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Das zwiefache Urteil
- Titel
- Das zwiefache Urteil
- Autor
- Heyne, Isolde
- Erscheinungsort
- Leipzig
- Erscheinungsdatum
- [circa 1964]
- Umfang
- 1 ungezähltes Blatt, 146 Blätter
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- keine vorhanden
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Leipzig
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Leipzig
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id16660028367
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666002836
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666002836
- SLUB-Katalog
- 1666002836
- Sammlungen
- Abschlussarbeiten des Instituts für Literatur ‚Johannes R. Becher’ Leipzig
- Bemerkung
- fehlerhafte Zählung der Kapitel: nach Kapitel 12 folgt Kapitel 14 ff.
- Strukturtyp
- Monographie
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- 5
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Kapitel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- 6
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Kapitel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
mehr Metadaten
-
Monographie
Das zwiefache Urteil
-
- Einband Einband -
- Titelblatt Titelblatt -
- Einige Einträge sind ausgeblendet
- Kapitel 1 1
- Kapitel 2 4
- Kapitel 3 18
- Kapitel 4 27
- Kapitel 5 37
- Kapitel 6 48
- Kapitel 7 58
- Kapitel 8 68
- Kapitel 9 73
- Kapitel 10 81
- Kapitel 11 92
- Kapitel 12 95
- Kapitel 14 128
- Kapitel 15 132
- Kapitel 16 135
- Kapitel 17 143
- Einband Einband -
- Links
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-48- wertvollen Schlüssel zurück, bevor das Lösegeld bezahlt ist.” "Und was verlangt der Herr Pirat für eine Summe? Einen Kuß?" Er lachte schallend. "Zwei Küsse?" handelte sie. Da hob er sie vom Stuhl. "Müssen wir erst in der Gegend herum fahren oder gehn wir gleich nach Hause?" "Erpresser!" sagte sie und tat empört. Er lachte. "Herr Erpresser», bitte. " "Darauf steht gesetzliche Verfolgung", drohte Eva und ging auf dieses Spiel ein. Scheinheilig fragte er: "Wohl durch die Alimentenabteilung?" "Ach, du Scheusal!" sagte sie. "Du geliebtes Scheusal." 6 Eva wartete den ganzen Abend auf Michael, obwohl sie wußte, daß er nicht kommen würde. Er hatte gesagt, daß er zu einer Versammlung gehen muß und es könnte lange dauern. Aber viel leicht kam er doch? Gegen zehn Uhr abends nahm Eva ihren Mantel und fuhr mit- der Straßenbahn zu Michael. Vielleicht traf sie ihn gerade, wenn er nach Hause kam. Obwohl sie sich den ganzen Tag über eingeredet hatte, es sei gut, daß sie das Gespräch noch auf schieben könnte, trieb es sie jetzt zu ihm. Mit einem Menschen mußte sie sich endlich offen darüber aussprechen und mit wem sonst, wenn nicht mit ihm? Als sie die Hauswand emporblickte, zu Michaels Fenstern, war
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