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auf-den alten Platz zurückgelenkt, wohin Friedrich eben die Sachen brachte. Der Weg von der Station bi- zum eigentlichen Gute Elmenhof führte fast nur durch Wald, die schönsten Tannen und Fichten umgaben den neuen Gut-Herrn und ihr würziger Duft umspielte sanft den leichten Wagen. Secken hatte ein-besondere- Verständniß für Natur, er sah mit freudig bewegten Zügen hinaus auf die ihn umgebende Landschaft; da» üppigste Moo» wech selte mit prächtigem Farrenkraut ab, rothe Erdbeeren lugten schüchtern unter den großen Blättern hervor, die Kiefern hatten Hunderte Heller Kerzen aufgesteckt, die Tannen mit ihren goldenen Spitzen hoben sich leuchtend von dem dunkleren Grün der Fichten ab, darüber spannte der herrliche Augustnachmittag sein azurblaue» Zelt und au- hundert süßen Vogelkehlen jubelte ein fröhlicher Sang. Dicht an den Wald schloß sich der eigentliche Park, der schon in direkter Verbindung mit dem weiten, in englischem Geschmack angelegten Garten steht; auf dem blauen See zogen majestätische Schwäne ihre Bahnen, eine weite, pracht voll gehaltene Rasenfläche steigt allmählich sanft auf, der breite Kiesweg läuft seitwärts herum und unter dem Schatten alter ehrwürdiger Linden und Eichen liegt da» kleine, aber überraschend schöne Schloß. Secken war auf» neue bezaubert von dem reizen den Orte, der nun sein Eigenthum war, bebend sprang er vom Wagen und schüttelte dem alten Inspektor, der zu seinem Empfange bereit an der HauSthür stand, die Hand und ließ sich in da- Schloß geleiten. Der Hau-flur, dessen Wände mit Eichengetäfel belegt waren, glich einem kleinen Iagdsaale, ein Kronleuchter von Hirschgeweih hing, in unzähligen Spitzen und Bogen gewunden, von vcr Decke herab; Armleuchter, ebenfalls aus Geweihen, schmückten neben großen, schwarz gerahmten Familicnbilkern die Wände, ein runder Tisch von Eichenholz und eben solche Stühle standen in der Mitte. Der alte Seelmann gewahrte mit stiller Befriedig ung den Eindruck, den der Beschauer empfing. Al« Secken neulich, gleich nach der TestamentSeröffnung, hier gewesen war, halte eS gestürmt und geregnet und auch hier im Schlosse war noch Alles in Unordnung gewesen, da« Begrädniß des alten Herrn von Rosen, die vielen GerichlSbcamten u. s. w. hatten das ganze HauS in Ausruhr gebracht. Jetzt halte Frau Seel mann, die hier die Wirthschasterinstelle inne hatte, wieder Alle- gesäubert und zum Empfange des neuen Herrn besonders hergerichtct. „Wollen der Herr Baron nicht noch weiter da« Schloß in Augenschein nehmen?" unterbrach der In spektor endlich Deckens Betrachtungen. „Als der Herr Baron vor vierzehn Tagen hier waren, sah es nicht eben einladend au»; aber jetzt ist Alle- wieder so, wie beim gnädigen Herrn selig," damit öffnete er die Thür von Eichenholz zur Rechten und geleitete Secken durch einen äußeist geschmackvollen, behaglichen Speise saal hindurch in ein grün möblirtcS Wohnzimmer, an das sich ein Bibliotheksjimmer, ein Empfangssalon, ein Arbeitszimmer für den Hausherrn und zuletzt ein geräumiges Schlafzimmer anschloß, diese» mündete wieder in den Hausflur. „Hier oben," erläuterte Seelmann, auf eine breite Eichentreppe deutend, die vom Flur nach der oberen Etage