bitte die Schuhe zubinden und■dann den Hantel holen? Ursula half ihr in die Schuhe und band sie hastig wie . bei einem Kind* holte den Hantel, um ibn. der Sutter aufzu halten. Ach, sagte die .Sutter, ich geh erst noch mal in die Stä che, um deinem Kann Auf Jiedersehn pu sagen. Sie schlurfte durch den Korridor zur vorderen Tür, wo sie den Rücken von Ursulas Kann sah, machte eine abfällige Handbewegung und kehrte ins Ziemer zurück. Er ist beschäftigt, sagte sie, 'während sie die Arme in den Hantel schob, ich will ihn nicht stören. Sr hat keine Ahnung davon, äugte Ursula entschuldigend, bot.ihrer 'ütter den Arm an, den sie auch bereitwillig ein hakte und sie Verliesen die Sfohnung. Gerade als sie die Treppe hinuntergingen, sprang der ann auf und rief wütend Scheiße. Er hatte den Hahn über dreht und zu allem Unglück fand er auch keinen neuen, der ihm sowieso nichts genützt hätte, da er keinen Hanf mehr im Hause hatte. Ih,. blieb nichts anderes Übrig, als ein biß chen Gips anzurühren, um damit wenigstens die Kratzer in der- .'and zu vertuschen. ■ ütter und Tochter Stiegen , die Treppe aus dem dritten Stock hiau ter auf die Straße. Geht es denn so, fragte Ursula. Ja, es geht schon gut-, sagte die Hutter. Auf der Stra ße konnten sie etwas schneller gehn. Wir werden die Bahn nicht mehr schaffen, sagte Ursula. f ' ■ ■ ich schaffe die Bahn nicht mehr, sagte die ütter. Aber icl kann ganz gut warten. Und du kannst zurückgehn, ur dei nem . lann zu helfen. So war das nicht gemeint, sagte Ursula schnell.