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in französischer Sprache abgcfaßleS Blatt mit dem Höst. Bemerken zurück, daß wir grundsätzlich innerhalb des deutschen Reiches nur deutsch schreiben und lesen. Da C . . . eine deutsche Stadt ist, möchten wir von diesem Grundsatz nicht gern abgebcn, sind aber selbst verständlich mit Vergnügen bereit, eine an uns ge richtete, in unserer gemeinsamen Landessprache abgc- saßte Anfrage pünktlich zu beantworten." Postwendend kam das Ansrageblatk deutsch, wenn auch mit Fehlern zurück, wurde mit Blaustift korrigirt und pünktlich erledigt. — Auerbach. Die im Laufe des letzten Som mers in der Schiffchenstickerci eingetreten ge wesene Krisis scheint wieder im Verschwinden begriffen zu sein; denn die still gestandenen Maschinen sind wieder in Thatigkeit gesetzt worden, und fortwährend werden neue Maschinen noch ausgestellt. Die Löhne in der SchiffLenstickerei sind allerdings hinter denen des Vorjahres noch um ein Bedeutendes zurück, und es ist zweifelhaft, ob bei der großen Zahl der im Betrieb befindlichen Maschinen jemals wieder die guten Lohnsätze erzielt werden. — Marienberg. Während der Mittags- und Nachmittagsstunden des letzten Sonnabend war in der nächsten Umgebung Marienbergs eine größere Anzahl Kavallerieoffiziere eifrig damit beschäf tigt, die von der hiesigen königlichen Unterosfizierschule gegebenen militärischen Posten- und durch Flaggen markirtcn Truppenstellungcn zu beobachten und darüber Meldung zu erstatten. ES lag hierbei die Annahme zu Grunde, daß eine feindliche Armee von Reitzen hain bis Marienberg gelangt und die Stadt mit ihrer Umgebung von derselben besetzt worden sei. Die Reitcrosfiziere, welche früh von der Kommandantur in Dresden in kleineren Trupps und kürzeren Zwischen räumen wcggeritten waren, hatten den Auftrag, die feindlichen Stellungen v. s. w., ohne selbst gesehen zu werden, auSzukundschafien und darüber sobald wie möglich schriftliche Meldungen nach Dresden zu ver mitteln. Sie kehrten daher auch schleunigst, nachdem sie an Ort und Stelle die Meldungen zu Papier gebracht, wieder nach Dresden zurück, was sowohl für sie, als insbesondere auch für die Pferde wahrlich keine geringe Anstrengung sein mochte, da die Ent fernung zwischen hier und Dresden wenigstens zehn Meilen beträgt und diese Strecke innerhalb eines Tages zweimal zurückgelegt werden mußte. Diese militärische Exkursion war ein sogenanntes Preisreiten, wie es in neuester Zeit für Kavalleric-Osfiziere der deutschen Armee angeordnel ist und in diesem Jahre bereits bei einigen preußischen Armeekorps stattge- fundcn hat. Der Preis besteht aus einem von Sr, Majestät dem Kaiser gestifteten silbernen Pokale, wel cher dem Sieger erst dann zufällt, wenn er drei Jahre hinter einander in diesem Reiten der Beste bleibt Als Bester gilt der Offizier, welcher die dorgeschriebene Strecke in ter kürzesten Zeit zurücklegt, die mit tem Ritt verbundene Aufgabe am umfassendsten löst und nach seiner Rückkehr das frische sie Pferd hat. — Frankenberg. Dieser Tage ging eine Notiz durch die Blätter, wonach in diesem Jahre im Vogt land an zwei Orten Tabakanbauversuche eingestellt worden sind. Auch in unserer Stadt hat man bereits seit dem Vorjahre den Anbau von Tabak unter nommen, und zwar mit recht befriedigendem