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Hagesgeschichle. — Deutschland. In Sachen der Militär dorlage schreibt man au» Berlin, 4. Mai: Die Aussichten auf eine Mebrheit für den Hueneschen Kompremißantrag sind nunmehr vollständig geschwun den. Sie waren bereit» am Schlüsse der gestrigen Reichstagssitzung auf den Gefrierpunkt herabgesunken. Wie wir erfahren, hat sich die freisinnige Fraktion in der Sitzung, die sie gestern, Mittwoch Abend ab hielt, dahin geeinigt, geschlossen gegen den Antrag Huene zu stimmen. Nur der Abgeordnete Hinze hat sich noch einen Vorbehalt gemacht. Dieser Beschluß dürste, wenn nicht neue unvorhergesehene Ereignisse eintreken, das Schicksal der Militärvorlage besiegeln. In parlamentarischen Kreisen wurde gestern Abend die Auflösung des Reichstag» al» ganz sicher betrachtet. Bisher hat man auch nur hier und da angenommen, daß der Widerstand der großen Mehrheit des Zen trum» gegen den Kompromißvorschlag zum Thcil eine auf die Wähler draußen im Lande berechnete Komödie sei und da» in der Stunde der letzten Entscheidung noch so viele Zentrumsleute umfallen würden, als zur Erzielung einer Mehrheit erforderlich sein sollten. Diese Vermuthung ist nach den jüngsten Vorgängen innerhalb der Zentrumsfraktion als haltlos aufzugebeu. Graf Ballestrem hat den Vorsitz in der Fraktion niedergelegt, weil er in der Mililärfragc nicht mehr auf dem Boden der Mehrheit der Partei stehe, und Graf Konrad Preysing, der entschiedenste Gegner jeder Verständigung, ist einstweilen zu seinem Nachfolger ernannt worden. Es wurde ferner bisher angenommen, daß die 10 Elsaß-Lothringer der Entscheidung über die Militärvorlage fcrnbleiben würden. Diese An nahme war aber unbegründet. In der gestrigen Reichstagssitzung waren 9 Elsaß-Lothringer anwesend, die sämmtlich ihre Stimmen gegen die Militärvorlage abgeben werden. Darnach würde sich die Zahl der zur Mehrheit fehlenden Stimmen noch weiter erhöhen. Auch dieser Umstand verstärkt die völlige Aussichts losigkeit der Militärvorlage und rückt die Möglichkeit der Reichstageauflösung außerordentlich nahe. — — Berlin, 4. Mai. Der Kaiser hat, wie wir erfahren, heute Nachts nach 1 Uhr, unmittelbar nach seiner Ankunst, dem Reichskanzler einen Be such gemacht unv kürzere Zeit mit ihm konserirt. Heute Vormittag wurde Graf Caprivi vom Monar chen wiederum zu längerem Vorträge empfangen. Der Kaiser soll, wie von gut unterrichteter Seile versichert wird, den Vortrag des Reichskanzlers über re» Stand der Militärfrage, welcher in dem Rathschlage gipfelt, zur Auflösung des Reichstags zu schreiten, mit Wohl wollen ausgenommen haben. Se. Majestät hat die Genehmigung zur Auflösung ertheilt. Ter Bundes rath soll bereits den Antrag Preußens vorgclegt er halten und demselben zugeslimml haben. — Dem Senioren-Konvent de« Reichstages ist von der ReichSregicrung mitgetheilt worden, daß im Falle der Ablehnung der Militärvorlage der Reichstag sofort aufgelöst und auf die Er ledigung der noch ausstehenden Gesetzentwürfe ver zichtet werde. — Der Antrag Huene wird in der „BreSl. Morgen-Zeitung" sehr anschaulich und kurz gegenüber der Regierungsvorlage wie folgt charakterisirt: Regierungsvorlage: Kompromiß Huene: 83,000 Mann Soldaten, 70,000 Mann Soldaten. 