Volltext Seite (XML)
Be- r zu list. >rge- nach ,ge« »end auf t. zien den nn- ken- -rzu l. -er. an- ach ine an er- mt »er ll» che sie n- de »r- "g lß -g !N S- r« !N ie I» li tt iS nc », !N «r. ", m ie d, nc le !k d l- r »l >- n r i i r r 1 I > > sund machte am 24. Juli die hiesige Pclizei anläß- lich einer vorgenommenen Durchsuchung der Wohnung der im Krankenhaus verstorbenen Waschfrau Low hier. Beim Eintritt in genanntes Hau» wurde den Beamten zunächst ein auf den Namen der Verstorbe nen lautende» Sparkassenbuch mit einer Einlage von 1600 M., welche» sie zur einstweiligen Aufbewahrung der Frau de« Hausbesitzers übergeben hatte, einge händigt. Bei näherer Durchsuchung de« Bette« der verstorbenen Frau sand man noch ein zweite« Spar kassenbuch mit 1200 Mk. Einlage; ferner 3 Gelt börsen mit Inhalt, sowie einen Strumpf, in welchem sich ca. 300 Mk. in Gold befanden. Trotzdem die Verblichene ein sehr ärmliche« Dasein gefristet hat, muß sie doch viele Jahre dazu gebraucht haben, um sich ein solche« Vermögen zu ersparen. — Rodewisch, 2b. Juli. In der vergangenen Nacht gegen '/,2 Uhr wurden die Einwohner unsere« Orte« wieder durch Feuersignale au« der nächtlichen Ruhe geweckt. E« brannte da« im Unterdvrfe (Nieder auerbach) unweit de« Messingwerkc« Hierselbst gelegene, Herrn Gutsbesitzer Völkel gehörige, au« Wohnhau«, Scheune und Schuppengebäude bestehende Bauerngut und ist dasselbe binnen ganz kurzer Zeit vollständig von den verheerenden Flammen vernichtet worden. Da« Feuer sand in den alten, größtentheil« au« Holz werk bestehenden Gebäuden reichliche Nahrung, und e» ist nur der herrschenden Windstille, sowie dem energischen Eingreifen der hiesigen freiwilligen Feuer wehr, welche durch die schnell zur Hilfe herbeigeeilte freiwillige Feuerwehr zu Rützengrlln thatkräflig unter stützt wurde, zu verdanken, daß die in der Nähe be findlichen, sehr von dem Feuer gefährdeten Gebäude nicht noch ein Raub der Flammen wurden. Theater. Wir können unfern Lesern die erfreuliche Mittheilung machen, daß Herr Director Rup. Schmied vom Stadtheater in Plauen demnächst wieder einen CykluS von Vorstellungen in Eibenstock veranstalten wird. Das Schmied'fche Ensemble zeichnete sich stets durch ganz hervorragende Leistungen aus, was uns auch wieder durch die Hofer Presse konstatirt wird. Herrn Director Schmied wurde die Leitung des neuen Theaters in Hof vollständig übertragen. Der „Hofer Anzeiger" schreibt hierüber: Mit Spannung sahen wir den Vorstellungen des Herrn Director Rup. Schmied entgegen. Wir wußten, daß derselbe einer schwierigen Aufgabe entgegentritt, da das Publi kum durch das Geraer Hostheater-Enfemble an nur wirklich künstlerische Aufführungen gewöhnt war. Als Eröffnungs- vorsitllung brachte man „Wallensteins Lager" und „Fiesko". Von Act zu Act wuchs unser Erstaunen und zum Schluß wollten die Beisallsbezeugungen kein Ende nehmen. Wir mußten unwillkürlich gestehen, daß das Schmied'jche Ensemble sich ruhig mit jedem anderen niesten dürste. Die Aufführungen von „Wallensteins Lager" und „Fiesko" waren Cabinetlefft- ungen, jedes Hostheaters würdig. Auf die einzelnen Darsteller kommen wir später zurück. Für jetzt nur soviel: daß wir wirklich erfreut und voll befriedigt