Erfolge. Gegenwärtig befinden sich hier größere Tabakpflanz ungen „am Damm" auf dem Grundstück des die Fermentation von Rohtabak betreibenden Herrn Paul Hofmann und in der Nähe des HammerthaleS auf den Fluren des Stadtgutsbesitzers Naumann. Bei der heutigen mißlichen Lage der Landwirthschaft ist es gewiß nur mit Anerkennung zu begrüßen, wenn sich strebsame Landwirthc Mühe geben, neue Produkte, wie z. B. Tabak anzubauen, wozu sich gerade unser sächsischer Boden als durchaus geeignet erweist. Gar mancher Raucher wird die auf den Cigarrenkistchen aufgedrückte Marke „Habanna" ernsthaft nehmen und nicht ahnen, daß er bei den billigen Drei- und Vierpfennigcigarren, ja sehr ost bei besseren Sorten einheimisches Kraut mit raucht und befindet sich wohl dabei. — Meißen. Daß man Schirme, Stöcke und der gleichen in Gedanken stehen lassen kann, ist eine allbe kannte Tbatsache. Daß man aber seine eigene Frau in Ge danken sitzen lassen kann, ist neu. Am Sonntag Nach mittag machte sich eine hiesiges Ehepaar auf den Weg, um gemüthlich nach Kötitz zu spazieren. Als man fortging, schien die Sonne ganz freundlich, aber unter wegs regnete eS mehrmals tüchtig. Als man glücklich bis Brcckwitz gekommen war, fing eS so stark zu regnen an, daß die Frau die Lust verlor, noch einen Schritt Weiler zu gehen. Sie wanderte deshalb ins WirthS- hauS und versprach ihrem Manne, hier seine Rück kunft von Kötitz, wo er geschäftliche Besorgungen hatte, abzuwarten. In Kötitz wird der Gatte von Freunden bei gutem Bier und interessantem Gespräch bis zum Abend zurückgehalten, geht dann auf den Bahnhof CoSwig und fährt sehr befriedigt von seinem Ausflug nach Hause. Erst vor der Thüre seiner Wohnung, welche er verschlossen findet, fällt dem Unglücklichen wieder ein, daß seine theuere Ehehälfte noch in Brock witz auf ihn wartet! Kurz entschlossen miethet er sich einen Einspänner und läßt sich in Carriöre nach Brock witz fahren. Hier muß er die traurige Mittheilung entgegennehmen, daß seine Frau vor etwa Stunde nach Kötitz gegangen ist, um ibn, den Vergeßlichen, zu holen. Schleunigst wird der Frau nachgcjagt, aber ohne Erfolg. Sie war bereits mit dem letzten Zuge von Coswig nach Hause gefahren. Ueber den Em pfang, den der vergeßliche Gatte bei seiner Rückkunft gefunden hak, schweigt de« Sängers Höflichkeit. Er macht aber seitdem stets einen Knoten inS Taschentuch, wenn er mit seiner Frau ausgeht. — Der Reservemann kehrt nach einigen feuchtfröhlichen Tagen, welche er nach seiner Entlassung aus dem Regiment noch in der Garnisonstadt ver bracht hat, in seine Heimalh zurück und damit in'S bürgerliche Leben, dem er mehrere Jahre hindurch ferngestanden hat. Manches will ihm anders und neu erscheinen, als cs früher gewesen, in gewissem Sinne ist cs heute noch wahr, daß er, wie eS in Wallensteins Lager heißt, während der Dienstzeit einen neuen Menschen angezogen hat. Die Kameradschaft ließ über manche minder heitere Stunden und harten Dienst wrlsehen, und nun nach vollendeter Dienstzeit treten aus dieser nur noch die Hellen Lichtseiten her vor. Jetzt beißt es wieder: Selbstzugesaßt und selbst geschafft, und der Hand, die das Gewehr und den stolzen Palasch führte, will nicht immer gleich wieder Spaten und Hammer und Hacke schmecken. Aber „beim Kommiß" hat man sich auch einen gesunden, vernünftigen