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bekannten an der Elbe gelegenen Albrechtschlösser in der Nähe von Dresden. — Dresden. Die bekannte Heilmethode de« Pfarrers Kneipp scheint hier in Dresden Anhänger seltsamer Art zu haben. Vorgestern Abend in der 9. Stunde konnte man auf der Reißigerstraße in der Nähe der Pirnaischen Chaussee eine Anzahl Herren und Damen sehen, die dort barfuß einherwanderten und nach dem Großen Garten zu gingen. Die Straßen passanten blickten verwundert hinter diesem Zuge von Barfüßlern her, die sich ganz geräuschlos fortbcweg- tcn. — DaS im Schlachtenpanorama, Prager straße 41, seit Ostern neu ausgestellte Rundgemälde „Die Sachsen vor Pari»", über dessen effektvolle und naturgetreue Ausführung bereits wiederholt berichtet worden ist, gehört unstreitig gegenwärtig zu den ersten Sehenswürdigkeiten und ist es daher leicht begreiflich, daß sich der Besuch desselben von Tag zu Tag steigert. ES sollte aber auch Niemand, der noch ein warmes Dankgcfühl für unsere vaterländischen Krieger und Sieger im Herzen trägt, versäumen, diese hochinter essante Darstellung in Augenschein zu nehmen und daraus für seinen Patriotismus neue Nahrung zu schöpfen. — Leipzig. Der Ankauf der Pleißenburg seitens der Stadt ist von den vereinigten Ausschüssen der Stadtverordneten genehmigt worden. Die Stadtverordneten werden sich Mittwoch, 17. Mai, in ihrer Plenarsitzung cndgiltig über den Ankauf schlüssig machen. — Meißen. Ein Regierungsdampfer, welcher am Freitag Nachmittag reich beflaggt die Stromstrecke passirte, erregte die allgemeine Aufmerksamkeit, da derselbe »ach einer neuen Konstruktion erbaut und weder durch Räder noch Schraube», sondern durch zwei an den Seite» befindlichen Turbinen getrieben Wird, welche das Wasser ansaugen und unter dem Boden des Schiffes wegschleudern. Der Dampfer ist auf der Schiffsbauwerfl in Uebigau erbaut worden. Die Leistungsfähigkeit wird allgemein als eine außer ordentliche bezeichnet. Der neue „Strahldampfer" soll für die Zwecke der Strombaudircktion Verwendung finden. Die Probcfabrt ist sehr befriedigend verlaufen. — Zittau. Ein in seinen möglichen Folgen unberechenbares Eisenbahn-Unglück wurde am Freitag bei Olbersdorf durch die Geistesgegenwart des Gasthofsbesitzers Reinhold Steudtner auf Halte stelle Zeißigschänke verhütet. Bei dem Nachmittags um 6 Uhr 20 Minuten vom Bahnhof BertSdorf in Olbersdorf. eintreffenden Zuge, welcher durch einige mit Jonsdorfer Mühlsteinen beladene Lcwrhs sehr schwer belastet war, hatte auf noch unaufgeklärte Weise die Bremsvorrichtung theilweise versagt und der Zug kam mit rasender Schnelligkeit auf das Dorf zu. Selbst durch anhaltendes Conlredampfgeben konnte der Maschincnführer den Zug nicht wieder in seine Gewalt bekomme» und gab in Folge dessen schon von Weitem durch ununterbrochenes Pfeifen Nothsignale. Herr Steudtner, die Gefahr sofort erkennend, streute nun schnell Sand auf die Schienen, wodurch er be wirkte, daß die Räder der Lokomotive nunmehr griffen und der Zug bald darauf am AuSgange der Bahn- hofSanlage zum Halten gebracht werden konnte. An derselben Stelle passirte früher ein Zusammenstoß, und zwar kurz nach Eröffnung der Bahn. — Auerbach. Der Töpfermeister K. Fichtner hier ist in den Besitz eines ihm auf sonderbar; Weise