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wollte heute Abend hier einen öffentlichen Vortrag halten, der indessen von der Kgl. Polizeidirektion unter sagt worden ist. Die Gründe hierfür beruhen jedoch nicht, wie ein hiesiges Blatt meldet, in einer gesetz lichen Bestimmung, die mit der Charwoche zusammen- hängt, sic sind vielmehr lediglich in der Person Ahl- «ardt'S zu suchen." Hierzu bemerken die „Dr. N.": »Gewiß ist es in diesem Falle nicht zu bedauern, wenn der angekündigte Bortrag Ahlwardt'S nicht zu Stande kam, denn so wurde damit verhütet, daß Ahl- warbt von Neuem Anschuldigungen in die Massen warf, wo er noch nicht seine im Reichstag erhobenen Anklagen bewiesen hat. Auf eine Begründung des Verbots, die »lediglich in der Person Ahlwardt'S zu suchen ist", darf man aber gespannt sein." — Leipzig. Die auf Hebung des Meßver- kchrS gerichteten Bemühungen scheinen nicht ohne Erfolg bleiben zu wollen, denn auS allen Theilen Deutschlands lausen Anmeldungen von Firme» ein, die in den letzten Jahren den hiesigen Meßplatz nicht mehr bezogen. Namentlich werden viele Süddeutsche mit ihren Musterlagern hier eintrefsen. Da auch seitens deS RathcS den Meßvergnügungen ein größe rer Spielraum gelassen wird, so dürfte sich der Be such erheblich steigern. — Auerbach. Die am Dienstag in den Räumen des HarmonicgebäudeS abgehaltene Osterprüfung d.er Handelsschule hatte sich von Seiten deS Pub likums einer lebhaften Theilnahme zu erfreuen. Nicht nur die Prinzipale und Angehörigen der Schüler, sondern auch die Spitzen der Staats- und Stadtbe- hörden, sowie Freunde der Anstalt und Lehrer der hiesigen Schulen wohnten derselben in zahlreicher Versammlung bei und verfolgten nicht nur den Gang der Prüfungen mit sichtlichem Interesse, sondern schenk ten auch den auSgclcgtcn Schülerarbeiten die lebhaf teste Aufmerksamkeit. Die Prüfung erstreckte sich auf die deutsche, französische und englische Sprache, sowie auf Handelslehre, Konkurs- und Wechselrecht. Ueber- dieS wurden die Thcilnehmer am Freiwilligen-Cursus in Geschichte und Mathematik examinirt. Das Er- gebniß der Prüfung war ein recht günstiges und lieferte wieder einen erfreulichen Beweis von der Leistungsfähigkeit der Anstalt, welche ja in einem ver- hältnißmäßig kurzen Zeiträume sich in einer sehr an- erkennenswerthen Weise entwickelt hat. Den Schluß der Handlung bildete die Bertheilung der Zensuren und die Entlassung der Abgehenden, welche von dem Herrn Direktor l)r. Jcnning in eindringlicher Weise ermahnt wurden, die Zeit des Lernens mit ihrem Austritte aus der Schule nicht als abgeschlossen zu betrachten, vielmehr auch fernerhin jede Gelegenheit zur Aneignung von Kenntnissen auf das gewissen hafteste zu benutzen. Sämmtliche Schüler der Classe In empfingen das Zeugniß der Reife. — An na berg. Ein Schauspiel, wie es unsere Stadt und ihre nähere Umgebung wohl noch nie er lebt hat, bot sich am Dienstag Abend den Blicken zahlreicher Beobachter: die Ankunft und der Nieder gang eines gewaltigen Luftballons. Gegen ' 26 Uhr war das Luftschiff am nördlichen Horizont wahrgcnommcn worden, und alsbald bedeckten sich Straßen und Plätze mit einer schaulustigen Menge, welche bewaffneten und unbewaffneten Auges das Er scheinen und Näherkommen des Ballons verfolgte. Kurz vor Uhr konnte man deutlich bemerken, daß die Luftschiffer Anstalten zur Landung trafen, und wenige