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schäft eintrctenden Landeskinder loht, kann Niemand im Grunde Freude oder frische Wagelust schassen. Daß an den leitenden Stellen die Bewegung, die durch die landwirthschaftlichen Kreise gebt, nickt unter schätzt wird, hat Graf von Caprivi zugestanden, und der tiefe Crnst, ter seine Rede durchzog, war der Zeuge; wer heut aber dem Massenmeeting anwohnte, da» auf dem Plateau am Krcuzberge, im größten Ver- sammlungSsaal der Hauptstadt einberufen war, dem erschien die Schätzung jener Fluth, wie sie gestern vom BundeSrathtisch vorgenommen ward, noch viel zu niedrig, solche Mcnschenwogen, wie heute, hat man in den bewegtesten politischen Zeitläuften bei uns nicht zusammenströmen sehen und die elementare Kraft, die au» ihnen sprühte, mußte auch Den stutzig machen, der bisher nur mit Unbehagen der immer wilder aus einander strebenden öffentlichen Behandlung politischer Fragen zugcschaut hatte. Der Reichskanzler hat gestern seine Zweifel ausgesprochen, ob die Führer dieser Be legung allezeit im Stande sein würden, die einmal geöffneten Schleusen wieder zu schließen. Das scheint thatsächlich die ernsteste Seite der ernsten Frage zu sein. Der nivcllircndc Zug unseres demokeatisirenden Zeitalters kann leicht genug auch in dieser zunächst von zweifellos patriotischen Männern begonnenen wirthschasklichcn Bewegung die Oberhand gewinnen und dann liegt die Gefahr nahe genug, daß die Sturz welle über die Häupter der Führer hinweg geht und in uferlose Weite ausschwillt. Gerade diese Gefahr aber sollten neben den Urhebern der entfesselten Sturm- fluth auch die Regierenden rechtzeitig erkennen und in ernster gemeinsamer Bemühung versuchen, den reißenden Strom einzudämmen, in liebevoller Fürsorge für die staatencrhalkcnde Aufgabe des sandwirthschafk- lichcn Gewerbes wie in gerechter Abwägung der In teressen auch der anderen Berufzweige . . . — Berlin. Wenn sich eine Nachricht des „D. Ad.-Bl." bewahrheitet, so wird der Reichskanzler Graf v. Caprivi demnächst eine Gattin heimführen. CS wird nämlich dieser Tage seine Verlobung mit einer anmuthigcn jungen Wittwe, Fran Oberst v. Lehmann aus Tilsit, stattfinden. Graf v. Caprivi hat, wie be kannt, bisher als Junggeselle gelebt. — Wie vor Kurzem mitgetheilt wurde, ist vom Vorstände de» sächsischen Schuhmache.innungSverban- dcS an den Reichstag eine Petition um Einführung der zweijährigen M i li tärdienstzc it auch für die Ockono mic Handwerker gerichtet worden. Dem Vorsitzenden dieses Verbandes, Herrn Schuhmacher meister Ferk. Reichel in Döbeln, ist nun am 16. Fe bruar durch Herrn ReichStagSabgeordnctcn Ur. Mehnert aus dem Reichstage die Miltheilung zugegangen, daß in der Dienstagssitzung der Militärkommission Herr General Goßlcr erklärte, die Armeeverwaltung sei bereit, die zweijährige Dienstzeit auch für die Oekonomie- handwcrker, für Lazarethgchilfen und für die jetzigen Dreijährigen des Trains cinzuführen. Herr General Goßler hat in dieser Sitzung ferner erklärt, der Ge danke, die Bestraften ein drittes Jahr dienen zu lassen, sei von der Heeresverwaltung eine Zeit lang erwogen, dann aber wieder aufgcgebcn worden. Dreijährig- Freiwillige beabsichtige die Heeresverwaltung beizu behalten. — Oesterreich. Der Brüxcr Streik scheint dem Ende entgegen zu gehen. Aus den Schächten der nordböhmischen Kohlen-Gesellschaft fuhren etwa 80 Prozent, auf den kaiserlichen JuliuSschächten etwa 50 Prozent der Belegschaft an. — Auch auf den anderen Schächten wurde stärker angefahren. Locale und sSchftsche Nachrichten. — Eibenstock. Das nächsten Donnerstag im Hendel'schen Gasthofe zu Schönheiderham- mer stattfindende Concert der Kapelle de» 134. Inf.