halben Stunde, weil er mich zu irgenetwas brauchte. Ich wüh lte ; .ich durch den entstandenen häufen, hinter der. l.utter und ich längst verschwunden waren, und glitt den Stapel hi nunter. ' it Vater säuberte ich nun den Zagen und wir ließen ihn auf die feuchte Ziese rollen, ,'ir spürten, wie uns der Schweiß, der den ganzen Körper bedeckte, zu einer zweiten haut wurde und freuten uns auf das aschen, das Abendbrot, das Bett. Der Vatter wollte noch die Ställe abgehen und mich schickte er'in die Scheune hinauf, um der L.utter, wenn sie fertig wäre, die Leiter an den Stapel zu stellen. Als der Vater in den Hof lief 7 erschienen mir die drei ihn umstehen den Geb”ude wie Schatten. Sie hockten da und ich meinte, oh ne weiteres durch sie hindurchgehen zu können. Auch alle an deren Dinge traten zurück und verloren an Substanz. Das Bel len des Lachbarhundes, der jetzt mit feiner, langen, schlei fenden Kette über seinen Eof trabte, brachte mich wieder zu rück, denn ansonsten war es ganz still. Die Lutter stopfte noch Heu unters Dach. Ich sagte ihr, daß sie mich rufen sollte, wenn sie fertig wäre. Die Leiter hatte keine Stahlspitzen und rutschte leicht weg. Da ich mich nun nicht allzuweit entfernen konnte, setze ich mich unter den Holunderstrauch, der auf der linken Seite der aus Erde und Steinen aufgeschütteten Einfahrt ./urzeln ge schlagen hatte, weil der Boden dort viel leichter abfiel als auf der anderen Seite. Eier hockten auch die Kühner gern, wenn es am Tag die Sonne zu sehr auf sie abgesehen hatte. Der ganze Boden war zerwühlt^und die ehemals braune Erde zu grau em I le hl geworden..Ich ließ es durch meine Bünde laufen und streute es über Arme und Beine. Ganz grau wurde ich, aber es ar sehr angenehm und ich würde ja ohnehin bald duschen. Die Katze kam. Jedesmal erinnerte mich ihr Gesicht an das einer