Minuten später verschwand der Ballon sammt Gondel, in welcher mittelst Fernrohrs drei di« vier Personen bemerkt wurden, hinter den Höhen des Schreckenbergcs. Die Landung wurde ohne alle Fährlichkeit 6 Uhr 33 Minuten auf einer Anhöhe in der Nähe von Herrmannsdorf bewerkstelligt. Unter Mithilfe der rasch herbeigecilten Orlsein- wohncr wurde der Ballon, welcher den Namen „Hum boldt" trägt, zur Erde herabgezogen, des GaseS ent leert, verpackt und einstweilen dem OrtSrichtcr in Herrmannsdorf zur Aufbewahrung übergeben, von wo aus er heute, Mittwoch, nach der hiesigen Güter station gebracht und weiter nach Berlin verladen wurde. Die Lustschiffer sind der Premierleutnant Groß und die Meteorologen l)r. Sühring und vr. Berson vom königlichen meteorologischen Institut in Berlin. Dieselben trafen etwa 10 Uhr 30 Minuten mittelst Geschirres von Herrmannsdorf hier ein, über nachteten im Hotel „Museum" und gedachten heute, Mittwoch, Nachmittag wieder nach Berlin zurückzu kehren. Der Ballon .Humboldt" hat mit dieser Reise seine dritte Fahrt gemacht. DaS zu wissen schaftlichen Zwecken erbaute Luftschiff ist von gewaltigen Dimensionen und faßt 2500 cbm GaS. Der Ballon, welcher früh 9'/, Uhr von Charlottenburg aus abgelassen wurde, erlitt bei seiner Auffahrt eine Beschädigung. Die selbe erschien den Luftschiffern al» so belanglos, daß sie die Fahrt sortsetzten. Der .Humboldt" schlug langsam aber stetig steigend einen südöstlichen Kur» ein, über flog KönigS-Wusterhausen, Lübben, schwenkte hierauf in höheren Luftschichten über Kalau und Senftenberg ziehend mehr nach Süden ab und kreuzte die Elbe nordöstlich von Dresden in der Nähe von Cossebaude in 3200 1» Höhe. Prachtvoll klar wurde jetzt die ganze von Schnee noch bedeckte Gebirgskette vom Riesen- bi« zum Erzgebirge sichtbar. Noch höher an steigend traf der Ballon aus eine nordöstliche Luft strömung, welche ihn über Freiberg, Oederan bi« vor Chemnitz führte. Bald darauf wurde in Anbetracht de« herannabenden Sonnenunterganges und der Reichsgrenze die Landung beschlossen. Sehr langsam fallend, schwenkte der Ballon wieder in die alte süd liche Fahrtrichtung zurück und berührte in leichtester Art bei Herrmannsdorf die Erde. Während der gan zen neunstündigen Fahrt wurde eine ununterbrochene Reihe von wissenschaftlichen Beobachtungen über Tem peratur, Luftdruck, Feuchtigkeitsgehalt und chemische Zusammensetzung der Luft angestellt. E« wurde eine auffallende Trockenbeit der Luft in den höheren Schich ten, in denen die Temperatur bi» auf 10 Grad Kälte sank, festgestellt, sowie eine Reihe von photographischen Aufnahmen zur Erde mitgebracht. Theater. Eibenstock. Mit den Feiertagen beginnen die Vorstell ungen wieder regelmäßig und werden die Jünger Thaliens nach Ablaus ihrer Ferien jedenfalls frisch und gestärkt ihrer Göttin huldigen. Der erste Osterfeiertag bringt ein großes Costümstllck „Graf von Inin", oder ,Aonig und Zitherschlä gerin", nach welchem die bekannte Operette „Don Cäsar" be arbeitet ist. Außer hochdramatischen Scenen fehlt es auch an einigen humoristischen nicht, auch das Sperrsitzpublikum wird seine Rechnung finden. Montag bleibt die Bühne geschlossen. Aus allgemeines Verlangen wird Dienstag das bekannte Lustspiel von L'Arronge „I>r. Klaus" gegeben. Die L'Arronge- schen Stücke sind zu oft gewürdigt worden, so daß man sich jedes weitere Lob sparen kann. „I>r. Klaus" ist