Kan erzählt sich, seine Mutter, die'noch weitere sechs In der .und einen Trinker als Mann zu versorgen hat, If.tte ihn wegen seiner übermäßigen Gefräßigkeit, Faulheit und seinem Schlafbedürfnis hinausgeworfen. Außerdem, sagt i,-.an, sei er ja alt genug sich selber zu versorgen. In Wirklichkeit aber hatte sich Frosch gerade zu dieser Zeit in ein W üdchen ver liebt, welches in ihren Wohnviertel nicht den besten Ruf ge noß und das man wegen ihres rötlichen- Haares die rote Ines nannte. Auf Vermittlung einer Freundin fanden beide ohnung in einem .anderen Stadtgebiet. Aus diesem Grund verschwand Frosch von zu Hause. Leider mußten sie illegal einziehen, weil sie keine Zuweisung vom Amt bekommen hatten. So fiel für c . ’ 1 ■ • Frosch alles'bisher Gewohnte aus seinem Leben. Seine Freun din liebte er so gut wie er es eben konnte. Und er glaubte gar nicht, daß das alles für ihn geschehn sollte: "7ie sich ein anderer Körper unter seinen Händen bewegte, wand, sich wohlfühlte, wie er hin und her sprang. Und Frosch konnte den "und, von dem er einen sehr breiten besaß, nicht halten. Die Kollegen erfuhren von seinem spektakulären Umzug und seinen neuen Verhältnissen. Diese Nachrichten verbreiteten sich im Betrieb und so entstand die Rederei über ihn. Und seit dieser Zeit verschlechterte sich seine Situation in der Brigade. Er ließ in der Arbeit nach. Er vergaß, ein Blech einzu- .schieben, Dichtungen zu erneuern, 'Schrauben anzuziehen. Er vergaß seinen Mitarbeiter über der Müdigkeit, die sich wie der vermehrt einstellte. Beim Sinbau der ’./erkzeuge in die Pres se, das zu zweit mit einem fast balletös anmutenden Schritt wechsel geschieht., verstolperte er sich. Daran denkt er jetzt. Die Vorwürfe der Kollegen -und in diesem Fall waren sich alle