Bluthochuruok, pfeif auf dieses Augenlidflattern und ritach- ratsch, habe er aas Klavier zerrissen. Fr habe, fuhr Zie- semme fort, das spielbar? Klavier im Kopf behalten, wahrend er an uem lesbaren Klavier writcrarbeitete. Mehr als sech zehn Monate habe er die Bühnenfassung Tag für Tag mit sioh getragen, um die Euchfassung bis zu ihrer endgültigen Form reifen zu lassen. Stellen Sie sich vor, Herr Karetner, rund um die Uhr mit einer Bühne im Kopf, während er gezwungen sei, die Arbeite- und Unfallschutzbelehrung turnusmäßig ein- zuhalten. Steller Sie sich diesen Zwang im Hinterkopf, die Bühne im übrigen Teil des Kopfes vor. Kein Platz mehr. Fr hab? keiner Platz mehr für das TÄG-LICH SCHÖBE zu finden ver mocht. Nur Bühne, nur Arbeiteschutztermine, Manchmal, so Zie- semme, habe er die Bühne im Kopf nicht mehr ertragen können und sei vor der Bühne im Kopf geflüchtet, sich sozusagen von diesem Bühnenkopf weggestohlen und so, am Ende seiner Kräfte, einfach, wenn niemand anwesend gewesen sei, in den Orchestergraben gesprungen. Der Sprung sei ein erlösender gewesen. Fast wie Schweben habe er den Vorgang empfunden. Diese Augenblick? des Hinabschwingens und Ankom mens im Orchestergraben seien die schönsten gewesen. Dort unten habe er dann, ohne Schwierigkeit, den Faden wieder gefunden. Niemandem, he-he, so Ziesemme, sei es aufgefallen* während er das Ensemble vor einem Sprung in den Orchester-