sind, ein solches Ensemble aus die Dauer zu besitzen. Wünschen wir Herrn Director Ernst Schmied, daß er jeden Tag vor einem vollbesetzten Hause spielt. Aus vergangener Zeit — fSr «ufere Zeit. 27. Juli. (Nachdruck verboten.) Es ist merkwürdig genug, daß vor IW Jahren, am 27. Juli 1794, der Blutmensch Robespierre, obschon er nach den Austritten des vorhergehenden Tages den Boden unter sich schwanken fühle» nmßte, dennoch sich nicht zu retten suchte und blind in sein Verderben hinein tappte. Am Morgen des 9. Therniidor, - so hieß der 27. Juli nach dem neuen Kalender, — befaßte sich der Convent in Pari» zunächst mit untergeord neten Geschifften. Saint-Just, die Creatur RobeSpierres. be gann nunmehr einen seiner viele» Anllagebcrichte zu verlesen, allein er wurde sofort unterbrochen und konnte nicht mehr zu Worte kommen: vergebens bot Robespierre Alles aus, um ihm zum Spreche» zu verhelfen, vergebens suchten auch die herbei gerufenen Jakobiner den Augenblick zu erspähen, wo der Kom mandant Henriot und seine Schaaren herbei gerufen werden sollten. Es ballten sich alle Fäuste, welche früher auf Dantons Geheiß so oft mit Erfolg thätig gewesen waren; Robespierre und Saint - Just wurden durch unaufhörliches Schreien am Reden gehindert, die jakobinischen Spione zum Saale hinaus geworfen und dann das Wort an den Deputirten Tallie» ge geben, den man für den Hauptangriff auSersehen hatte. Der Lärm steigerte sich noch, die ganze Versammlung drängte sich um die Rednerbühne; als Robespierre immer wieder zu reden suchte, ertönte von allen Seiten her der Ruf: „Du hast das Wort nicht! Nieder mit dem Tyrannen!" Man ließ ihn und seinen Genossen Saint-Just nicht wieder zum Worte kommen, und al« Tallien inmitten de« Tumultes gegen die bisherigen Tyrannen sprach, wurden plötzlich alle Feigen kühn. Auf solche Weise errangen, zur großen Freude aller gemäßigten Deputirten, Frevler und Schurken einen Sieg über ihresgleichen, welchen bessere Leute schwerlich errungen haben würden. AIS die Stimme der Triumvire erstickt worden war, bestieg der Depu- tirte Baröre die Tribüne und beantragte die Umgestaltung der Nationalgarde, eine Proklarnation an das Volk und die Ver haftung von Robespierre, Saint-Just und C outhon. Diese ward augenblicklich vollzogen, ebenso wurde Henriot, gerade als er seine Horden zu den Waffen rufen wollte, verhafte». 28. Juli. Es ist weniger bekannt innerhalb der Geschichte des Sturzes Robespierres, wie der 28. Juli 1794 Alles, was am Tage vorher von den Vernünftigeren de- Convents errungen war, in Frage stellen und dem Cchreckensmanne zu erneuter Macht verhelfen konnte; die Ereignisse, wie sie sich vor I(X) Jahren abspielten, sind so charakteristischer Natur und lassen die da malige Zeit so klar hervortreten, daß sie Wohl eingehenderer Erwähnung verdienen. AI« der Convent am Abend des 27. Juli seine Sitzung wieder eröffnete, hatten die Jakobiner be reits gehandelt. Henriot, der Gebieter des Militärs, war von der tobenden Menge befreit worden und zog mit Artillerie gegen die Tuilerieu. wo der Convent tagte. Bald darauf waren auch RobeSpierre und seine Getreuen befreit und man führte sie aus das Stadthaus, wo auch ihre Freunde versam melt waren. Und