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zwei erwachsenen Töchtern und einem Enkelkinde in der Parterre gelegenen Schlafstube zur Nachtruhe. Als jedoch heute früh zur gewohnten Stunde don den Genannten sich Niemand hören ließ, schöpfte» die andern Familienglieder, welche diesen Schlafraum nicht theilen, Berdacht und fanden beim Betreten der Schlafstube dieselbe mit Ga» gefüllt u. die Mutter nebst Schwestern u. da« Enkelkind dem Ersticken nahe. Durch schnelles Oeffnen der Fenster und Herbeischaffung ärzt licher Hilfe wurden die vier Personen noch rechtzeitig vor dem Tode durch LeuchkgaSvergiftung bewahrt. Durch einen Bruch der Gasleitung auf der Straße ist daS GaS durch ein hölzernes WasserleitungSrohr, welches unter den Dielen der Schlafstube läuft und die Gasleitung auf der Straße kreuzt, in die Schlaf stube gedrungen, obwohl im Hause der Frau verw. Rau GaS selbst nicht gebrannt wird. ES empfiehlt sich daher, wenn irgendwo ein verdächtiger Geruch sich bemerkbar macht, gewissenhaft nach seiner Ent stehung zu forschen und in keinem Falle die Fenster zu schließen, denn nicht jedes Vorkonimniß dieser Art läuft so gefahrlos ab, wie es hier geschehen, wo sämmt- liche Bctheiligte zur Stunde außer Gefahr sind, wenn auch die Mutter noch das Bett nicht verlassen konnte. Wir erinnern daran, daß im Jahre 1880 durch GaS- rohrbruch auf der Straße ein hiesiger Kaufmann mit seinem Kommis während des Schlafes in ihrem Zimmer den Erstickungstod gefunden haben. — Eibenstock, >4. Novbr. Zu dem gestern im Saale des „Feldschlößchen" von Hrn. Oberstaats anwalt l)i. Hartmann aus Plauen über „Die Rechte der Innungen" gehaltenen Vorträge hatte sich ein sehr zahlreiches Publikum aus Eibenstock und Umgebung cingcfunden. Der Hr. Redner beleuchtete in fließender, gut verständlicher Sprache den heutigen Stand der Gewerbsthcitigkeit und wies auf die ge setzlichen Bestimmungen hin, deren sich das Handwerk zu seinem Schutze und seiner Entwickelung in heutiger Zeit zu erfreuen habe, welche allerdings vielen Hand werkern noch nicht genügend bekannt seien. Auf die näheren Ausführungen des Hrn. Vortragenden werden wir in der nächsten Nummer d. Bl. zurückkommen. — Leipzig, ll. Novbr. Der große Schweden könig Gustav Adolf hatte der hiesigen Bäcker- Innung für ihre seinem Heere geleisteten Dienste eine Fahne geschenkt, die 1842 durch König Karl XIV. Johann erneuert wurde. Zur fünfzigjährigen Er innerungsfeier an diese Schenkung hatte sich gestern die hiesige Bäcker-Innung festlich versammelt und sandte ein Danktelegramm an den König von Schweden. Die Leipziger Bäcker hatten dem Heere Gustav Adols's vor und nach der Schlacht bei Lützen 68,000 Brote geliefert. — Leipzig, 12. November. Seit einigen Tagen sind im hiesigen städtischen Krankenhause zwei von auswärts zugereiste Personen, ein in einer hiesigen Herberge zugewanderter Geselle, sowie ein Hotelfremdcr, untergebracht worden, bei denen sich choleraartige Erscheinungen bemerkbar machten. Glücklicher weise hat die bakterieologische Untersuchung, wie wir hören, nicht das Vorhandensein von asiatischer Cholera, sondern nur akute Darmerkrankungen gewöhnlicher Art