Blick für das, was nun einmal sein muß, gehclk. Dem Reservemann steht auch mancher Bürger gern zur Seite; er weiß, was er an einem zuverlässigen und pflichttreuen ehemaligen Soldaten hat. Wer Söhne hat, die selbst noch einmal berufen sind, den bunten Rock anznlegen, wird vor Allem gern der Reservisten gedenken, die treu gedient ihre Zeit. Khcatcr. Bei gutbesetztem Hause kam gestern die Operette „Don Cesar" von Dellingcr zur Aufführung. Ein Stück, welches an die Darsteller bedeutende Ansprüche stellt. Don Eesar, ein leichtlebiger Spanier der hohen Kreise, nicht gewohnt zu rech nen, nach der Sitte der damaligen Zeit ein großes Hans machend, stolz, mnthig, leicht erregbar, ermangelt bei alldem nicht eines guten, für das Edle begeisterten Herzens und eines fröhlichen Sinnes, welche verbunden mit nobler Gesinnung auch das Schrecklichste erträglich finden lassen, wurde durch Herrn Dir. stnff er meisterhaft, — wie das nicht anders zu erwarten war, — dargestellt. In Herrn Hopfner hatte Don Josö von Eantarem, ein geschmeidiger Intrigant, seinen leib haftige» Darsteller gesunden, während Frau Hopfner in nahe zu vollendeter Weise die emporstrebende, rcinhcrzige, wacker kämpfende Maritana vertrat. Herr Wünsche als König von Spanien, Fran Wünsche als Marquesa von Montefior und Herr Meyer als Marques hatten ihre Rollen voll und ganz erfaßt, obwohl diese nicht gerade dankbar zu nenne» sind. Ein genußsüchtiger, der Schmeichelei zugänglicher Dynast, eine eitle, gefallsüchtige Edeldame, ein feiler, charakterloser Edel herr, das waren die ihnen aufgegebenen Partien. Die Rolle des Lazarillo wurde von Herrn Basedow gut durchgeführt. Unsre von Herrn Stadtwusitdir. Oeser geleitete Kapelle spielte die Begleitung der Gesangsnummern vom Beifall der Zuhörer schaft belohnt. Heute findet eine Wiederholung von „Don Cesar" statt. Eingesandt.) Für nächste» Sonntag hat die rührige Theaterdir. u nger die Absicht, auch unser» Kindern eine Freude zu bereiten. Sie veranstaltet Nachmittags 4 Uhr eine Kindervorstellung bei ganz billigen Eintrittspreisen. Sperrsitz k>0 Pf., I. Platz 30, II. Platz 20 und Galerie IS Pf. Zur Aufführung gelangt: „Goldhärchcn", Zaubcrmärchen. Abend 8 Uhr kommt das Kneiselffche Volksstllck: „Die Lieder des Musikanten" zur Aus führung. Da bei dem Stück viel gesungen wird, so hat die Direktion auch für die nöthige Musikbegleitung Sorge getragen. Der Billelverkaus für die beiden Sonntagsvorstellungen be findet sich auch im Theaterburcau Poststr. S I, da wegen der Sonntagsruhe der Laden des Herrn Dittel nicht immer geöff net ist. Montag findet aus vielseitigen Wunsch eine Wiederholung von „Zwischen zwei Herzen" statt. Aus vergangener Zett — für «usere Zeil. 26. September. (Nachdruck verboten.) Am 26. September 1880 wurde England in Schrecken ge setzt durch die sogenannten Agrar-Morde, die in Irland in großer Zahl verübt wurden. Der Terrorismus der sogenannten Land liga predigte damals die Vernichtung der Gutsherren, welche als die brutalen Unterdrücker des armen Volkes angesehen wurden. Richtig ist, daß aus der „grünen Insel" die Gegen sätze zwischen arm und reich noch schroffer hervortraten, daß es auch wirklich Gutsherren gab, die durch rohe Austreibung der Pächter sich unliebsam auszeichnete»; richtig ist aber auch, daß die von der anderen Seite geübte rohe Gewalt zwecklos war und dem Elend kein Ende machte. Erst in neuerer Zeit hat eine weisere Gesetzgebung angefangen, dem Uebel aus den Grund zu gehen. 