-Regts. unter persönlicher Leitung des Herrn Musikdirector Eilender^ — siehe Inserat — stellt nicht allein wiederum einen außergewöhnlichen musi kalischen Genuß in sichere Aussicht, sondern es wird zugleich etwas den Besuchern völlig Neue« bieten. Während der erste Theil des ebenso gewählten wie reichhaltigen Programms nur gediegene Kompositionen ernsteren Inhalt« zu Gehör bringt, ist der zweite Theil ausschließlich au« humoristischen Vorträgen zusammengesetzt, wobei die Kapelle in reizenden Karne val-Kostümen auftreten wird. Wie überall, so wird voraussichtlich auch hier da» originell arrangirte Con cert den allseitigen Beifall der zu erwartenden zahl reichen Besucher finden. Wir wollen nicht unter lassen, unsere geehrten Leser hierauf besonder« hinzu weisen. — Schwarzenberg. Sicherer Nachricht zu folge, verläßt mit Ende de» laufenden Schuljahre« Herr Schulraih Müller, seit dem Jahre 1874 Be zirksschulinspektor Hierselbst, seine Stellung, um in Den wohlverdienten Ruhestand zu treten. Mit ihm scheidet ein Beamter, welcher sich durch reiche Kennt nisse und durch sein liebevolle« Wesen da« größte Vertrauen und die allseitige unbegrenzte Zuneigung der ihm unterstellten Lehrer und auch der Gemeinden re« Bezirk« erworben hat, weshalb die Nachricht von dem Rücktritte de« hochgeschätzten Vorgesetzten, eine« echten Schulmannes mit christlicher Gesinnung, tief bedauert wird. Herr Schulrath Müller wurde 1820 im nahen Breitenhof geboren, war von 1849-1860 Lehrer »nd Rektor in hiesiger Stadt, von 1860—1866 Pastor in Bad Elster und von 1866—1874 Vizc- direktor am Fletcher'schen Lehrerseminar zu Dresden. Wie verlautet, gedenkt Herr Schulraih Müller auch ferner seinen Wohnsitz in hiesiger Stadt zu behalten. — Zittau. Ein Eisenbahnunfall, der je doch glücklicherweise keine schweren Folgen hatte, er eignete sich am Abend de« 15. Februar auf hiesigem Bahnhofe. Der um 9 Uhr 20 Minuten von Gör litz fällige Personenzug traf schon mit einer nahezu halbstündigen Verspätung ein. Al- derselbe auf hie siger Station einlief, versagte die Bremse und der Zug sauste über da- Gleise — Kopfgleise — hinweg und geraden Wegs in da« Stationsgebäude, und zwar in das Telegraphenbureau hinein, mit den Puffern die 1 Meter dicken Wände durchbrechend. Die in dem Zuge befindlichen Passagiere und Be amten kamen mit dem Schreck davon. — Eine Konzentrirung der Kavallerieregi menter in Grimma und Borna ist demnächst in Aussicht genommen. Am 1. April werden die 2. und 4. EScadron de« Königin-Husarenregiment« Nr. 19 aus ihrem bisherigen Standquartier Laufigk nach Grimma und am l. Oktober die 3. und 5. Escadron des Karabinierregimcnt« au« Pegau nach Borna ver legt, sodaß alsdann beide Regimenter in den bisher igen Stabsquartieren vereinigt werden. — Sebnitz. Eine« plötzlichen