ergeben. Immerhin werden die Gedachten streng isolirt behandelt und wird Alles gethan, um einer eventuellen Ansteckungsgefahr von vornherein vorzu beugen. — In Chemnitz hat im letzten Frühjahr eine Frau I)r. M. Vettcrlein-Abelt aus Charlottenburg in ähnlicher Weise wie Paul Göhre, welcher bekanntlich drei Monate als Fabrikarbeiter thätig war, die Lage der weiblichen Fabrikbevölkerung studirt. Das Resul tat dieser Studien soll in einer Broschüre unter dem Titel „Dreieinhalb Monate Fabrikarbeiterin" ver öffentlicht werden. Die Dame beabsichticht mit dieser Broschüre, welche demnächst erscheinen wird, zur Besser ung der Lage der Arbeiterinnen beizutragen. — Wie ein Märchen liest sich folgende Geschichte, welche Dresdner Blätter berichten: „Auf dem Babn- hofe in Röderau ließ sich eine als Verkäuferin nach Dresden reisende junge Berlinerin eine Tasse Fleisch brühe an ihr Koupee III. Klasse bringen. In dem selben Augenblicke bestellte ein hinzukommender, nach seiner Aussage halb verschmachteter mitfahrender alter Herr (Engländer) den gleichen Trank. Da läutete eS zum Abfahren. In zuvorkommender Weise über ließ die hübsche Berlinerin dem Engländer ihre Tasse und reichte sie ihm schnell in sein Koupee II. Klasse. Kaum hielt der Zug in Dresden, als der Passagier schon am Wagen des aussteigcnden Fräuleins stand und ihr die mit 20-Markstücken und Sovereigns bi» an den Rand gefüllte Tasse, über welche zum Ucbcr- fluß noch eine englische Banknote gedeckt war, zurück stellte. Schließlich geleitete er sie nach dem Warte saal und erklärte ihr, für ihre und ihrer Mutter Zukunft sorgen zu wollen. Da» junge, vor Freuden weinende Mädchen depeschirte sofort an ihre Mutter, daß sie bchus» Etablirung eines Putzgeschäft» noch an demselben Abende wieder in Berlin eintreffcn werde. — Die früher bestandene Vorschrift, wonach kirchliche Trauungen in der AdventSzeit nicht stattfanden, ist längst anfgehoben. Gegenüberder deshalb noch immer verbreiteten irrthümlichen Ansicht, al» ob diese Bestimmung auch jetzt noch bestehe, halten wir für nöthig, darauf hinzuweisen, daß auch während der ganzen AdvenlSzoil die kirchlichen Trauungen er folgen. Lediglich an den ersten Feiertagen der 3 hohen Feste, sowie an Bußtagen und in der Char- woche finden keine kirchlichen Trauungen statt. 5. Zirhuug 5. klafft 182. Kal. Sachs. Lan-cs-Lottrne. gezogen am II. November 1892. MOV Mark auf Nr. UM 11269 I503I 15390 23840 24243 26004 23847 27378 28247 30473 33042 38022 38897 38338 40881 44289 43227 48148 30991 50203 54134 54468 56855 56443 61310 62438 65464 72996 73867 77107 80627 81644 84489 87301 90556 90098 90959 92884 94885 94721 95756 96650 98100. 1000 Mark aus Nr. 6928 8512 12788 17933 20176 20772 23805 25659 26II5 27574 27505 29621 31620 32II9 36429 41137 41004 42128 45352 46152 46077 52882 53965 58624 58579 59563 81026 62870 63987 70497 71478 72462 75059 76524 77972 78084 78630 83337 83143 85492 91012 92618 94018 96952 96078 96701. 500 Mark aus Nr. 3177 4971 4265 5045 7423 I33I3 15943 15176 I733I 18435 19330 20756 21968 27549 27001 27083 28149 29403 31648 35755 37881 38775 40537 43541 45II0 47932 47866 50412 56342 61484 61415 64764 67478 68672 70974 74438 77088 77595 78615 79673 79370 80587 81390 83201 84711 85387 87623 87610 89436 9I4I0 93497 97237 97663 98288 98238 99677. 