~ 7 - hatte ich wirkliche Hände bekommen- berühren konnte, ohne sie mit diesen künden zu fesseln, die mir feucht in den Eosenta schen staken. Zu gleicher ^eit war sie bei mir und bei sich, in diesem zaubrischen .■’kald und in diesem Anfang, und in die sem Ende, und überall. Air waren auf der ./eit. Als ich dann den Saal erreichte und ich sie nicht mehr un ter den Tanzenden fand, dachte ich noch einmal schnell, daß ich am liebsten mit ihr getanzt hätte. Nachdem ich mir ein frisches Bier gekauft hatte, besetzte ich einen .der inzwischen leergewordenen Plätze. Ich schlürfte, schielte durchs Glas in die Hunde und besah mir meine Hände, die durch, die Feuchtigkeit und» die Kühle des Glases ganz blau fleckig geworden waren und außerordentlich dünne Finger be kommen hatten. Ich rieb sie mir an qj»cr Hose warm, was meine allgemeine Verspannung löste, sodaß ich mich langsam dem Zu- stand näherte, an dem mich nicht einmal mehr'die schiefe'Ku- sik zu stören vermochte. Mir wurde wieder wohler und ich be reute nicht, daß ich noch hierge.blieben war. Ich würde wie al le anderen mit den anderen fahren, dachte ich. Die Tanzflä che, von einem tausendarmigen Koloß besetzt, der mit seinen tausend Beinen im flotten Disko-Rythmus seines Lebens schwabb- te, vermochte mir keine Aufmerksamkeit mehr zu entlocken, Al les wurde grau, wie die morgen müäen Gesichter der Tanzenden / und verschwand -in einer noch allge eineren Grauheit, die im Saal herrschte. Und dieser Kerl auf der Bühne brüllte: one, two, three’, four, fire..., indem ihn seine Stimme verließ. Ich spürte nichts davon, sollte aber trotzdem bald gestört werden. Schon das zweite Kal drängelte sich ein zappliges Rädchen hinter meinem Stuhl durcl. Sie suchte wohl irgendetwas oder irgendwen und konnte nichts finden. Die Frequenz mit der sie