führte, „sind noch Gastzimmer, ein Billardsaal und ein Tanzsaal, während der gnädige Herr selig aber in Elmenhof wohnte, haben wir dort oben nicht benutzt!" Secken ging zurück in das Schlafzimmer, für heute wollte er sich mit diesem oberflächlichen Rundgange begnügen, eine gründliche Inspektion sämmtlicher Räume behielt er sich vor. Es war vier Uhr Nachmittags und Secken war müde und abgespannt von dem Treiben der letzten Tage und von der Reise, am liebsten hätte er sich im Arbeitszimmer in den Lehnstuhl am Fenster gesetzt und hätte seine Blicke über den weiten See schweifen lassen, er war müde, körperlich und geistig; aber eben meldete Friedrich das Mittagessen und Secken durfte Frau Seelmann die Freude nicht verderben, er mußte hinüber in den Speisesaal. tFortsetzung folgt.) Krekmh im böhmische» Mittelgebirge — eine deutsche Sommerfrische. Trebnitz liegt am Eingänge ins Modelthal am Fuße des mit einer altersgrauen, prächtigen Ruine gekrönten Berges Kostial und ist der Ausgangspunkt für die schönsten Partien. Um Trebnitz herum liegt ein Kranz schöner Kegel-Berge mit prächtigem Fernblick und mehreren stolzen Rumen (Kostial, Hasenburg, Hradeck, Wostrei ,c.), die alle auf bequemen Wegen in kurzer Zeit zu erreichen sind. In der Nähe von Trebnitz liegen die weltberühmten Granatengruben, und um Trebnitz herum stehen herrliche Obstwälder, die zur Zeit der Blüthe der Gegend eine geradezu paradiesische Schönheit verleihen. In und um Trebnitz herrscht durchwegs Landwirthschaft; Lust und Wasser sind daher rein und gesund. Die Bewohnerschaft ist freundlich und zuvorkommend und trotz des nationalen Kam pfes, wegen dessen Trebnitz mehr berühmt geworden ist al» wegen seiner herrlichen Lage, lebt sich's in Trebnitz ange nehm; abgesehen davon, daß die deutsch« Partei durch zahl- reichen Besuch und durch deutsche Sommersrischler in jeder Beziehung gestärkt würde. Das stille, malerische Modelthal ist ganz wie zum Sommer aufenthalte für Erholung»- und Ruhebedürftige geschaffen. Schon Alex, von Humboldt hat diese« Thal als eine der schönsten deutschen Gegenden gepriesen, und der Dichter Ohorn schildert es in folgender Weise: „Wer nach dem freundlichen Lobositz gekommen, der frage nach den, Wege ins Modelihal, lind er wird ein herzerquickendes Stückchen Erde finden. Es ist das „Dornröschen des böhmischen Mittelgebirges". Es hat in seiner Weltabgeschiedenheit und stillen Verborgenheit etwas von der keuschen Weihe des schlafenden Königskindes. Es ist thausrisch und morgenschön, zumal in der blühenden Maien zeit, wenn di« Weißen, duftenden Flocken schneedicht auf allen Bäumen liegen." Einen Vorzug hat Trebnitz im Modelthal als klimatischer Kurort vor manchem anderen dadurch, daß die schönere Jahreszeit infolge der geschützten, nur nach Süden offenen Lage des Modelthales hier sehr zeitig eintritt und lange anhält. Selbst der Winter macht sich hier nicht allzusehr bemerkbar, weil die hohe Berg kette des böhmischen Mittelgebirges die eisigkalten Nord- und Ostwinde aushält. Darum trifft man hier sehr viele Bewohner an, die sich durch eine kernige Gesundheit und ein hohes Alter auszeichnen. Trebnitz ist nicht allein zum Sommerausenthalte, sondern auch als ständiger Wohnsitz für