vererbten Trauringes gelangt. Beim gründlichen Reinigen der Absallgrube wurde zwischen zwei Steinen etwas Glitzerndes bemerkt. Es erwies sich als der vor mehr als 140 Jahren verloren gegangene Trau reifen des Urgroßvaters Fichtner's. Die auf der Innenseite des Ringes eingravirten Namen E. K. Fichtner 1746 waren deutlich erkennbar. — NuS Annabcrg wird mitgetheilt, daß der bisherige Vertreter des 21. Reichstagswahlkreises, Herr Eugen Holtzmann die Uebernahme eines er neuten Mandats für den Reichstag auf's Bestimmteste aus familiären und geschäftlichen Gründen abge- lchnt hat. — Jeder Reservist und Landwehrmann (die Bedürftigkeit kommt nicht in Betracht) hat für die Zeit der nächsten stattfindenden Frühjahrsübungen einen gesetzlichen Anspruch auf Unterstützung seiner Familie. Derselbe erlischt, wenn er nicht binnen vier Wochen nach Beendigung der Uebung bei der Ge meindebehörde angebracht ist. Die Unterstützung wird gewährt: 1) für die Ehefrau des Einberufenen und dessen eheliche Kinder unter 1k> Jahren, sowie 2) für dessen Kinder über 1k> Jahre, Verwandte in aussteigen der Linie (Eltern) und Geschwister, diese jedoch nur dann, wenn der Einberufene ihr Ernährer ist. Die täglichen Unterstützungen betragen für die Ehefrau 30 pCt. und jede andere unterstützung-berechtigte Person 10 pCt., höchsten- aber 60 pCt. de« ortsüb lichen Tagelohne» für erwachsene männliche Arbeiter am Aufenthaltsorte des Einberufenen. — Die Waldfeinde und Waldverwüster unter der Thier- und Pflanzenwelt machen den Forst leuten mehr zu schaffen als die Holzdiebe und Walv- frevler unter den Menschen. Neben der Nonnen raupe und dem Rüsselkäfer ist cS besonder« der Fich tenritzenschorf, lin winzigkleiner Schlauchpilz, der seit einigen Jahre» in den erzgebirgischcn und vogtländ ischen Wäldern ungeheuren Schaden angerichtet. Wo der Pilz sich festsetzt, da werden die Nadeln der Fichte rostbraun gefärbt, fallen darauf ab und lassen den Baum kahl stehen. Gerade große Bäume sind d-r Gefahr am meisten au-gesetzt. Von 109 Revieren SachsenS waren 58 von dieser Plage heimgesucht; von den 10 Revieren im Eibenstocker Bezirk blieb kein einzige» verschont, von den 12 Revieren im Schwarzenberger Bezirk waren 9, und von den 13 Revieren, die zum Auerbacher Bezirk gehören, 6 von der Fichtennadelröthe betroffen. Reiner Fichtenbestand ist dem Uebel noch mehr ausgesetzt al» gemischter Bestand. Der Osten und Norden Sachsen« ist zur Zeit noch frei von der Plage. Leider hat man bi« jetzt noch kein Mittel gefunden, um der Waldplage mit Erfolg enkgcgentreten zu können. Der Mensch hat früher den Kampf gegen Bären und Auerochsen mit Erfolg ausgenommen; gegen die kleinsten Lebe wesen ist er jedoch machtlos, wenn die Natur sich nicht selbst dagegen schützt. — Die gefürchteten „gestrengen Herren" stehen wiederum vor der Thür. Sie haben jüngst schon angepocht an das Thor des Frühlings, und ihr eisiger Athem, den sie vorauSsandten, hat uns in diesen Tagen empfindlich um die Nase geweht. In Norvdenffchland heiße» sie „Mamertus, Pankratius und Servatius" und die Tage, da sie das Scepter schwingen, sinv der 11., 12. und 13. Mai. In Süe- deutschland fürchtet man den Mamertus nicht; da gegen den BonifaziuS, der jenen Dreien aus dem Fuße folgt. Dort also sind die drei gestrengen Herren Pankratius, Servatius und BonifaziuS — 12., 13. und 14. Mai — und man nennt sie ihrer frostigen Gemüthsart wegen „die drei Eismänner". Hoffent lich ist ihr diesmaliges Auftreten kein allzu rerhäng- nißvolles. Die Menschheit kann echte und rechte „Maienwonne" sehr nothwendig gebrauchen. Z. Ziehung ö. Slalse 123. Sgl. Sachs. Landes-Lotterie, gezogen am 10. Mai 1893. 