einig gewesen- verstand- er.fBr begab sich in Gedanken auf , ihre Seite und sah, daß die seine nicht die richtige- war. Die wollten ihr Geld möglichst schnell und leicht verdie nen. '.Tenn er dann aber wieder auf seiner Seite stand, fiel ihm auf, daß die Arbeit doch nicht das einzige sein konnte, um das es ging. Und dann noch die Arbeit zu einer festgelegten Zeit. Sie redeten auf ihn ein. Vor allem Emst, den sie den Peinlichen nannten. Der beschimpfte ihn als Schmarotzer und Asozialen. Da sammelte e sich ih Frosch an und er wußte kaum, was er fluchte und vorstieß. Aber Ernst erfand eine Nacht und den schlafenden Frosch und die weg schleichende Ines, die es zu einem richtigen Kann zog. Denn was konnte Frosch sein, für eine wie die rote Ines. Frosch war ganz schwarz im Gesicht. Frosch machte einen breiten Mund und sagte nichts mehr. Aber gleich lösten Wolf gang und Leo die Beklemmung mit ,/itzen und Gelächter auf. Die beiden mochte Frosch und er drehte sich auf die Seite und dachte seinen Lieblingsgedanken. Jetzt muß er den nicht mehr .denken, denn er ist ständig gegenwärtig. Er*hat sich erfüllt. Ines ist schwanger. Und Frosch hat gleich nachgelesen, wie lange.er noch mit der I Schwangeren schlafen kann. Seit drei.', ohaten bereitet sich Frose?:, auf ein paar Sätze vor, die sicher nur wenige 'orte werden. Ur erwartet den Moment, in dem er sagen kann: Kein Mädchen ist schwanger. Ich. Ich werde. Vater. Für die 'Löhnung erhalte ich eine Zu weisung, denn die Lage hat sich'geändert. Die La e hat sich nämlich verändert. Er denkt häufig daran, wie das sein wird, wenn er nicht mehr den Kopf vor jedem einziehen muß.- Er stellt sich den vor, der nach ihm neu. in die Brigade körnen wird. Frosch