300 Mark aus Nr.. 216 1455 1501 2191 2725 3867 3819 4984 5785 6679 6669 8673 9272 9262 10655 11243 12401 12198 I2I27 12485 14921 14057 16396 16392 I79I0 17819 17599 I899I 18533 I98I8 20937 22320 24497 24770 26915 26814 28879 29204 29422 30471 30619 31399 32361 32714 33958 36913 37843 39760 39222 39181 39166 40345 41444 41849 42377 43041 45380 46247 49383 49556 49306 50422 51049 51655 52II6 53730 53256 55887 55894 55890 55864 57338 58659 58441 59727 60559 60524 61086 62329 62126 62758 62486 63028 63189 66192 67057 67676 68410 68351 68728 69180 69069 72938 72844 75309 75783 75156 78801 79I2I 81985 82913 83962 84806 84893 86164 86328 86211 86488 87054 89325 89520 90209 91132 9121I 91696 94535 94642 96585 97232 98834 99044 99797. 6. Ziehung, gezogen am 12. November I8!)2. 200,000 Mark aus Nr. 55562. 15,000 Mark auf Nr. 38559. 5000 Mark aus Nr. 52319 55984. 3000 Mark auf Nr. 4532 5580 8799 12143 14043 14673 18945 19620 35652 35774 43555 45881 46143 50821 51396 52831 52941 55102 55238 62271 63898 63213 63504 65366 69821 72558 78505 79533 80985 80500 81348 83572 83746 89180 90133 91739 92957 92768 94051 96692 98726 99994 99150. 1000 Mark auf Nr. 763 1700 6775 9972 10741 10691 13490 13894 16752 19877 20596 24160 26863 28153 28054 29449 30107 30396 31823 32948 33936 34996 37234 37163 40320 42868 44216 46431 46203 51397 51035 53168 53720 53529 57689 57008 60031 61543 66193 66122 68769 72966 72292 76183 78495 79695 80257 8I0I3 85886 86121 90472 93773 94417. 500 Mark aus Nr. 2364 3432 4608 6006 6100 7313 9949 13677 15929 I596I 16070 16228 18228 19646 20656 23350 24083 25662 27117 32986 35894 39881 47540 47193 51307 51309 52203 56377 57677 58340 58240 58217 58492 60127 62793 64364 66541 67654 68439 74283 77056 78975 78355 79359 80397 80396 81064 85739 86639 86062 91280 94567 95928 97041 99814. 300 Mark auf Nr. 231 844 1343 2543 2394 2844 3466 3740 5412 6036 11245 11644 I28I6 I30II 13446 14746 14347 15078 15567 16720 17447 I9I72 21178 22254 24579 26403 27583 28067 28195 29423 29392 30398 31173 34772 34943 35188 36607 37004 39235 40259 41387 42667 43370 43326 43916 44738 44360 46694 46284 48475 49558 49936 49979 50739 50464 51135 52668 53484 53019 53432 55806 56421 57216 57193 58538 59992 60642 61292 61333 62750 62778 64507 64048 64148 85546 65123 65106 66042 66683 67052 67256 69964 69558 70450 70666 7I4I7 71498 71249 72289 73353 74057 74903 75581 75091 75145 76382 77025 77378 77019 79394 79702 80356 81520 83736 84341 84485 84085 85707 87452 87685 88532 88996 88953 88539 88718 88965 89736 89324 9O9II 90451 90863 91260 93178 95845 96804 96554 98923 98015 98857 99605. Ms vergangener Zeil — für unsere Zeit. 15. November. «Nachdruck verbaten!. Am 15. November 1630 ist der berühmte Astronom Jo hann Kepler gestorben, jener Mann, der den Grund legte für die heutige Höhe der Astronomie, der aber bei Lebzeiten durch aus nicht so gewürdigt wurde, wie er es verdiente. Kepler ist der Entdecker der Fundamentalgesetze der Planetenbewegung; es sind das die drei