pensionirte Beamte und Militärs bestens zu empfehlen. In Trebnitz ist eine drciclasstge Volksschule. Post- und Telegraphenamt, sowie Arzt und Apotheke sind im Orte. Mit der nächsten Bahnstation Lobositz steht Trebnitz durch täglich mehrmaligen Onmibus- und Postwagenverkehr in Verbindung. Die Lebensmittel sind nicht theuer, die Wohnungen einfach, billig und angenehm. Bäder stehen im Deutschen Vereins hause zur Verfügung. Ebenfalls im Deutschen Vereinshause befindet sich ein hübsches Lesezimmer, in dem gegen KO ver schiedene Zeitungen und Zeitschriften aufliegcn. Die Bücherei der „Germania", die über IbOO Bände zählt, steht zur Be nützung frei. Wer sich nicht in einer Privat-Wohnung ein quartieren und verköstigen will, findet ini Deutschen Vereins hause gute Küche, reichhaltiges Lager in- und ausländischer Weine, gutes Tschischkowitzer Bier und angenehme Fremden zimmer. Ein schöner, großer, schattiger Garten, sowie eine Asphalt-Kegelbahn stehen zur Verfügung. Für gesellige Unter haltungen, Concerte, Kränzchen, Ausflüge rc. sorgen der Ge sang- und Turnverein und der Verein „Germania". In der Umgebung giebt cs viele schöne Ausflugsorte, von denen Kostial mit seinen berühmten Weinkellern vor allem zu erwähnen ist. Die Städte Lobositz, Leitmeritz, Theresien stadt, Bilin, Töplitz sind alle in kurzer Zeit (per Wagen in V,—2 Stunde») zu erreichen, und ist daher der Verkehr mit sämmtlichen Behörden nicht schwierig. Wenn auch erst in der Entwicklung und im Aufstreben begriffen, steht Trebnitz dennoch vor einer guten Zukunft als Sommerfrische. Wer einfaches Leben, Ruhe und Naturschön heiten sucht, der gehe nach Trebnitz zum Sommerausenthalte. Nähere Auskünfte ertheilt an deutsche Parteien bereit willigst der Obmann des deutschen Vereines „Germania" in Trebnitz. Vermischte Nachrichten. — Hamburg, 3. Juli. Durch eine große Feuers brunst wurden in letzter Nacht die Fouragemagazine des 15. Husaren-Regiments in Wandsbeck zerstört. Gestern Abend gegen II Uhr brach das Feuer in den an der Feldstraße zwischen der neuen Wende- muthstraße und dem alten Kirchhof belegenen Schuppen aus, welche total niederbrannten. Während man noch mit den Löschungsarbeiten, an welchen sich auch die Hamburger Feuerwehr kräftig betheiligte, beschäftigt war, standen plötzlich kurz nach 2 Uhr an der Ecke auch die in der Königstraße bclegene Schmiede und der Fourageboden in Flammen und brannten theil- weise nieder. Man glaubt, daß da- Feuer auf Brand stiftung zurückzuführen sei. — Eine Distanzradfahrt zwischenDre«- den und Berlin hat am Sonntag stattgefunden. Um 3 Uhr Morgen« fand der Start in Dresden statt. Um IO Uhr 29 Minuten ging in Berlin als Erster durchs Ziel Hr. Weiß aus Schwäbisch-Gmünd. Er hat die 206,s Icm betragende Strecke in 7: 29:17 zurückgelegt. Als Zweiter folgten Schlink und Kächer (Berlin) in 7:29:39 in einem tobten Rennen. Dritter war RehniS (Berlin) in 7:41:20 und Vierter Mündner (Berlin) in 7:43:46. Die Fahrer zeigten verhältnißmäßig gute Verfassung. In Dresden hatten sich dem Starter von 113 genieldeten 102 Fahrer gestellt. Die Abfahrt ging in 8 Gruppen vor sich, die in Abständen von je 3 Minuten abgelassen wurden. Die Zuerkennung des Preises an Weiß hat einen Protest gezeitigt, wobei behauptet wurde, daß die Fahrer in Dresden nicht nach Rennuhr, sondern nach einer gewöhnlichen Cylinderuhr abgelassen seien, und ferner, daß die erste Gruppe gleich den letzten vier eine Mi nute später abgefahren sei. Schlink hätte 20 Minuten früher cintrcffen können, wenn er nicht vor Potsdam seinem Klubkameraden Kächer den Reifen geflickt hätte. 