60,l>00 Rekruten, 53,000 Rekruten, 64 Mill. Mk. jährlich. 55 Mill. Mk. jährlich. — Nachdem sich die Landgerichte mit nur weni gen Ausnahmen für die Berufung gegen die Ent scheidungen der Strafkammern an die Oberlandes geeichte ausgesprochen haben, schweben jetzt, wie wir vernehmen, bei letzteren Erhebungen über den Um fang, welchen evcntl. eine derartige Reorganisation in Bezug auf neue Richtcrstellen und den Kosten punkt gewinnen könnte. Danach scheint die Wieder einführung der Berufung in der erwähnten Art von den maßgebenden Stellen doch ernstlich ins Auge gefaßt zu sein und sogar mit möglichster Beschleu nigung durchgeführt werden zu sollen. — Fast einstimmig erkennt die englische Presse schon jetzt die deutsche Ausstellung al» die glänzendste in Chicago an. So ist z. B. im »Glas gow Herold", einem der wichtigsten Blätter außer halb Londons zu lesen: »An der Ausstellung ist dem britischen Volke nur Eine» nicht ganz angenehm, nämlich, daß Großbritannien nicht den ersten Platz aus ihr einnimmt. Die imponirendstc Entfaltung seine» Könnens hat Deutschland gemacht, und zwar nicht ganz ohne gerechten Zusammenhang mit dem ewigen Gang der Dinge, wie unangenehm e« auch für unsere nationalen und kommerziellen Gefühle sein mag. Deutschland hat zu der LieblingSschöpsung der amerikanischen Nation wirklich Wesentliche« beige- lragen" . . . Locale und fLchstsche Nachrichten. — Eibenstock, 5. Mai. Endlich ist auch bei un» im Gebirge in die lang anhaltende Trockenheit Wechsel eingetreten. Vorgestern Abend hatten wir seit vielen Wochen ven ersten Regen, welchem in der selben Nacht noch wiederholte Niederschläge folgten. In Folge der noch herrschenden Kälte entwickelt sich die Vegetation jedoch nur langsam. — Au« Eibenstock schreibt man dem »Confec- tionair": Die Wintercampagne pro 1893/94 hat für da» Exportgeschäft begonnen. Vielversprechend ist der Anfang jedoch noch nicht, da unsere bisher hierge- wesenen norvamerikanischen Freunde über noch drüben vorhandene Läger berichteten und eine Zurückhaltung an den Tag legten, wie sie etwa die ersten Schmetter linge zeigen, wenn sie sich zu früh in die kaum er wachte Natur wagen. Ein Weniges ist trotzdem schon bestellt. Da es noch sehr früh ist und die hier ge wesenen Herren in 3—4 Wochen nochmals wieder kommen wollen, so liegt noch kein Grund vor, trüb- selig in die Zukunft zu blicken. Inzwischen wird wohl die .Worldsfair" in Chicago ihren Einfluß auf Räumung der Läger geltend machen, (v. h. der dadurch veranlaßte größere Aufwand für Toiletten.) Die Herren bekommen bessere Berichte und werden dann hoffentlich ebensoviel kaufen wie früher. Die hiesigen Fabrikanten sind deshalb auch nichts weniger als cnlmuthigt, sondern baben in letzter Zeit flott fortge mustert. Wir sahen: Combinationcn mit Barmer Tressen, Perlbesätze mit Steinchen-Effekten, fayonnirte AtlaS- sowie Aluminium-Steinchen und namentlich als Neuestes Perlbesätze mit viel Cbenillestickerei, Perl besätze mit SeidenbuschelS (Pompon«), namentlich in Ballsarben einen eigenartig schönen Effekt gebend. Allgemein angewandt ist die Satinperle (AtlaSperle), dann