5000 Mark aus Nr. 62623 82640. 3000 Mark aus Str. 2990 520t 8805 9322 10847 14010 25831 28898 27503 33289 39944 39381 42725 47485 47250 48978 50151 52448 55893 56836 57144 61646 61347 62307 67093 68136 69810 70639 71866 72217 79276 80370 83805 86869 89633 90894 92064 92922 93372 98009 98472. 1000 Mark auf Ar. 462 4175 4013 4646 5005 6315 7810 7327 I08I9 11504 12619 13519 18913 19359 19858 20265 21409 24788 30172 31748 32600 35549 36232 37463 38550 39378 39438 43751 43759 43740 47038 49389 49470 49372 57U36 58221 58137 5974t 60408 62496 63735 64987 67077 71700 72434 74405 74319 75057 75440 79079 82751 85085 88600 90329 95001. 500 Mark aus Nr. 1518 2369 2130 3548 5981 7005 8399 9374 10367 14886 17234 17785 19443 I983I 23351 23488 24520 25703 27804 27407 28294 33030 35776 37477 48348 48849 496N 52359 55881 55239 58817 59928 59846 59832 68485 74267 75991 75418 77233 80993 84474 85203 86046 87042 88276 89897 89330 89990 89982 93227 95323 95228 97345 99372. 300 Mark aus Nr. 413 2787 2406 2761 3186 4286 4456 6186 6782 9141 9236 11905 11074 11437 1I6I4 13977 14968 14053 14681 15334 15756 18984 16592 18373 I8I59 19921 21498 21683 24719 24215 24621 25038 25885 27860 27303 30152 32987 33018 34068 35394 39473 40446 40217 42316 46800 47571 47409 47762 48567 50509 52381 54604 55338 55866 56459 56897 57051 57395 58512 58138 58027 59963 59360 63204 83885 63366 64849 66891 67451 68409 68454 69585 69100 70869 72552 72279 73855 73189 73084 74212 76397 77052 77572 78696 78260 79312 79649 80593 81422 81605 81251 83059 84351 84514 85939 85914 86668 86621 86385 86729 87405 88759 89951 90120 90060 90318 92819 94830 97800 98987. Aus vergangener Zeit — für unsere Seit. 13. Mai. (Nachdruck verhören.) Vor 20 Jahren traten die sogenannten Maigcsetze in» Leben, jene Gesetze, die eine nicht geringe Erregung im preuß ischen Staate verursachten und zum engen Zusammenschluß de» Zentrums, der z. Z. größten politischen Partei, Veran lassung gaben. Am 13. Mai 1873 wurde das Gesetz publi- zirt, welches bestimmte, daß keine Religionsgescllschaft oder kirchliche Obrigkeit befugt sei, selbst gesetzliche Zucht- oder Straf mittel öffentlich bekannt zu machen; ferner wurden diese kirch lichen Strafmittel genau begrenzt. Heute ist man über den Erfolg der Maßregeln sehr getheilter Ansicht und im allge meinen ist man Wohl zufrieden, daß die Zeiten des leidigen Kulturkampfes vorbei sind. 14. Mai. Vor 250 Jahren, am 14. Mai 1613, starb König Lud wig XIII. von Frankreich, ein Fürst, der ohne große Tugenden und ohne große Laster gleichsam ins Blaue hinein lebte und von Jedem abhängig war, der sich seine Gunst zu erwerben wußte. Unter ihm gelangte Richelieu zu seiner großen Bedeutung und so ist denn Ludwig XIII., trotz seiner persönlichen Unbedeutend heit mit daran Schuld, daß unter seiner Regierung bereits der Grund gelegt wurde zu jenen unglücklichen französischen Zu ständen, die