100 Fahrer find durch« Ziel gegangen. — Pest, 2. Juli. Bei einem gestern hier statt gefundenen Schadenfeuer wurden der Polizeihaupt mann, ein anderer Beamter und ein Polizcidiener, sowie drei Feuerwehrleute von einer einstürzenden Mauer verschüttet. Der Polizcidiener wurde tobt und der Polizeihauptmann so schwer verletzt hervorgezogen, daß er seinen Verletzungen erlag. Der Polizeibeamte, sowie die Feuerwehrmänner sind leicht verletzt; auch ein unbekannter Arbeiter verlor durch den Einsturz da« Leben. Im Ganzen sind bei dem Brande 24 Personen, meist Feuerwehrleute, verletzt worden, davon fünf schwer. Der Schaden beträgt eine halbe Million Gulden; e« find 10 Häuser und 2b Nebengebäude theil» abgebrannt, «Heils beschädigt. — Graz. Da« durch die eingeschlossenen Höhlen forscher berühmt gewordene Lugloch soll noch in diesem Jahre dem Publikum erschlossen werden; der Schlurf wird zu einem drei Meter hohen Gang auSgesprengt, da» Bachbett wird geregelt und au- Deutschfciftritz wird über die Pogaucrwände ein Kabel zur electrischen Beleuchtung in da» Lugloch geleitet werden. — Pari-. Der Volksschullehrer Guillemin in Bussiöre» hatte den blödsinnigen, kaum glaublichen Einfall, den Schulkindern zu zeigen, wie Carnot ermordet wurde. Er hüllte ein Messer in Blumen, trat auf einen achtjährigen Jungen zu und spielte den Vorgang so natürlich, daß er den Kleinen that- sächlich todtstach. — Elbing. Einen eigenartigen Trans porteur hatte ein Gutsbesitzer au- der Umgegend gewählt, dem aufgegeben worden war, einen seiner Knechte, der eine Gesängnißstrafe zu verbüßen, sich derselben aber bisher entzogen hatte, vermittels Trans porteur» dem GerichtSgefängniß zu überliefern. Wahr scheinlich hatte der Gut-Herr keine paffende männliche Person zur Verfügung, um aber trotzdem den gericht lichen Auftrag prompt auszuführen, ernannte er — eine» seiner Dienstmädchen zum Transporteur. Beide gingen auch ganz vertraulich plaudernd eine Strecke de» Weges zusammen: al- sie jedoch einen Wald passiren mußten, verschwand der Gefangene, um allein nach Elbing zu gehen und sich selbst dem Gericht zu stellen. Die Schande, von einem Mädchen tranS- portirt zu werden, schien ihm, wie er meinte, doch zu groß. — Stendal. Am vorletzten Sonntag mußte die Adler-Apotheke durch den KreiSphhsikuS ge schlossen werden, weil die beiden Gehilfen total betrunken waren und der Apother selbst verreist war. Al» die Schließung stattfand, waren bereits mehrere Medikamente falsch auSgegeben worden, z. B. hatte ein wandernder Geselle, der sich die Füße wund gelaufen hatte, statt Hirschtalg Hamburger Pflaster erhalten. — Einfluß de« Walde« auf die Witter ung. In einem jüngst m Eberswalde gehaltenen Vorträge über den „Einfluß des Waldes auf die Witterung" sagte der Oberförster I)r. Hankelmann: „Der Einfluß de» Walde« auf die Witterung liegt hauptsächlich darin, daß er das