auf Isas Knie und schaut ihr gespannt ins Gesicht. Isa trinkt gehorsam. Dann beginnt sie. Leonie, ich möchte mit dir reden. Aber du läßt ja nicht mit dir reden. Ich will so nicht länger leben. Es gibt noch mehr auf der Welt außer uns beiden. Leonie hebt witternd den Kopf. Dann springt sie auf. Kind, was ich dir noch gar nicht gezeigt habe! Ich bin gleich wieder da. Isa hört Leonie in den Laden gehen. Sie kommt wieder mit einem runden Käfig in der *"*and. Darin sitzt ein korallenroter p apagei mit grünen Bändern auf den Flügeln. Der ist Für dich! Vom Amazonas. Leonie, ich ... Schon gut, Kind. Du brauchst dich nicht zu bedanken. Ein ganz seltenes Tier. - Ich verstehe dich schon. Immer mit mir allein. Keine Abwechslung. Er wird dir sicher ‘"reude machen. - Komm! Sie faßt Isa unter den Schultern, hebt sie aus dem Sessel und legt den Arm um sie. Komm mit mir aufs Sofa! Du hast sicher die Grippe. Ich hätte doch Grog machen sollen. So konzentriert verträgt man den Rum schlecht. Sie bettet Isas Kopf in ihren Schoß. Mit der Linken streicht sie ihr übers Haar, über den ^als und über die schmalen Schultern. Der Pallover ist zu weit, denkt sie. * n Sie sollte sich vorteilhafter kleiden.