Kepler'schen Regeln, deren Wahrheiten längst anerkannt sind, die hier aber des Näheren auszusühren unthunlich wäre. Auf diesen Gesetzen des Planetenlauses baute später Newton weiter und nach ihm lernten die meisten anderen Astronomen und Mathematiker das Genie eines Kepler schätzen. Kepler ist 59 Jahre alt geworden und wenn je von einem Menschen, so gilt von ihm das Wort, daß sein Leben Mühe und Arbeit gewesen, voll Armuth und Kummer. Die dank bare Nachwelt hat ihm in Regensburg, wo er gestorben, ein Denkmal errichtet. 16. November. Die gute alte Zeit, die sich manche Leute ja so sehr zu rück wünschen, war oft derartig, daß sie dem deutschen Manne heute noch die Schamröthe ins Gesicht treibt ob der Dinge, die damals möglich waren. Der deutsch« Kaiser Rudolf von Habsburg, dessen Name doch in der Geschichte einen guten Klang hat, bittet am 16. November 1281 den französischen König, den Bischof von Toul, d. h. einen deutschen Reichssürsten mit seinem Schutze zu begnadigen, da er selbst, als deutscher Kailer, nicht im Stande sei, dem entfernten Reichssürsten den nöthigen Schutz zukommen zu lassen. Natürlich war solcher Wunsch sür den französischen König ein gutes Mittel, diese „Schutzgebiete" ganz unter sranzösische Gewalt zu bringen, ohne daß darnach deutscherseits ein Mittel blieb, den Raub wieder zu bekommen. Und solches konnte unter einem der mächtigsten deutschen Kaiser geschehen; um wieviel mehr machte sich die durch die Uneinigkeit geschaffene Ohnmacht Deutschlands zu anderen Zeiten geltend! Das ist die Kehrseite der „guten, alten Zeit" und wir sollen Gott danken, daß wir jene Zeit der Ohnmacht und Zerrissenheit hinter uns haben. Verlorenes Glück. Novelle von L Wild. (3. Fortsetzung.) „Wäre nur Miß Harriet hier gewesen," dachte sie bitter, „er würde sich entschuldigt haben, daß er in ihrer Gegenwart rauche, daß er fortgehe und sein AbschiedSgruß wäre nicht so flüchtig gewesen." Die kleine Frau setzte sich an« Fenster und ver sank in trübe» Nachdenken. Seit einiger Zeit war sie sehr reizbar. Sie stellte Vergleiche an zwischen dem Benehmen ihres Galten gegen sie und Harriet, und sie fand, daß letztere be vorzugt werde. „Für Sie ist er immer voll Rücksicht," flüsterte sie,, „und ich, ich bin ihm nicht« mehr." In diesem Moment trat Harriet ein. Sie hätte keinen ungünstigeren Augenblick wählen können; un willkürlich warf ihr die kleine Frau einen bitterbösen Blick zu. Vielleicht war ihr die Schönheit des jungen Mäd chens nie so ausgefallen, al« gerade heute. Harriet ging noch in tiefe Trauer gekleidet; da» volle Dunkel des Gewände» hob die Klarheit ihres Teint«. Das herrliche, blauschwarze Haar umgab in dichten Lecken das reine, ebenmäßig geschnittene Oval, aus dem die blauen Augensterne hervorleuchtetcn in jener lässigen Ruhe, die nur zuweilen von einem jähen Aufblick unterbrochen wird, gleich dem Blitz strahl, wenn er plötzlich das Firmament durchzuckt. Miß Harriet war schön und ihre Schönheit war keine gewöhnliche, daS stand außer allem Zweifel. Harriet trug Hut und Sonnenschirm in der Hand. „Also auch zum AuSgehen gerüstet," dachte bitter die junge Frau. „Gehen Sie mit in den Wald?" fragte