Tode« starb dieser Tage der Fabrikarbeiter Th. Schulze, indem ihm durch Niesen eine Ader im Kopfe sprang, infolge besten er in wenigen Minuten durch innere Verblut ung verschied. — Die Equipage sammt den Prerden eine« Hi. invcl. Kant in Trebsen bei Grimma, im unge fähren Gesammtwerth von 5000 Mark, wurde dieser Tage vom dem Kutscher des genannten ArzteS entführt, Der Kutscher hatte bei einem Curbesuch seine« Herrn vor einem Hause warten müssen. ES dauerte ihm dies zu lange und er fuhr einfach ab. In Grimma hatte er sich noch zwei HandwerkSburschcn eingeladen und dann die respektable Strecke von Grimma nach Leipzig in 1'/< Stunde durchmessen. Hier wurde vor einem Gaslhause in der Gerberstraße gehalten und der Kutscher und die Handwerksburschen zechten hier eine Weile nud verschwanden dann. Die Equipage wurde endlich von einem Gendarmen im Auftrage des Eigenthllmcrs requirirt. Von dem Kutscher hat bi« jetzt noch nichts verlautet. — Aus dem Vogt lande wird dem „Leipz. Tgbl." geschrieben: Da« wenige Getreide, welches auf dem gebirgigen, steinigen Boden und in der ver- hältnißmäßig rauhen Temperatur des oberen Vogt landes erbaut wird, ist nicht immer rein; namentlich im Roggen findet sich hier sehr häufig das Mutter- ko r n. Diese schwarzvioletten, hornartig gekrümmten, bi« zu zwei cm langen Körper enthalten ein Oel, welches in der Hnnd des Arztes bei der Geburtshilfe Verwendung findet, beim Genüsse im Mehl jedoch als Gift auch den Tod herbeiführt. Während früher die vogtländischen Bauern, nachdem sie die Gefähr dung von Thier und Mensch durch das Mutterkorn entweder selbst erprobt hatten oder darüber belehrt worden waren, diese Getreide-Mißbildungen aus dem Erntecrgebniß entfernten und auf den Düngerhaufen schütteten, wird jetzt das Mutterkorn sorgfältig ge sammelt und an die Droguerien verkauft, welche das Pfund des früher werthlosen Gewächses heute mit einer Mark und darüber bezahlen. Das Vogtland ist übrigens auch im AuSlande als Mutterkornquelle bekannt, und erst vor einigen Tagen erhielt ein Drogist in Oelsnitz von einem englischen Hause den Auftrag, 500 kg Mutterkorn zu kaufen und nach England zu liefern. Die 1891er Ernte war eine sehr mutterkorn reiche, im Jahre 1892 hingegen ist dasselbe seltener vorgekommen. Früher, bevor die Gefährlichkeit des Mutterkorns allgemein bekannt war, trat die Kriebel krankheit, auch Kornstaupe genannt, oft epidemisch auf, äußerte sich in Unterleibsbeschwerden und Krämpfen und führte dadurch auf den Gedanken, da« Decoct de« Mutterkorn« pharmaceutisch al« Gegengift in An wendung zu bringen. — Au« dem Vogtlande. Eine Anklage wegen fahrlässiger Körperverletzung führte dieser Tage den Maschinenbauer Dietzsch au« OelSnitz vor da« Kgl. Landgericht Plauen. Da« Vergehen bestand darin, daß D. vor seinem Laden eine Handdreschmaschine zur Ansicht aufgestellt hatte. Dieselbe war von einem 5jähr. Knaben in Gang gesetzt worden und zog sich dieser, al« er mit der rechten Hand in da« Getriebe griff, schwere Verletzungen zu. Dietzsch kam mit einer Geldstrafe von 20 Mk. und der beträchtlichen Kosten zahlung davon. Ans «er-angener Zeit — für unsere Zeit. Am 2l. Februar 1828 !st Johannes Miquel, der jetzige preußische Finanzminister und