sich später in der gewaltigen Eruption der fran zösischen Revolution Luft machten. Unter Ludwig XIII. wurde die Macht des Königthums bereits gewaltig gehoben und das Volk stark bedrückt, wennschon Richelieu im Prinzip alle Be vorrechtigungen zu beseitigen suchte. Der Tod de- König war für Frankreich insofern eine Quelle von Ungelegenheiten und Reibereien, als für den minderjährigen Nachsolger ein Regentschastsrath eingesetzt werden mußte und cs da gleich Streitigkeiten ohne Ende gab. In der Geschichte erscheint Lud wig XIII. gleichsam nur als der Vertreter der Uebergangspe- riode von dein Zeitalter eine« noch halb mittelalterlichen Frank- reich zu dem eine» Ludwig XIV. 15. Mai. Es sind jetzt 60 Jahre verflossen, daß Bayern am 15. Mai 1833 de», von Preußen lange und geduldig erstrebten und nun endlich mit Erfolg in- Leben gerufenen Zollverein beitrat. Heute kann man sich von der Wichtigkeit und Bedeut ung diese- Schrittes kaum einen Begriff machen; man muß sich eben in die Zeit der Schlagbäume und Paßvisitationen zurückversetzen und bedenken, daß e- einen freien Ham>el«ver- kehr in unserem heutigen Sinne nickt gab. So war denn Bayerns Beitritt zu der Bereinigung, die freiere Verkehrswege schuf und lästige Zollschranken wenigstens theilweise beseitigte, von nicht geringer Wichtigkeit, um so mehr, al- dem Beispiel die meisten anderen deutschen Staaten folgten. Vermischte Nachrichten. — Die Distanzritte unter militärischem Gesichtspunkte. Neber den Distanzritt Berlin- Wien haben sich Petitionen der Thierschutzvereint im Reichstage beschwert. Die Petitionskommission em pfahl Uebergang zur Tagesordnung, nachdem der Vertreter de» Kriegsministeriums, Major Wagner, folgende Erklärung abgegeben hatte: „Der Militär verwaltung sind in Bezug auf den Distanzritt Berlin- Wien keinerlei Fälle bekannt geworden, auf die sich der Begriff der Thierquälcrei anwenden ließe. Der Ritt hatte den Zweck, festzustellen, wa« gute und rationelle Vorbereitung deS Pferde» und persönliche Energie de« Reiter« zu leisten im Stande sind. Die An strengungen waren also aus Reiter u. Pferde gleichmäßig vertheilt, und sie vermehrten sich noch insofern für die Reiter, als diese bei den Ruhepausen auf die Pflege ihrer Pferde eine gewisse Zeit verwendeten, die ihrer eigenen Ruhe entzogen wurde. Neben den Erfahrungen über die Leistungsfähigkeit sollen auch solche über Beschlag, Tempo», Füttern, Tränken rc. gesammelt werden. Zu dem Zweck sind von sämmt- lichen Reitern Berichte geliefert worden, welche nach bestimmten Gesichtspunkten zusammengestcllt und für die Armee praktisch verwerthet sind. Selbstverständ lich treten alle Fehler, die Vorkommen, auf einem 80stündigen Ritt anders hervor, als auf einem 20- stündigen. Ein schlecht verpaßter Sattel, der am ersten Tage vielleicht nur wenig scheuert, kann am zweiten und dritten Tage durch fortgesetzten Druck das Pferd gebrauchSunfahig machen ; ein schlecht liegen de« Eisen, welches am ersten Tage noch nicht hindert, kann am zweiten und dritten Tage Lahmheit Hervor rufen rc. Noch am Tage vor dem Ritt glaubte man allgemein, daß eine Zeitdauer von vier Tagen die denkbar kürzeste sei, um die Strecke Berlin-Wien zu rückzulegen. Die Erfahrung hat bewiesen, daß 28 Reiter (inkl. der österreichischen Reiter) weniger