Klima mildert. Vom Walde strömt des Nachts wärmere Luft ins freie Land, weil er in seinem Humusboden die Wärme länger zurückhält und sie ani Abend nicht so schnell der Luft abgiebt. So schützt der Wald auch die nächst liegenden Kulturen vor Spätfrost (Obstbäume, Reben). Er mildert die Hitze, indem er an heißen Tagen kühlere Waldlust in« Freiland hinausströmt, denn der feuchte Boden und die Blättermasse dunsten viel Wasserdunst au«, der die Luft abkühlt. Er zieht Thau und Nebel an und verdunstet wieder viel Wasser zu Niederschlägen. Der Wald bricht die Gewalt der Stürme, Gewitter und Hagelschläge. Die bewaldeten Berge und Hügel schützen wie eine Mauer gegen die Orkane, sie schützen auch je nach der Lage gegen die Nord- und Nordostwinde. Bei Wolkenbrüchen auf Hügeln und Bergen hält der Wald das Wasser auf, daß es nicht so schnell in die Tiefe strömt, Rinnen in den Boden gräbt und Kulturland mit Geschiebe überführt. Gewitter und Hagelschläge erfahren oft über dem Walde die erste Abkühlung und haben die rasende Macht für Feld und Dorf verloren." — Eine merkwürdige Statistik wird der „Tgl. Rdsch." mitgetheilt. Paris ist diejenige Stadt der Welt, die die größte Anzahl von Schneider, Tape zierern, Modistinnen, Perrückenmachern, Anwälten und Schriftstellern besitzt. London ist die Stadt, die die meisten MiethSwagcnbesitzer, Ingenieure, Drucker, Buch händler und Köche hat. Amsterdam genießt den zweifelhaften Ruhm, die meisten Sammelwüthigen (Marken-, Münzensammler rc.) und Wucherer zu be sitzen. Brüssel ist die Stadt der Schelme und halb wüchsigen Raucher, Neapel die der Lastträger, Berlin die der Biertrinker, Florenz die der Blumenmädchen, und Lissabon die der Hausknechte. Arme Portugiesen! — Drei Aussätzchen seines Dümmsten theilt Lehrer R. D. in der Zeitschrift der „Praxi» der Volksschule." (Halle bei H. Schrövel) mit: l) Lebenslauf. Meine Vater heißt Wilhelm und meine Mutter Krötchen. Mein Vater ist ein Taglöhner und mein ältester Bruder ein Backsteinmöger. Meinem Vater sein Bruder lebt noch und ist mein Unkel. Ich hatte eine Schwester, die ist an einer Krankheit gestorben, die hieß Marie. ES ist mir auch ein Bub gestorben, der hieß Heinrich. Wie ich klein war, habe ich zwei Erdstöße erlebt und seit vier Jahren gehe ich in die Schule. 2) Unser Wohnzimmer. Unser Wohnzimmer ist oben hinauf. ES ist zwölf Schritt lang, acht Schritt breit und fünf Schritt hoch. E» ist getapezirt. An den Wänden henken da« Lutber- denkmahl, drei Pfeifen, Kaiser Friedrich und ein Ka nalgenvogel. Unser Wohnzimmer hat eine Thur und drei Fenster, zwei auf die Gaß, ein« hinten nauS. In unserem Wohnzimmer wird gegessen, getrunken, geschlafen und gearbeitet. 3) Meine Pfingstserien. Ich war einmal im Wald. Ich war einmal in der Kihrche. Ich war einmal im Holzheimer Häuschen. Ich war einmal in Oranjenstein. Ich war einmal in Diez. Ich war einmal in Lümmburg. Ich war einmal beim Metzger und beim Schuster. Ich war einmal beim Becker. Ich hab viel Spaß gehabt. Jetzt ist» forrbet. — Der kleine Feinschmecker. Mutter: Aber warum ißt Du denn nicht Deine Apfelsine, Karlchen? Karlchen: Ich warte bi« mein Freund Gustav komm»; Apfelsinen schmecken weit besser, wenn ein anderer kleiner Junge dabei zusieht.