wird auch in JmitationS-Schliss viel gezeigt. Eine neue Candille ist schlangenkraus. Seidene ge stickte Besätze sind wenig aussichtsvoll. Kleider-Plein- stickereien zur Zeit ruhig, doch glaubt man, daß Eng land den Artikel nochmal« kauft. Der Umstand, daß dorthin viel gestickte Kleider geliefert wurden, mag den bemerkenSwerthen Ausfall von Ordre« von dort her auf seidegestickte Besätze und Perlbesätzc bewirkt haben. Flanell-Handstickereien für den Orient leb hafter. Handgestickke Gardinen, Store« ebenfalls. — Da« Exportgeschäft nach Spanien ruht fast ganz, doch hofft man aus baldigen, günstigen Abschluß der Handelsvertragsverhandlungen, die im Gange sind, und die hoffentlich den von hier ausgeführten Artikeln den früheren Markt wieder sichern werden. — Schönheide, 5. Mai. Se. Königliche Hoh- heit Prinz Friedrich August, welcher gegenwär tig auf einem JagdauSfluge in Reiboldsgrün weilt, beehrte gestern das Eisenhüttenwerk Schönheider- hammer mit seinem hohen Besuche. Derselbe be sichtigte mit Interesse das gesammte Werk und nahm die veranstaltete Ausstellung von im Hüttenwerk er zeugten Artikeln in Augenschein. Im Gußsaale wurde während der Anwesenheit de« Prinzen ein „Glück auf" gegossen. Nach der Besichtigung der Räume folgte der hohe Gast einer Einladung des Besitzers zu einem Diner. Um 6 Uhr erfolgte die Rückfahrt des Prinzen nach Reiboldsgrün und zwar durch Schön heide, das ihm zu Ehren reichen Flaggenschmuck an gelegt hatte. — Leipzig. Wegen verschiedener Verbrechen wurde am 2. d. ein hier wohnhafter Arzt von der Kriminalpolizei verhaftet und zur weiteren Verfügung der hiesigen königlichen Staatsanwaltschaft zugeführt. — Hier wurde vor einigen Tagen auf der Messe einem Ehepaar durch ein 23jährigeS Mädchen ein 3jährige« Kind entführt, indem sie die Kleine mit sich nahm um ihr etwas zu kaufen, aber nicht wieder zurückkehrte. Das geraubte Kind ist nach vielen Nach forschungen endlich nach zwei Tagen in der Wohnung der betreffenden Person aufgefunden worden. Die KindeSräuberin ist flüchtig. — Leipzig. Zur Pfingstzeit bietet Leipzig außerordentlich viel. Acht Tage nach Pfingsten findet die großartige 8 Tage dauernde Feier des 450jährigen Bestehens der Schützengesellschaft statt. Ferner wird in der Pfingslwoche der deutsche Lehrertag abgehalten. Die Besucher dieser Festlichkeiten werden nicht ver säumen, auch die dauernde Gewerbeausstellung zu besichtigen, welche um diese Zeit sehr viel Interessantes und SehenSwertheS bieten wird. — Bautzen. Eine heitere Geschichte wird au« einem Dorfe der hiesigen Umgebung berichtet. Dort hielt der Gemeinderath eine Abendsitzung, bei welcher gegen den Schluß hin die Oeffentlichkeit aufgehoben wurde. Da» Publikum verließ den Sitz ungssaal, der Amtsdiener verschloß die Thür und — ging seiner Wege, in'« WirthshauS, während die ahnungslosen Gemeindevertreter ruhig in ihren Be- rathungen fortsuhrcn. Ihre Ueberraschung war natür lich keine geringe, als sie die fatale Entdeckung machten, daß man sie eingcsperrt hatte. Bei der vorgerückten Stunde war alle« Rusen und Klopfen vergeben«. — Niemand erschien zur Befreiung. Endlich kam man auf den Einfall, zum Fenster hinaus aus voller