als 3' .. Tag dazu brauchten. Da nach dem Urtheil der Augenzeugen fast sämmtliche derselben mit frischen Pferden ankamen, so ist erwiesen, daß eine derartige Leistung durchaus möglich ist, und daß die einge tretenen Verluste theilweise auf äußere Verletzungen, theilweise auf nicht genügenden Training zurückzu führen sind. ES sei hierbei bemerkt, daß von den 66 preußischen Offizieren, die das Ziel in Wien erreichten, nur 3 nachträglich ihre Pferde verloren, während 63 die Pferde gesund erhielten. Außerdem haben 13 Reiter, die den Ritt wegen Erkrankung ihrer Pferde aufgeben mußten, dieselben unterwegs verloren. Die Frage, ob im Kriege so bedeutende Dauermarschleistungen wirklich vorkommen werden, wird man im Allgemeinen verneinen müssen, Tages leistungen, wie die beim Distanzritt erprobten, werden aber im Ernstfall nicht zu den Seltenheiten gehören; dabei werden dann diese Leistungen unter besonder» schwierigen Verhältnissen (ohne Karte, ohne Weg, durch Sturzacker, auf Glatteis, bei Schnee, bei mangel haftem Futter, durch feindliche Truppen rc.) verlangt werden müssen, und dieser Umstand läßt eS wünschenS- werth erscheinen, bei Versuchen im Frieden die Leist ungen selbst zu erhöhen, um dadurch genügende Unterlagen für d°n Ernstfall zu gewinnen. Die sonst gemachten Erfahrungen beziehen sich zunächst auf den Beschlag. ES wurden ferner über Zäumung und Ausrüstung, die für derartige Ritte günstige Art des Futters und Tränkens, die zu wählenden Tem po-, Zahl und Länge der Ruhepausen, Einfluß de» vom Pferde zu tragenden GcwichlS, vor Allem über den Training werthvolle Erfahrungen gesammelt." — Ein schlechtes Geschäft. Auf kürzestem und billigstem Wege ist eine Familie in Berlin ein überflüssiges Möbel loS geworden. Die Familie wollte sich in ihrer Wohnung etwa» Raum schaffen und beschloß, ein große« Sopha durch ein kleinere« neue« zu ersetzen. Da da« große Sopha jedoch noch in sehr gutem Zustande sich befand und man befürch ten mußte, da» Sopha würde, wenn e« auf dem Boden verwahrt würde, ruinirt werden, so wurde beschlossen, da« Sopha dem im Nebenhause wohnenden Gerichts vollzieher zur Auktion zu übergeben. Einige Tage nach der Auktion ging der Gatte zu dem Gerichts vollzieher, um den erzielten Erlös einzukassiren, erfuhr aber zu seinem wenig freudigen Erstaunen, daß er gar nicht« herausbekäme. Die Auktionsspesen be liefen sich auf 2 Mk. und der Erlös für da« Sopha habe auch 2 Mk. betragen. Der erstaunte Familien vater bat nun um Ausstellung einer Abrechnung, da mit er seiner Frau doch wenigsten« schriftlich die finanziellen Schicksale des Sopha« nachweisen könnte. Er verzichtete jedoch auf diese Abrechnung, al« der Gerichtsvollzieher ihm bedeutete, er hätte dann noch 30 Pf. nachzuzahlen. — Die HofbräuhauSfrage hat für die Münchener augenblicklich ejn weit aktuellere« Interesse, al« alle Militärvorlagen und ReichStagSauflösungen. Die bayrische Finanzverwaltung beabsichtigt, den Hoff bräuhauskeller in der Wiener Straße durch Hinzu kauf de« benachbarten Leistbräukeller« zu vergrößern und den Brauerei- und Kellereidetrieb von der „histor- „ischen Die Rests mit ü men schloff bayeri sichtig Scbm nitz r „Kind Eure den w pagn« Borge Und r zrromp er de, ernani Mada HauSs wenn in w, A in Ä UN Ki empfieh im obe früher