nun folgt eine jener Wendungen in der Weltgeschichte, wie sie wunderbarer kaum jemals sich vorfinden: die totale Betrunkenheit Henriots war es im Grunde genom men, die Robespierre endgiltig beseitigte und Frankreich vor weiteren Gräueln, wenigstens im früheren Umfange, bewahrten. Robespierre verlor aus dem Stadthause seine Zeit mit Berath- ungen und Henriot in seiner Trunkenheit konnte seine Kano niere nicht zum Feuern bewegen, um so weniger als diese er fuhren, daß der Convent über ihn die Acht ausgesprochen habe. Diese Unentschlossenheit seiner Feinde benutzte der Convent, um rasch Gegcnanstaltcn zu treffen. Er erklärte, wie man das nannte, RobeSpierre und seine Freunde außer dem Gesetze, ließ durch ausgesandte Commissare die den Jakobinern feindlich gesinnten Quartiere der Stadt zu den Waffen rufen und er nannte den Deputirten Barras zum Oberbefehlshaber der ganzen bewaffneten Macht. Barras, der früher in Marseille und Tou lon seine Grausamkeit bewiesen hatte, rückte am 28. Juli Nachts 8 Uhr gegen das Stadthaus vor, wo der Pöbel dicht gedrängt stand und noch immer auf die Befehle seiner Führer wartete. In kurzer Zeit war diese Masse Vertrieben; die Truppen des Convents drangen in das Stadthaus ein und nahmen dort um st,4 Uhr Morgens die geächteten Männer wieder gefangen. Von diese» ließ nur Saint-Just sich ohne Widerstreben ver haften, Leba« tödtetc sich durch einen Pistolenschuß, Robes pierre erhielt von den eindringenden Soldaten einen Schuß, der ihn, die Kinnlade zerschmetterte und wurde gräßlich ent stellt sortgeschleppt. Sein Bruder stürzte sich aus dem Fenster, sand jedoch den gewünschten Tod nicht. Der lahme Couthon wurde unter dem Tische festgenommen, wo er sich, als wenn er todt wäre, hingelegt hatte; Henriot war in eine Kloake ge krochen und wurde voll Unraths mit einen» Haken hervorge- holt. Die Verhafteten, 21 an der Zahl, wurden noch an dem selben Tage hingerichtet. Die Regierungsausschüffe erklärten nämlich, daß bei Geächteten kein Prozeß nöthig sei, sondern nur die Identität ihrer Person durch das Revolutionstribunal festgestellt werden müsse. Kurz vor dem Schluffe seiner Sitzung erhielt der Convent die Nachricht, daß die Häupter der Ge ächteten gefallen seien; unter diesen befanden sich auch außer den Genannten der Präsident des Revolutionstribunals Dumas und der Maire von Paris Lescot-Fleuriot. An den folgenden Tagen wurden noch 72 andere Jakobiner und Anhänger Robes pierres, unter ihnen die meisten Mitglieder des Pariser Ge- mcinderatbes, hingerichtet. Die Geschichte der Menschen, welche zwei Jahre lang Frankreich mißhandelt hatten, endigte also wie ein Räuberdrama. 29. Juli. Seinen 70. Geburtstag feiert am 29. Juli der hochbe rühmte französische Dichter und Dramatiker Alexander Dumas der Jüngere. Er nimmt durch seine realistischen Dramen einen der ersten Plätze unter den Dramatikern ein; seine Werke sind in fast alle lebenden Sprachen übersetzt und an fast allen großen und kleinen Bühnen aufgesührt worden. Die Stellung der Frau in Frankreich ist eS, welche er in sehr vielen feiner Bühnenwerke behandelt und das ist mit ein Grund dafür, daß seine Werte wenigstens theilweise einen dauernden Werth be anspruchen und