aber von all den Lustspielen, z. B. .Hasemanns Töchter", „Mein Leo pold" das beste und wird überall noch gegeben und gern ge sehen. Sitzung des Lezirksausschulses der Sönigiichrn Ämts Haupt mannschaft Schwarzenberg, am 25. Mär) I»S3. I) Der Bezirksausschuß begutachtet beifällig das Gesuch der Gemeinde Raschau um Verlegung des L. Viehmarktes im Jahr- 1894, 2> genehmigt a. die Uebernahme einer bleibenden Verbindlichkeit Seiten der Gemeinde Beierseid wegen Einlegung von Wasserleitungsrohren in das Areal der Schwarzen berg - Grünhainer Straße und t>. das Gesuch Albin Weigel'« i» Johanngeorgenstadt um Erlaubniß zur Abhaltung öffentlicher Tanzmu siken und theatralischen Vorstellungen, 3) justificirt die Rechnung über die Verwendung der Zinsen von den Beständen der Schwarzenberger und Eibenstocker Amtsarmenkasse auf das Jahr 1882, 4) verwirft die von Alexander Kästel in Pöhla, Adolph Otto in Dittersdorf, Christian Scheibner in Zschorlau und Hilbrigs i» Sosa eingewendeten Rekurse, Heranziehung zu den Gcmeindeaulagen belr., 5) verweist die von Eduard Strobel in Lindcnau gegen seine und seiner Tochter Linda Abschätzung zu den Gemeinde anlagen eingelvendete Beschwerde an die Gemeinde zur erst instanzlichen Entscheidung, 6) ist mit Erhöhung der Anzahl von Sachverständigen zur Feststellung der Entschädigung sür die wegen Seuchen getödteten Thiere einverstanden, 7) lehnt die Gesuche a. Albin Fuchs in Oberstiitzcngrün um Ertheilung der Erlaubniß zum Schankdetriebe in seinem Hause während des Eisenbahnbaues, d. Hermann Heidenfelder's in Carlsseld und Eduard Hergert's in Zelle um Erlaubniß zum Bier- und Branntweinschank, e. Eduard Meincl's in Johanngeorgenstadt, Carl Wil helm Hergert's in Zelle und Wilhelm Edelmann's in Johanngeorgenstadt um Erlaubniß zum Bierschank, <i. Albert Krauß in Breitenbrunn um Erlaubniß zum Branntweinschank und e, des Gafthossbesitzers Julius Schletter in Beierfeld um Erlaubniß zum Tanzmusikhalten an den drei hohen zweiten Festtagen und Kirchweihfest, sowie um Erlaubniß zur Abhaltung eines Karpfen- und Kaffeeschmaußes, sowie eines Vogelschießens mit Tanzmusik, sämmtlich in Mangel örtlichen Bedürfnisses ab, 8) hält in Bezug aus die Gesuche Christian Günther s in Zelle um Erlaubniß zuin Bierschank und Hermann Kehr'« in Bernsbach um Erlaubniß zum Schankbetriebe weitere Erörterungen sür erforderlich, 9) genehmigt das Gesuch des Cantincnwirthes Bruno Ditt man» in Wilzschhaus um Erlaubniß zur Verabreichung von Speisen und Getränken an Bahnbauarbeiter während der Sonn- und Feiertage vorbehältlich der Zustimmung des Königlichen Eommiffars, 10) ertheilt zu den nachgesuchten Grundstücksabtrennungen von Fol. 148 des Grund- und Hhpothekenbuchs sür Breiten- brun und Fol. 118 des Grund- und Hhpothekenbuchs für Hundshübel bez. bedingungsweise Genehmigung und II) erledigt eine das Bczirksvcrmögen betreffende Angelegenheit. Aus vergaugeuer Zeit — für «ufere Zeit. Am 1. April diese« Jahres'feiert der frühere Reichskanzler Fürst Bismarck seinen 78. Geburtstag und wie bekannt wird dieser Tag in vielen Gegenden Deutschlands festlich begangen. ES ist nicht Zweck dieser Erinnerungsblätter, den Mann, der zweifellos einer der bedeutendsten Staatsmänner diese« Jahr hundert« ist, hier zu würdigen: Wohl aber sei einer Thaisache aus seinem Leben gedacht, die aus seinen Geburtstag stillt und die zugleich