Es rostet® und versperrte mir einen Teil der Einsicht inden »I Hbf. Aber immerhin erkannte ich in Kuhstall Licht. Vielleicht suchte der Vater irgendetwas, oder wir hatten vorhin verges sen, es auszuschulten. Sie Lampe über der Laustür beleuchtete den halben Hof. Ick sah nur den Sandhaufen, die beiden ange- schnittenen '. ege, die da vorbeiführten, den ' assertrog und die Steinbank. '.utter wühlte im Heu. Ich stand noch im...er schaukelnd auf den Bohlen. Auf einmal schien es mir so, als sei .am Scheunen- Isolator ein ’./ülkchen aufgestiegen, klein und grau, wie der Zug aus einer Zigarette. Ich sah genauer hin. Leine Beine schwankten. Ich strengte meine Augen an, erkannte aber nur den / I Austrittspunkt der Leitung aus dem Scheunenholz. Siechen k •konnte ich nichts. Ich wäre hinüberge-gangen, wenn die' Bohlen bis dorthin gereicht hätten. Aber ich schaukelte. Und es war nichts mehr zu sehen, kein Völkchen. Doch schon nach einer kleinen '..'eile war mir wieder so, als hätte ich da etwas ge sehen. Las war das nur? Ich-roch nichts, Wenn da überhaupt et was war, so mußte ich es dock riechen können. An den Geruch von verbranntem Huf, an Laubfeuergeruch, an Kartoffelfeuer- . I geruch, -an alles konnte ick mich erinnern, alles konnte man riechen. Wenn da etwas brannte, das überlegte ich mir noch viele Kale .schnell hintereinander, mußte ich es riechen kön nen. Aber was sollte schon brennen dort. Früher hatten die Bau ern ihre Scheunen selbst in Brand gesteckt, wenn sie baufäl lig waren und die Versicherungssumme hoch genug. Aber das war früher. Ich war rüde, ahrscheinlich war ich sehr müde und deswegen verschlammen mir die Augen, Den ganzen Tag in der Son ne und nun noch unter dem Lach. Ich schaukelte also wieder und entdeckte schon nach kurzer Zeit erneut ein ölkchen, dem ein zweites, ein drittes, ein viertes folgte, soda.L eine klei-,