auch besitzen. Vermischte Nachrichten. — Brüssel. In einem Keller des Ursuliner- innenklostcr« zu MelSbroek, der an einen Gemüse händler vermielhet war, fand man am 18. d. M. unter einem Haufen Erde em menschliches Ge rippe, da« an einem Fingerring und den Resten von Kleidungsstücken al« dasjenige eine« vor vier Jahren spurlos verschwundenen 20jährigen Fräuleins Antonie Tengel« erkannt wurde. Das junge Mäd chen ging am 30. Juni 1890 Morgen« zur Kirche, hielt sich auf dem Rückweg von der Kirche etwa« im Kloslergarten auf und wurde von Stunde an nicht mehr gesehen. Daß an dem Mädchen ein Verbrechen verübt worden ist und daß der Mörder die Leiche in dem Gemüsekeller vergraben hat, scheint außer Zweifel zu sein. Der Verdacht richtet sich jetzt gegen einen jungen Mann, der seit zwei Jahren in der Armee dient und zur Zeit de« muthmaßlichen Verbrechens als Knecht bei dem Gemüsehändler bedienstet war, der den Klosterkeller gemielhet hatte. Der junge Mensch wurde am 19. Juli während des ExercircnS verhaftet. — Verschwundene Gouvernanten. Seit dem Mai d. I. sind bei der Budapester Polizei zwölf Anzeigen eingegangen, welche das spurlose Verschwin den französischer und schweizer Gouvernanten, die in Budapest angekommen waren, betrafen. Die jüngste dieser Anzeigen betrifft folgenden Fall: Am 11. d. M. erwartete ein Budapester Advokat vergeblich die ihm vorher angezeigte Ankunft einer von ihm au» Basel engaglrten Gouvernante, Namen- Juliette Garteux. Auf die von ihm erstattete Anzeige hin stellte die Budapester Polizei Folgende» fest: Juliette Gardeux ist wirklich am 11. d. M. auf dem Budapester West bahnhofe eingetroffen; sie fragte einen Dienstmann nach der Wohnung de» Advokaten. Diese Frage hörte ein älterer Herr, trat auf da» Mädchen zu und gab sich, wie der nebenstehende Dienstmann hörte, für den Vater de» Advokaten au». Er führte da» Mädchen zu einem Wagen, stieg mit der jungen Dame ein — und seit jener Zeit ist sie verschollen. Die Recherchen haben nun ergeben, daß der Fremde ein übelberüchtigter Stellenvermittler sei, welcher einen schwunghaften Mädchenhandel nach dem Orient be treibe. Von der Wiener Polizei wurde nach ihm schon seit Mai vergeblich geforscht. Seine Spur deutet nach Komorn. — Welcher Verein der beste sei —so lesen wir im „Pirn. Anz." —, wurde als schwere Preis frage in einer Gesellschaft aufgestellt. Turn-, Gesang-, Kegel-, Stahlrad-, gesellige oder politische Vereine, e» giebt ihrer ja in Deutschland tausenderlei. Die Wahl war schwer, endlich aber sagte eine Dame: „Die Familie ist mir aber doch der liebste Verein. Mein Mann ist der Präsident, ich bin der Kassirer und VergnügungSrath, für die übrigen Mitglieder sorgt der liebe Golt!" Ein allgemeines Bravo wurde der glücklichen Lösung zu Theil. Auszeichnung. Der Liqueur- und Spirituosen-Fabrik Emil Roßberg in Döbeln ist sür ihre Fabrikate, speciell Eiben stocker Engl. Bittcr-Liq., Döbelner Magenbitter-Liq., Wald- ineister-Liq., Klosterkorn und Getreidekümmel aus derGastwirths- gewerbe- und Kochkunst-Ausstellung in Plauen i. V. das „Ehrendiplom" und die Berechtigung zur Führung der „gol denen Medaille" zuerkannt worden. Kirchliche Nachrichten aus -er parochie Eidenlto» vom 22. bis 