uns ein Bild jener vergangenen Zeit entrollt, die unserer heutigen Generation kaum noch verständlich erscheint. Am I. April 1858 wurde der preußische Gesandte am deutschen Bunde Otto von Bismarck-Schönhausen zum preußischen Ge sandten in St. Petersburg ernannt. Sehr gegen seinen Willen. Und das kam so. Damals stand der Krieg zwischen Sardinien- Frankreich und Oesterreich bevor und Bismarck, der nachgerade in Franksurt ani Bundestage die Absichten Oesterreichs durch schaut hatte, schlug sich auf Italiens Seite. Damit war man in Preußen am Hofe keineswegs einverstanden, im Gegentheil war man noch immer ängstlich bemüht, Oesterreichs Absichten nicht zu durchkreuzen. So wurde denn Bismarck, der di« kom menden Ereignisse voraus ahnte, eine unbequeme Persönlich keit am Bunde und so kam es, daß er von Frankfurt nach Petersburg geschickt wurde. Anfänglich daselbst sich wenig beimisch fühlend, erlangte er doch sehr bald die Gunst de« russischen Kaisers und der russischen Gesellschaft und blieb, seine Stellung vollständig aussüllend, drei Jahre in derselben. 2. April. War der sranzösische Convent schlau, so war Dumouriez eben auch nicht dumm. Der Convent hatte eine aus den De putirten Camus, Ouinette, Bancal und Lamarque bestehende Commission mit der Verhaftung Dumouriez beauftragt, und das Kommando von Dumouriez Heer an den Kriegsminister Beur- nonville übergeben. Als diese fünf Herren im Lager von Du mouriez Heer ankamen, wurden sie, am 2. April 1793, sofort scstgenommen und als Geiseln sür die in Paris gefangen ge haltene königliche Familie den Oesterreichern übergeben. Da mit hatte Dumouriez natürlich öffentlich die Brücken hinter sich abgebrochen und es blieb ihm nun nichts anderes mehr übrig, als zur längst vorbereiteten Thal zu schreiten, die jedoch gegen sein Erwarten zu seinen Ungunsten ausschlug. 3. April, Vor 20 Jahren wurde in Oesterreich ein Volksfest gefeiert, das ein wirkliche« Fest de« Volkes war, weil es die Volks interessen allein betraf; etwas, das eben nicht alle Tage zu trifft. Am 3. April 1873 hatte nämlich der Kaiser von Oester reib das neue Wahlgesetz sanktionirt. Dieses wichtige Gesetz bestimmte nämlich, daß die Abgeordnete» direkt von der Be völkerung, anstatt von den Landtagen gewählt werden sollten ; das bisherige Gruppensystem (Großgrundbesitz, Städte, Han delskammern, Landgemeinden) wurde beibehalten. So setzte sich denn der Reichsrath aus Männern zusammen, die aus freier Wahl der Bevölkerung hervorgegangen waren. Es war das ein ganz gewaltiger Fortschritt, der den vorläufigen Ab schluß der parlamentarischen Leidensgeschichte Oesterreich« bildete. 4. April. Als General Dumouriez seinen Haupttrumps auszuspielen gedachte, als er schon meinte, Herr der Lage zu sein, da ver ließ ihn das Glück endgiltig und er stürzte jählings von seiner Höhe herab. Als er die Truppen zur Empörung aufforderte und zwei Festungen den Oesterreichern in die Hände spielen wollte, da fielen die Truppen ganz von ihm ab und er erlebte es, daß man ihn in die Festungen, die er verrathen wollte, nicht nur nicht mehr einließ, sondern sogar auf ihn feuerte, als er sich einer Festung näherte. Es blieb ihm daher nichts andere« übrig, als seine Person zu den Feinden zu retten. Am 4. April 1783 ging er in das Lager der Oesterreicher hinüber. Nur etwa 1500 Mann Infanterie und Kavallerie folgten seinen: Beispiel. Damit