27. Septeniber. Vor 25 Jahren, am 27. September 1860, passirte der erste Danipser, dem Erbauer des Werkes zu Ehren „Lesseps" genannt, den Suez-Kanal. Dem Franzosen Ferdinand von Lesseps gelang das große Werk der Verbindung des rothen Meeres mit dem Mittelmeere, eine Weltverkehrsstraße im wahren Sinne des Wortes herstellend. Innerhalb 10 Jahren ist der IVO Kilometer lange Kanal fertig gestellt worden und groß artig waren die in Gegenwart vieler Fürstlichkeiten stattfinden- dcn Feierlichkeiten bei der einige Monate später erfolgten Ein weihung. Zwei neue Städte sind an dem Kanal entstanden, Jsmailia und das rasch ausblühende Port Said. Der Ver kehr ist von Jahr zu Jahr gestiegen. 28. September. Der erste deutsche Reichstag, wenn man ihn so nennen will, tagte bereits am 28. September 1862 zu Weimar. ES war das eine Versammlung von 200 Abgeordneten verschiedener deutscher Kammern, welche den Beschluß faßte, künftig alljähr lich als „deutscher Abgeordnetentag" zusammenzutreten, um eine Verständigung und ein möglichst gleichartige« Verfahren in den deutschen Kammern im Sinne der Einigung und freiheitlichen Entwickelung Deutschlands zu fördern. Die Versammlung der- urtheilte da« von Oesterreich heim Bundestag eingebrachtc De- legirten-Projckt aus« Entschiedenste als ein Werk der Reaktion, al« eine Niederhaltung des deutschen Nationalgeistes. 20. September. Am 20. September 1862 erschien der neue preußische Ministerpräsident Geheimer Rath von Bismarck zum ersten Male im preußischen Abgeordnetenhause. Man war auf da« Austreten dieses als Erzreaktionär verschrieenen Mannes ge spannt, der vom König Wilhelm berufen war, den wegen der Hecresreorganisation entstandene» Conflikt auszusechten. Die Meisten, die noch die diplomatischen Schachzüge der alten Schule gewöhnt waren, wurden nicht wenig überrascht durch die Nonchalance und Offenheit des Austretens Bismarcks, der in nichts mehr den reaktionären Heißsporn auswies. Bismarck trat am genannten Tage alsbald mit der Erklärung hervor, daß die Regierung, da keine Verständigung zu erzielen sei, den Staatshaushalts-Plan pro 1863 zurückziehc und selben in der nächsten Session wieder vorlegen werde. Vermischte Nachrichten. — Wie man Blutungen schnell stillt. Jedem Menschen kann eS passiren, daß er sich bei der Arbeit irgendwie verletzt, und daß die Wunde stark zu bluten beginnt. Im ersten Augenblick herrscht in solchen Fällen Kopflosigkeit, und man weiß nicht gleich, wie man die Blutung stillen soll. Für solche Fälle möge man sich das folgende ein fache, aber sehr wirksame Mittel merken: Nimm Watte, tauche sie in heißes Wasser und lege sie dann auf die Wunde. Der Erfolg ist überraschend, selbst bei Verletzungen der Pulsadern. — Zur Warnung für Jagdliebhaber möge folgender Vorfall dienen, der sich während des letzten Manövers in Tugeband, Kreis LebuS, ereignet hat. Ein dort einquartierter Soldat unterhielt sich mit seinem Ouariiergeber über das neue rauchlose Pulver und Letzercr warf die Frage auf, ob das Pulver auch für Jagdzwccke verwendbar sei. Man beschloß eine Probe zu machen. Es wurde eine Patrone mit rauchlosem Pulver hergestellt