Lunge .Feuer" zu rufen. Da» half; bald war die halbe Gemeinde vor dem Hause versammelt, und end lich erschien auch der unglückliche AmtSdiener mit dem Schlüssel. — Grünhain. Einer strengen Strafe verfiel der WirthschaftSbcsitzcr Pausch hiersclbst, welcher ein Rind au« Böhmen nach Sachsen eingeführt und noch vor Ablauf der der Scuchengefahr wegen angeordneten sechzigtägigen Beobachtungszeit weiter verkauft hatte. Da» Landgericht Zwickau verurtheilte ihn nach tz 328 de« R.-Str.-G.-B. zu 6 Monaten Gefängniß. Sitzung -es Skzirksausschusses der Königlichen Amtshaupt- mannschast Schwarjenlierg, am 29. April 1893. 1) Nach öffentlich-mündlichem Verfahren wird die von Moritz Hellinger in Untersachsenfeld nachgesuchte Genehmigung zur Herstellung einer Asphaltkocherci auf Parzelle Nr. 313/314 des Flurbuchs für Bernsbach unter Abweisung der von der Fürstlich.Schönburgischen Canzlei und der Stadtgemeinde Zwickau erhobenen Widersprüche bedingungsweise genehmigt, 2) der Bezirksausschuß trägt Bedenken den Nachtrag zum Regu lativ, die Ausschließung säumiger Abgabenpflichtiger von öffentlichen Vcrgnügungsorten in Bockau zu genehmige». 3) Begutachtet den Antrag des Stadtrathes zu Aue, die Poli zeiaufsicht über den Bahnhof Aue betr., 4) von den gegen Heranziehung zu den Gemeindeanlagen ein gewendeten Recürsen wird a. der von Gustav Richter in Beierfeld verworfen, I>. der von dem Handschuhmacher EskaS und Genossen in Breitenbach als begründet erachtet, e. dem Recur- renten Louis Hermann Seidel in Beierfeld die eid liche Erhärtung der Angaben über das Zinscinkommen nachgelassen und <l. der Gemeinde Niederschlema hin sichtlich des Rekurses des Fabrikbesitzers G. Tölle daselbst die Erhebung des angebotenen Beweises an heim gegeben. 5) Der Bezirksausschuß stimmt den von der König!. Amts hauptmannschaft gemachten Vorschlägen hinsichtlich der Staatsbeihülsen zu Wegebanlcn zu, 8) genehmigt di« Gesuche n. Friedrich August Oelsner's in Grünhain um pacht weise Ausübung der Carl Oskar Arnold daiclbst ertheilten Erlaubniß zum Betriebe der Gasthossge- rechtigkcit, sowie zur Abhaltung öffentlicher Tanz musik, In Augusten verw. I)r. Küchler in Obermittweida um Erlaubniß zum Schankbetriebe in ihrem Grundstücke Cat. Nr. 88 daselbst, o. Christian Günther s in Zelle um Ausübung des Bier schankes in dem von ihm neu zu erbauenden Hause, ü. Gustav Rauner in Oberstützengrün um Erlaubniß zum Gastwirthschastsbetriebe und Tanzmusikhalten, <?. Ernst Martin Bretschneider s um Ueberlragung der Carl Eduard König in Neuheide ertheilten Erlaub niß zum Betriebe der Gast- und Schankwirthschaft, sowie zur Abhaltung von Tanzmusik, aus seine Person, f. Hermann Schildbach's in Grüna um Ueberlragung der Friedrich Hermann Landgraf daselbst ertheilten Erlaubniß zum Bier- und Branntweinschank, sowie zum Krippensetzen, auf seine Person und g. Arthur Schmidt s in Berlin UNI Ueberlragung der den, Conditor Ernst Louis Schreiber in Zelle er- theilten Erlaubniß zuni Kaffee-, Bier- und Wein schank, aus seine Person, 7) lehnt die Gesuche ». Hermann Kehr's in Bernsbach um Erlaubniß zum Schankbetriebe, l>. Friedrich s in Grünhain uni Erlaubniß zum Klein handel mit Branntwein und