Harriet unbefangen; „man muß die schönen Herbsttage be nützen, im Walde ist's um diese Zeit so schön." In einer anderen Stimmung wäre Valentine so fort aufgestanden, um den Wunsch der schönen Miß zu erfüllen, diesmal regte sich der Widerspruchsgeist in ihr. „Ich danke, Miß," versetzte sie kühler als sonst, „allein, ich habe das Bedürfniß, zu ruhen, ich werde hier bleiben." „Sie fühlen sich doch wohl?" fragte Harriet theil- nehmend. „Vollkommen," entgegnete Valentine etwas leb hafter, „vielleicht mache ich später einen Gang durch den Garten, nur jetzt wünschte ich zu ruhen. Lassen Sie sich nicht aufbalten. Miß — soll ich Ihnen Lucie mitgeben?" „O nein, ich will Sie nicht der Kleinen berau ben," war die Antwort, „ich gehe allein." „Bleiben Sie nicht zu lange," sagte Valentine, sich zur Freundlichkeit zwingend; „Waldens haben sich für den Abend ansagen lassen." „Bis der Besuch kommt, bin ich zurück," war Harriets Antwort; ein stolzes Neigen de« schönen Hauptes, ein Gruß, sie rauschte hinaus. Valentine erhob sich; es war ihr plötzlich sehr schwül geworden. Sie trat auf die Blumenterrasse, um ihre heiße Stirn in der friscben Luft zu kühlen; eine Bangig keit überfiel sie, die sie nicht bemeistern konnte. Sie rief nach Lucie; da« fröhliche Geplauder de» kleinen Mädchens verscheuchte wohl die Wolken von ihrer Stirn, aber als zwei Stunden verflossen, ohne daß ihr Gatte oder Miß Harriet heimgekehrt, da wurden die bösen Zweifel wieder wach. „Komm, Lucie," sagte sie, das kleine Mädchen bei der Hand nehmend; „komm, wir gehen Miß Har riet entgegen." Bereitwillig sprang Lucie empor. „Sich, Mama," rief sie plötzlich, „dort kommt Miß Harriet mit Papa vom Walde herauf." Valentine warf einen Blick nach der bezeichneten Richtung, sie wurde todtenblaß. „Gehe dem Papa allein entgegen," sagte sie ton los, LucienS Hand freigebend. „Komm mit, Mama," bat die Kleine schmeichelnd. „Geh allein," versetzte Valentine in ungewöhnlich strengem Tone. Lucie senkte das Köpfchen und schlich hinaus; Va lentine durchschritt den Salon und stieg die kleine Treppe hinan, die zu ihrem Schlafgemach führte. Als sie den Korridor passirte, aus welchen die anderen Ge mächer mündeten, fühlte sie sich von einer plötzlichen Schwäche überfallen; ein Schleier legte sich über ihre Augen, ihre Kniee wankten, sie drohte zu sinken. Da öffnete sich die Thür, die zu WillnauS Zimmer führte. Willnau, der sich mit Briefschreiben beschäftigt hatte, kam gerade noch rechtzeitig, um die Sinkende aufzufangen — eine Sekunde später ruhte sie bewußt los in seinen Armen. Erschreckt beugte sich der junge Mann über sie und rief leise ihren Namen. Valentine regte sich nicht. Er hob sie sanft empor, um sie nach ihrem Zim mer zu tragen und dann um Hilfe zu rufen, doch ehe er noch da» Gemach erreicht, schlug sie die Augen auf. Erröthend machte sie sich au» seinen Armen los. „Ich danke, ich kann allein gehen," wehrte sie seine Hilfe ab. Er achtete nicht ihrer Widerrede, und abermals den Arm um sie schlingend, brachte er sie in ihr Gemach. „Nun will ich Frau Bärmann rufen," sagte er besorgt. Sie hielt ihn zurück. „Sagen Sie Gerhard nicht» davon," bat sie.