und in den rechten Lauf einer Doppel-Jagdflinte geladen. Darauf ging man ins Freie und nahm einen Spatzen aufs Korn. Als aber der Schuß abgegeben wurde, erfolgte eine ge waltige Detonation und ein Theil des rechten Laufes und des Schlosses sauste auf Nimmerwiedersehen in die Lüfte, zum Glück, ohne Jemand zu treffen. Man batte beim Laden des Gewehres ebensoviel rauchloses Pulver genommen wie sonst von gewöhnlichem, wäh rend bei der dreimal so starken ExplosionSkraft des Ersteren nur der dritte Theil der üblichen Pulver ladung hätte verwendet werden dürfen. — Ein zärtlicher Familienvater scheint ein gewisser Tantin zu sein, der sich am 1. d. M. mit Frau und acht Kindern auf dem Dampfer Sol- ferino in Genua einfand, um nach Brasilien auszu wandern. Einige Stunden vor der Abfahrtszeit bat Tantin um die Erlaubniß, noch einmal an Land gehen zu dürfen, da er in einem nahegelegenen Gast haus einen Handkoffer habe stehen lassen. Man ließ ihn gehen, aber er kam nicht wieder; er wollte offen bar in der Heimath zurückbleiben, um seiner Familie in der neuen Welt nicht zur Last zu fallen. Schon war die Abfahrtsstunde nahe und noch kein Tantin zu sehen, da erklärte die zurückgebliebene Frau dem Kapitän, sie müsse unbedingt an Land gehen, um ihren Gatten zu suchen. Der Kapitän aber mochte fürchten, daß ihm dann die acht unmündigen Kinder elternlos zurllckblieben, und wollte der Frau nur dann willfahren, wenn sie die Kinder mit auf die Suche nähme. Das wollte aber die Frau nicht. Als schließlich die Anker gelichtet wurden und Tantin sich immer noch nicht blicken ließ, ordnete die Hafen behörde an, daß die Frau sammt ihren Kindern an'S Land gesetzt würde. Hoffentlich haben sie dort den schlauen Tantin bald wieder gefunden. — Von einem Scherz unseres Kaisers wird aus Kiel erzählt: Als Kaiser Wilhelm vor Kurzem seine Jacht betrat, kam ihm ein Matrose Namens Jörg mit einem Humpen Bier, den er gerade in eine Offizierskajüte tragen wollte, entgegen. Der Kaiser weidete sich an der Verlegenheit des armen Burschen, der vorerst nicht wußte, was er machen sollte, und dann dem Kaiser den Salut erwies, indem er das BierglaS krampfhaft an die Hosennaht hielt. Der Kaiser trat auf den Matrosen zu und sprach ihn freundlich an: „Siehst Du, Jörg, das hast Du dumm gemacht. Ich wollte Dir zeigen, wie man sich in solcher Situation benimmt; geh' hinauf und denk' Dir, Du bist der Kaiser, und ich will der Matrose Jörg sein." Der arme Bursche wagte keinen Einwand; er mußte über die Kaisertreppe an Bord kommen, und Kaiser Wilhelm trat ihm unten als Matrose mit dem BierglaS entgegen. Als er Jörg sah, markirte der Kaiser eine gewisse Verlegenheit, setzte jedoch dann das GlaS an die Lippen, trank c« vollkommen leer, stellte e« auf die Bordwand und leistete sodann die Ehrenbezeugung. „Siehst Du, Jörg, so macht man'-. Merk' Dir das! Und jetzt geh hinunter und laß Dir ein neues Gla» geben und für Dich auch eine». Wenn sie Dich fragen, sag' nur, ich hab' e» gesagt, und sie sollen nicht bös' sein; denn eS war ausge zeichnet frisch und hat mir sehr gut geschmeckt." — Schmeichelhaft. Herr (im Raritäten kabin et): „Wo sind Sic eigentlich zu dem Mammuth- knochen gekommen?" — Besitzer: „DaS ist ein Erb stück von meinem Onkel!" — Herr: „Donnerwetter, muß da- ein Kerl gewesen sein!"