hervorragende Politiker, der be rühmt gewordene Mann der Steuerresorm, geboren; er wird also in diesem Jahre 85 Jahre alt. Im Jahr« 1884 Mitglied der hannoverschen Kammer, 1885 Oberbürgermeister von Osna brück und seit 1880 Oberbürgermeister von Frankfurt a. Rain, ist er 1880 zum preußischen Finanzminister berufen worden. Seit 1888 war er Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses, des norddeutschen und deutschen Reichstage«. Er war einer der bedeutendsten Redner der nationalliberalen Partei. Be züglich seiner Steuerreform herrschen sehr getheille Ansichten, deren Richtigkeit für die eine oder die andere Leite erst die Zukunft ergeben muß. Während man auf der einen Seite die Reform als ein großes Werk preist, ist man aus der andern Seite wenig davon erbaut. Und letzteres trifft gerade auf den Mittelstand zu, dessen Arbeitsertrag bis zum letzten Groschen besteuert wird, während die großen gesicherten Vermögen selbst eine hohe Steuer niemals so drückend empfinden, wie der den täglichen Lebensunterhalt Erwerbende. Jndeß, vollkommen ist eben nicht« auf dieser Welt. 22. Februar. Der 22. Februar dieses Jahres ist der hundertste Geburts tag von Fritz Harkort, dem berühmten Sohne der rothen Erde, den Verehrung »nd Dankbarkeit in der westlichen deutschen Provinz „Westfalens Fritz" nennen. Auf dem Familiengut Harkorten in der Grafschaft Mark geboren, macht« Harkort al» Leutnant im Bülow'schcn Korps den Befreiungskrieg mit, focht I8l5 bei Ligny und widmete sich dann in seiner Heimath industriellen Unternehmungen. Er gehörte zu den Männern, die von vornherein die Wichtigkeit der Eisenbahnen erkannten und die Anlage derselben bei dem Minister von Stein besür- wortete. Auch um die Förderung der Dampfschifffahrt und des Assoziationswesens hat er sich verdient gemach». Seit 1848 war Harkort Mitglied der Nationalversammlung, dan» des preußische» Abgeordnetenhauses bis 1872 und des nord deutsche» Reichstages. Anfangs in der Fraktion Vincke, saß er dann mit Bockum-Dolffs im linken Zentrum und gehörte der Fortschrittspartei an. Auch als Volksschriststeller hat er sich durch seine Bürger- und Bauernbriefe einen Namen ge macht. In Hombruch bei Dortmund lebend, ist er 1880 ge storben. Louis Berger (Witten), der bekannte Abgeordnete, sagt in seinem ausgezeichneten Buche „der alte Harkort" von diesem seltenen Mann: „Das Leben Harkorts begann in jener furchtbaren Umwälzungsperiode, als das heilige römisch-deutsche Reich ein verächtliches Staatengemengsel bildete und nur auf einen kräftigen Stoß wartete, um in Trümmer zu zerfallen. Er war ein Knabe, als der neue Beherrscher Frankreichs die Monarchie Friedrichs des Großen zu Boden schmetterte, ein Jüngling, als er die Waffen ergriff, um in einen, Völkrrkriege sondergleichen sein zertretenes Vaterland von der Fremdherr schaft befreien zu Helsen. Als Mann stand er in der vordersten Reihe Derer, welche durch Wort, Schrift und Beispiel die wirthschastliche Entwickelung des Landes zu fördern trachteten, für die rechtzeitige Gewährung gesetzmäßiger Freiheit eintraten, und die Verbesserung der Schule und die Lage der arbeitenden Klassen anstrebten. Der heranstürmenden Revolution leistete er ebenso mannhaften Widerstand, wie der ihr