ist eine der Nebenperioden, jedoch eine der wichtigsten beendigt, die in dem großen Staatsdrama, das sich vor hundert Jahren abspielte, Vorkommen; ein mächtiger und gefährlicher Feind der französischen Republik war zu Grunde gegangen, weniger durch die Abwehr der französischen Macht haber, als in Folge eigener Fehler und unvorhergesehener Unfälle. Vermischte Nachrichten. — Mannheim, 29. März. ES bestätigt sich, daß der Techniker Reidel von hier ebenfalls einen kugelfesten Stoff erfunden hat, welcher zweimal so leicht und billig als die Dowe'sche Masse sein soll. Stattgehabte Schießversuche ergaben ein Abschlagen der Gewehr- und Revolverkugeln. Morgen finden Schießversuche mit Lebel- und Mannlichergewehren statt. Der Reidel'sche Stoff soll sich zum Einlegen in die Uniform eignen. — Umgekehrt. Im WirthShaus. „Bringen Sie den Hund da weg — das Vieh hat Flöh'!" — „So! Woher wissen Sie denn das?" — „Na, ich habe schon welche von ihm!" — „Hm, Sie haben welche! Komm, Schnauzl, der Herr hat Flöh'!" — Von den Lehren der Höflichkeit. In der Schule fragt der Lehrer den Schüler Müller: „WaS würdest Du wohl thun, Müller, wenn Du Jemand, meinetwegen mir, auf den Fuß trittst?" — Müller: „Dann thu' ich eins hinter die Ohren kriegen." — Kasernenhofblüthe. Unteroffizier: „Kerls, funkeln müssen Eure Knöpfe, daß ich mir die Cigarre daran anstecken kann (mit gehobener Stimme) ich habe allerdings keine mehr." Sirchliche Nachrichten aus Ser parochic Eibenstock vom 26. März bis I. April 1893. Aufgeboten: 7) Ernst Richard Wustlich, Gärtner in Stbön- heide, ehel. S. des Karl Traugott Wustlich, ans. Berginvaliden« in Hänichen und Ida Emilie Unger, ehel. T. des Emil Unger, Oeconoms hier. Getauft: 67) Hans Erich Stemmler. 68) Doris Constanze Ungethüm. 69) Martha Adele Spitzner in Blauenthal, unehel. 70) Ernst Willy Ublmann, unehel. 71) Gottfried Häupel. Begraben: 55) Clara Marie, ehel. T. des Friedr. August Heinz, Gutsbesitzers hier, 8 M. 15 T. 56) Erich Curt, ehel. S. des Karl Hermann Unger, Hausmanns hier, 10 M. 27 T. 57) Gertrud Elsa. ehel. T. des Friedr. August Alexander Zim mermann, Handarbeiters hier, 8 M. 6 T. 58) Karl August Meyer, Schneidermeister hier, ein Wittwer,. 87 I. 7 M. 7 T. Am 1. Ksterfelertag: Früh li Uhr Mette: Matth. 28, 9. Herr Diac. Fischer. Vorm. Predigttext: Marc. 16, 1—8. Herr Pfarrer Böttrich. Nachm. 1 Uhr: Betstunde. Herr Diac. Fischer. Die Beichtrede hält Herr Diac. Fischer. Kirchenmusik: Die Nacht ist vergangen, der Tag ist herbeigekommen, Chor mit Orchesterbegleitung a. d. Lobgesang von Mendelssohn. Am r. Güerfeiertag: Vorm. Predigttext : Luc. 24, 13—35. Herr Diac. Fischer. Nachm. 1 Uhr: Betstunde. Herr Diac. Fischer. Die Beichtrede hält Herr Pfarrer Böttrich. Kirchenmusik: Das große Halleluja, Chor mit Orchester begleitung a. d. Oratorium „der Messias" von F. G. Händel. A« diesem Pag« wird eine Lollecte für die Stichs. BiöekgeseKschaft eingesammekt. Lirchrnnachrichtcn au» Schöihnür. I. Osterfeiertag früh 9 Uhr: Predigt. Der Pfarrer. Nachm. 2 Uhr: Gottesdienst. Nach dem Vormittagsgottesdienste findet Abendmahl statt. II. Osterfeiertag früh 9 Uhr: Gastpredigt. Herr c»n. rev. mm. Wolf au- Buhen. An Seiden Aefitage» Hstkeete für die MiSefgefeSschafl. Au V° Wl Be Bo 8 P G Ai H Frei 8 r Aus Z Ergt F Haus zu r« ein Al ft S wozu roh u Zuua Krüst wurst S«r»e »ah»« Diesen Steuei gefordk nachsiä werden