o. Minna Marie Hedwig verehel. Vogel in Carlsseld mn Erlaubniß zum Bier- und Branntwcinschank, so wie zum Beherbergen, sämmtlich im Mangel örtlichen Bedürfnisses ab und 8) ertheilt zu den Grundstücksabtrennungen von ». Parzelle Fol. 188 des Grund- und Hypothekenbuches sür Zschorlau, b. Parzelle Fol. 8 sür Wittigsthal und «. Parzelle Fol. 182 für Lauter Genehmigung. Aus vergangener Zeit — für unsere Zeit- 6. Mai. (Nachdruck verboten.) Vor 50 Jahren, am 8. Mai 1843, wurde der Ludwigs- kanal, der für Bayern wichtige, Donau und Main verbindende Wasserweg eröffnet. Der Kanal, von König Ludwig I. von Bayern erbaut, beginnt an der Regnitz bei Bamberg, oberhalb deren Mündung in den Main und geht bis Kehlheim; die letzte Strecke wird durch die kanalisirte Altmühl gebildet. Der Kanal ist 178 Km lang, oben I7„ IN und unten II m breit und 1„ m tief. Der höchste Punkt (416 m) ist bei Neumarkt, <205 m über dem Main und 88 in über der Donau). Das Gefälle bis zum Main überwinden 88, das zur Donau 25 Schleusen. Der Kanal hat 22 Hasenplätze. Im allgemeinen hat der Kanal nicht die Erwartungen erfüllt, die man auf ihn gesetzt hatte, indeß ist er immerhin ein wichtiges Verkehrs mittel in Süddeutschland. Interessant ist die Thatsache, daß bereits Karl der Große den Bau dieses Kanals begonnen hatte. 7. Mai. Seine» 80. Geburtstag feiert am 7. Mai 1883 der an diesem Tage im Jahre 1833 geborene berühmte Komponist und Klavierspieler Johannes Brahms. Unter dem Einflüsse von Schumann und Liszt bildete sich Brahms zu einem der bedeutendsten Klavierkomponisten der Neuzeit, dessen Werke ebenso ungetheilten, als nachhaltigen Beifall überall fanden. Hochberühmt geworden sind seine „ungarischen Tänze" und seine Lieder, während seine Orchcstersachen (Symphonien und Ou vertüren) und Chöre mehr bei deni Musikkenner Bewunderung finden. Brahms besitzt eine große Anzahl Anhänger, die be geistert für den Meister eintreten, aber auch viele verständniß- lose Anhänger, die sein Lob singen; diese nennt man scherz weise Brahminen. 8. Mai. Zu der Zeit, da in Frankreich vor hundert Jahren noch nicht der Kamps zwischen Gironde und Berg ausgekämpst war, erging eS den gegen die äußeren Feinde gesührten französischen Truppen schlecht genug; sie wurden sowohl von den Preußen, als auch von den Oesterreichern wiederholt geschlagen. S» von den letzteren am 8. Mai 1783 bei Raismes. Erft al» nach Errichtung der Schreckensherrschaft Carnot, der berühmte und tüchtige Ahn des jetzigen Präsidenten der sranzösischen Republik, an die Spitze der Landesvertheidigung kam, gelangte auch Ordnung in die französische Armee und diese war wieder siegreich. Carnot selbst hatte lediglich mit den auswärtigen Angelegenheiten, speziell mit dem Kriegswesen zw thun und keinen Antheil an den Thaten der Schrcckensmänner. Ha«) seid. bedruckte I'oularäs Mk. 1LS bis L.8L p. Met. — (ca. 450 versch. Dispostt.) — sowie schwarze, weißt und sarSIge Seidenstoffe von 75 Pf. bis W. 18.85 per Meter — glatt, gestreift, karrirt, ge mustert, Damaste re. (ra. 240 versch. Oual. u. 2000 versitz. Farben, Dessin» re.), Porto- und zollsrei. Muster umgehend. Loicksn-fadrik L. iisnnvdsrg(ß.u.ß.soli.),2üi'icti.