folgenden Reak tion. Er vertheidigte die Landwehr und verlangte die Schaffung einer Seewehr. Als Greis erlebte er die Gründung des neuen deutschen Reiches durch Kaiser Wilheln, l. und erblickte, nach dem er ein Vierteljahrhundert als erwählter Volksvertreter ge wirkt, am Abend seines Lebens das geeinigte Deutschland auf einer früher nie geahnten Staffel der Macht und Größe. Der Fels des Verfluchten. Historische Erzählung von W. Grothe. (12. Fortsetzung.) Makcm trat aber kühn vor den Obersten und stellte in der Strelzi Namen nochmals die schon aus gesprochene Forderung. Gribojedow war über diese Frechheit wüthend und führte mit dem Kanlschu, welchen er in der Hand hatte, einen furchtbaren Hieb gegen Makom. Der Strelitz parirte den Hieb mit der Streitaxt, indem er den Ruf: „Para!" ausstieß. Dieses Wort be deutet: „Es ist an der Zeit!" und hat eine furchtbare Berühmtheit an diesem 14. Mai des Jahres 1682 erhalten. „Para! Para!" wiederholten vielleicht fünfzig Stimmen und vielleicht fünfzig Streitäxte erhoben sich. Das war kaum der zehnte Theil des PulkeS; aber er war genügend, Gribojedow die Vernunft zu rauben. — Mit der Drohung, Alle hängen zu lassen, sprengte er davon. Makom sprang auf einen Stein und schrie: „Wer läßt sich feig und ohne Widerstand zu leisten, hin schlachten? Para! Para!" und jetzt, da Gribojedow nicht drohend dreinschaute, Halltees mächtiger: „Para! Para!" Von Quartier zu Quartier wälzte sich der Ruf fort, von Pulk zu Pulk. Durch die Straßen Mo« kau« heulte eS, und die Kirchenglocken ertönten, aber nicht zum friedlichen Geläut. — — „Was ist das? was bedeutet dieses Geläute?" fragte Natalie Narischkin, die Regentin Rußlands, den in das Gemach tretenden Bruder Iwan, dessen übermüthige Züge heut sich verwandelt zu haben schienen. „Aufruhr! Empörung!" lautete die Entgegnung. „Wir müssen flüchten." Hier schlug der zehnjährige Zar da« Buch, In dem er bisher gelesen hatte, unwillig zu. Hatte der Knabe da» Geläute der Glocken und die Unruhe seiner Mutter nicht beachtet, so war durch das Hereintreten seines prächtig geschmückten Oheims die Aufmerksam keit in ihm erregt worden. „Aufruhr? Empörung?" fragte er. „Wo ist Dol- gorucki und die Strelzi?" „Eben die Strelzi sind in Waffen. Wir haben keinen Augenblick zu verlieren." „Die Strelzi in Waffen?" wiederholte Peter, „und weshalb?" „Mein Gott, Peter," fiel die Mutter ein, „war fragst Du? E« ist kein Augenblick mehr zu verlieren." „Mir scheint, al« ob die Furcht de« Oheim« Iwan zu schwarz sieht," sagte der frühreife Knabe, dessen die Nachwelt einst mit der Bezeichnung de« Großen gedachte. „Vielleicht ist da- Ganze nur ein Mißverständniß. Wo ist Fürst Dolgorucki? Ich muß seine Meinung hören, weshalb die Strelzi rebel- liren." „Man hat Ihnen ihren Sold nur zur Hälfte «»«gezahlt," bemerkte Iwan. „Und weshalb nur zur Hälfte?" fragte Peter weiter. letz ist Oh Kn .T der wir Pe< der Fib chtef bed red, wer Sti ,eh der Mu fra( senk setzt geg, hall Zar Do! »ich und daß bei vor trau ihr und Wilk Welt »kuf dem trau Käst drau Haß Tig- Pul« den, Sop der. fordi Näh daß lang sitzer lasse Die 1 „Un Kreu Geis Gan litzin sicht »ess» nunz fragt Nach an d wielu 7 die s und Rach Sehr dir l Joak! trat Svpl „Nm laute loch» sreud