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Kommt nur, kommt. Laßt euch in meine Sache hineinziehn. Stellt euch dann eine Weile neben mich, damit ihr mich bes- ser hören könnt. Aber ich weiß doch, brüllt nun auch Alfred. Ich will doch bezahlen. ie soll ich das aber machen, wenn ich nicht weiß, wieviel ich bezahlen muß. Ihr wißt noch überhaupt nichts, denkt Frosch, hatjlfürlich kann Alfred nie' t bezahlen, wenn er nicht weiß, wieviel er bezahlen muß. Und Imst kann die harken nickt holen, wenn er kein Geld hat. Und Gewerkschaftsgeld legt er nicht aus. Hat er bei mir auch nicht gemacht, als ich neu in der Briga de war und nicht wußte wieviel, weil der Arbeitsvertrag noch nicht umgeschrieben war, wie .es jetzt bei, Alfred ist, der von einer anderen Abteilung herübergewechselt hat. Frosch fangt an, zu reden, was er gedacht hat. Verrat doch nicht die Geheimnisse, kaut Leo und dreht sei ne Kappe mit der Blende zur Seite und macht 'den Frosch-Sitz. Frosch redet und redet und sieht sich nicht mehr um. Die Sätze brechen ihm nur so aus dem Lund. Was ist mit Frosch los, begleitet ihn Leo. Der wird wohl jetzt Brigadier? Dabei verdiente er höchstens eine Ohrfeige. Licht so einen Posten.- Hat er uns nicht erst letzte loche sitzen lassen? Ja, sagt Frosch, womit er seine Rede beendet, die alle an dern ein wenig verblüfft hat, und sieht und hört jetzt wieder Leo, der die. Stille für sich, nutzt. Der Fehlschichtler. Hat doch nur Grund still zu sein, quakt der. Karl ist gekommen. Karl aus der Stadt mit vier Kindern im Haus hatte nichts anderes vor und ist dem ^ilferuf der ,riga- de gefolgt. Aber Frosch, macht Leo, sonnt sich den Bauch bei seiner Liebsten. Das können wir uns wirklich nicht leisten, brüllt er jetzt unter seiner Hitze, daß einer aus der Reihe