VOM LIEGEN AUF HÄUTEN Wir liegen ausgestreckt auf unsren Häuten. Geflickt und starr hängt Uber uns der Wald. Und zehrend, unersättlich von den Beuten, die wir nicht trafen, nehmen wir Gestalt von großen Tieren an, wie zäher Rauch. Es bleibt der letzte Pfeil im Köcher. Wir drehn uns, weil der Arsch brennt, auf den Bauch die dünnen Stellen sind noch keine Löcher.