28. Juli 1894. Aufgeboten: 49) Hermann Richard Huster, Schuhmacher, hier, ehel. S. de« Hermann Ernst Huster, ans. Bs. und Zim mermanns hier und Ida Louise Thielemann hier, ehel. T. des Karl Heinrich Thielemann, ans. Bs. u. Schieserdeckermstrs. hier. KO) David Emil Rockstroh, Holzschleifer in Carlsfeld, ehel. S. des Fricdr. Wilheln, Rockstroh, Waldarbeiters eben daselbst und Hermine Ernestine Grimm in Wildenthal, ehel. T. des weil. Karl Friedr. Grimm, Steinmetz'« ebendas. Getauft: 172) Karl August Seidel. 173) Johanne Marie Weigel. 174) Clara Johanne Fröhlich. 173) Clara Irma Börner, unehel. 176) Anna Minna Weyhrauch. Begraben: 120) Rudolf Richard, ehel. S. des Joseph Schultes, Schuhmachers hier, 3 M. 9 T. 121) Curt Felix, ehel. S. des Emil Gustav Petzold, Maschinenstickers hier, 3 M. 23 T. 122) Ludwig Wilhelm Siegel, ans. B. und Conditor hier, ein Ehemann, 36 I. 2 T. 123) Selma Elise, ehel. T. des Friedr. Wilhelm Nenbert Maschinenstickers hier, 12 I. 7 M. II T. Am 10. Sonntage nach Hrtnitatis: Vorm. Predigttext: Röm. 2, 1—11. Herr Pfarrer Böttrich. Nacbm. Predigttext: Luc. 13, 31—35. Herr Diaconu« Fischer. Die Beichtrede halt Herr Diaconus Fischer. Lirchennachrichten aus Ächönher-e. vom. X. j). Irin. Früh 8 Uhr: Beichte und heiliges Abendmahl. Herr Diac. Wolf. Früh 9 Uhr: Gottesdienst mit Predigt. Herr Pfarrer Hartenstein. Nachm. 2 Uhr: Unterredung mit der confirmirten Jugend. Herr Pfarrer Hartenstein. Mittwoch, 1. August, früh 10 Uhr: Wochen- communion. Herr Diac. Wolf. Das Wochenamt führt der Pfarrer. Chemnitzer Marktpreise vom 25. Juli 1894. Weizen, fremde Sorten 6Rk.80Ps.biS 7Mk.20Ps.pr. 50 Kilo. - weiß u. bunt — s » - — » » - sächs. gelb 6 - 75 . . 6 - 90 - - Weizen — « , — r so Roggen, preußischer - sächsische.- 6 . 5 . 20 - - 80 . . 6 - 6 - 35 - < 35 . , - sächs., preuß., neu 6 , 10 - . 6 - 25 . . - russischer 6 - — r s 6 . 15 > - Futtergerste 5 . 20 . . 5 » 50 - - Hafer sächs. u. preuß. 7 - 10 . . 7 < 90 - - - russischer 6 . 80 . . 7 > 30 - . Kocherbsen 7 - 95 - - 9 - 20 . - Mahl-u. Futtererbsen 6 . 80 - - 7 . 40 . . Heu 5 . 50 . - 6 , — r r Stroh 3 - 50 . . 3 . 80 > - Kartoffeln 3 - 20 - . 3 » 30 . - Butter 2 - — - - 2 , 40 - - 1 - Verloren wurde am vergangenen Montag auf dem Wege von Wildenthal bis Eibenstock ein Sommer-Paletot. Der ehr liche Finder wird gebeten, denselben gegen gute Belohnung abzugeben Poftplatz Nr. 1. Da« von mir in meinem Hause, Langestraße 8 bisher bewohnte LoKLs, bestehend aus 3 Stuben, Lüche, 3 Läm mern, Wäscheboden, Seiler ».Waschhaus, ist sofort zu vermiethen. vcrw Bonner. ^lllKemeiiie^ssvouruiur in^risst. (^88ienr»2i«ni 6«u«r»li.) SlvKrünÄvt Im» 18SL. Gewährleistungs-Fonds an Kapital und baaren Reserven: 4V Millionen 162 Tausend 41V Gulden 81 Kreuzer. Jener-, Mas-. Transport- und Lebens- Mftcherung. Policen werden in Reichsmark ausgestellt. Zur Auskunftsertbeilung und zur Vermittelung von Versicherungen empfiehlt sich als Agent in Eibenstock. Zur Anlieferung von Zwickauer Steinkohlen, so- wie von Brüxer Braunkohlen in bester Qualität zu Werkspreisen em ¬ pfiehlt sich ^risäried. Oödlsr. Einen Poste« Kachmir-Kattune und Elsässer Cretonne in Resten zu Bioufcn und Kinderkleidern paffend cmpficblt sehr billig