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raum gewähren. Entfaltung und!Perfektion. Dafür ist eine •Übersicht,,um das Spiel'in seiner Ganzheit aufzunehmen, unentbehrlich. Die füpfte Reihe im Parkett ,hatte sich ZU diesern Zweck vorzüglich bewährt. Die Schauspieler, sind, voll auf meine Sjirime, auf meine Gesten aus,der fünften Reihe eingestellt.- Sie können sogar,die feinen Abstufungen meines,Schweigers, welches manchmal, auch gefährlich sein kann, deuten. Sie reagieren gleictmauf ein Hüsteln, erspa ren mir dieses Hinaufrennen auf. die Bühne. Ich bleibe in 'der fünften Reihe sitzen und schweige oder gebe kurze, ab— . gehackte Läute von mir.-,Von diesem Platz aps habe ich mich auf die Bühnenarbeit sozusagen eingeschossen. Die Schauspie- I ler,. die Aktion, die LichtEffekte, u die Akustik bekomme ich mit Leichtigkeit.in die fötale. So gibt mir der Platz Si- pherheit. Kaum, setze ich mich hin und. lasse, vpn der-zwei- • »t ten Bracke die Scheinwerfer kommen* schon bin ich., die Ruhe ■ / in Person* Meine., Stimme gewinnt.an-Festigkeit, . ich hebe den . Arm, die Probe.?beginnt.,/Wir sind bereits in der^vierten Wo- chp, haben eine MengeZeit; mit Leseübungen vertrödelt, trotr dem wagen t einige Damen'und;Herren, mj.t Manuskripten-die Büh ne zu./betreten. Ein bißchen .rollentreu^ sich inj der vierten Woche zu. kleiden, nein, sie ersph einen* immer noch in ihren • abgeschmackten Aufzügen und kennen nicht, einmal ihre ,1'exte