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Fall, daß die Wasserleitung zur Ausführung gelangt, die Einlegung einer Leitung in sein Hau« wünscht. Nach einer vorläufigen Berechnung wird der zu zah lende WasjerSzinS auf höchsten« 15 Pfennig für 1000 Liter, bei großer Betheiligung aber weit niedriger zu stehen kommen. Ein größerer Theil der Hausbesitzer hat seine Beiheiligung bereit« ,«gesichert, sodaß man hofft, da« projektirte Unternehmen werde zu Stande kommen. Wasser ist in ausreichender Menge und in verhältmäßig geringer Entfernung vom Orte vor handen. — Schönheide. Einen empfindlichen Berlust hat eine hiesige unbemittelte Familie durch fremde Eisenbabnarbeiter erlitten. Bier solcher Ar beiter bewohnten ein gemeinschaftliche« Logis. Sie hatten für Wohnung und Beköstigung eine Schuld von 40 Mark anwachsen lassen und verschwanden dann bei Nacht und Nebel, ohne ihren WirthSleuten auch nur einen Pfennig bezahlt zu haben. Sicher werden hiesige Quartiergeber, durch derartige Erfahr ungen gewitzigt, künftig sehr vorsichtig bei der Ein räumung von Credit sein — Die „Lcipz. Neuesten Nachrichten" erzählen Folgendes: Herr Jacquot, ter frühere französische Generalkonsul in Leipzig, welcher sich durch sein be kanntes Auftreten im Eafü Bauer am hiesigen Orte unmöglich gemacht hatte und daher nach Antwerpen versetzt wurde, hielt sich in diesen Tagen zur Erledig ung geschäftlicher Angelegenheiten in Leipzig auf. Wenn man jedoch hoffte, daß er nunmehr sich eines recht zurückhaltenden Benehmens befleißigen werde, so täuschte man sich. In der Sonnabendnacht hatte er wieder einmal das deutsche Bier gekostet und ließ sich nach Schluß der Sitzung nach Hause fahren. Als eS an das Bezahlen der Droschke ging, weigerte er sich, den ge forderten Betrag zu erlegen, soraß der Kutscher schließ lich nach der 6. Bezirkswache behufs Feststellung de« Namens seines Fahrgastes fuhr. Hier scheint nun Herr Jacquot etwas zu laut geworren zu sein, denn mau sah sich gezwungen, ihm die Thür zu weisen. Voraus sichtlich wird infolge dieses neuesten Vorgangs Straf antrag gegen ren Herrn gestellt werden. — Ein reicher Mann, ein Gutsbesitzer aus Helms dorf, hat kürzlich in Zwickau eine» gemeinen Dieb stahl verübt, indem er in einem Gasthofe ein liegen gebliebenes Portemonnaie mit 242 Mk. entwendete. Der reiche Dieb wurde vom dortigen Landgericht zu 6 Monaten Gefängniß verurtheilt. (Eingesandt.) Wie aus der vom hiesigen Handwerkcrverei» erlassenen Ankündigung zu ersehen ist, ist es gelungen, den als einen der bedeutendsten Redner des Reichstags u. vorzüglichen Kenner der Gewerbeordnung bekannten Herrn Oberstaatsanwalt l)r. Hartmann zu einem Vortrag in unserer Stadt über „Die Ausgaben und Rechte der Innungen" zu ge winnen. Auf die hervorragende Thätigkeit des Herrn Oberstaatsan walt Or. Hartmann im Reichstag, was er für Handel und Ge werbe und sür die Industrie unseres engeren Vaterlandes ins besondere gethan und mit geschaffen hat des Näheren einzu gehen, dürste nicht nöthig sein, da dies allen Lesern, welche nur einigermaßen mit Aufmerksamkeit den Verhandlungen des Reichstages gefolgt sind, wohl zur Genüge bekannt ist. Nur soviel fei gesagt, daß Herr Oberstaatsanwalt l)r. Hartmann es wie selten Einer verstanden hat, sich eingehende Kenntnisse von Fabrik- u. Hausindustrie, Frauen- u. Kinder-Arbeit zu verschaffen und daß er sich insbesondere mit den Bedürfnissen des Handwerkerstandes ganz eingehend beschäftigt hat. Er hat sich, wie hervorgehoben werden mag, nicht gescheut, per sönlich in großen und kleinen Fabriken und bei den Haus- Industriellen Unischau zu halte», hat selbst den kleinsten Hand werksmeister ausgesucht, um sich eingehende Ausschlüsse über die oder jene Frage geben zu lassen. Und was die Haupt sache ist, Herr Oberstaatsanwalt I>r. Hartmann hat es ver standen, die aus diese Weise gesammelten reichen Erfahrungen am rechten Ort — im Reichstag — praktisch zu verwerthen. Es darf Wohl ruhig behauptet werden, daß Herr Ober staatsanwalt Or. Hartmann zu den besten Kennern der gewerb lichen Verhältnisse unseres engeren Vaterlandes mit zu zählen ist und kann man es daher nur mit großer Freude begrüßen, daß es gelungen ist, ihn für einen Vortrag hier zu gewinnen. Das gewählte Thema ist als sehr zeitgemäß zu bezeichnen und kann der Besuch dieses jedenfalls interessanten Vortrages Allen, welche ein warmes Herz für die Bestrebungen des Handwerker standes habe», nicht dringend genug empsohlen werden. Ii. Ziehung I. Klasse 122. Kgl. Sachs. Landes-Lotterie, gezogen am 9. November 1892. 5000 Mark auf Nr. 43931» «0082 97085. 3000 Mark aus Nr. 3903 5208 I2I75 19744 24775 24225 300II 3072t 30034 33371 34387 3882« 39488 4058t 42079 44830 4587t 51052 53827 54209 «7298 «9329 «9874 71388 72421 79408 82483 88821 87484 90909 93944 98829. 1000 Mark auf Nr. 1491 3932 8779 14672 18008 18483 18025 20833 23965 23133 25535 28716 28717 29894 33968 33747 37448 38606 40803 40543 42279 44239 44888 4577l 47741 48370 50472 50180 50984 51000 51278 53639 54615 58989 53555 57793 59295 60728 «1295 «3127 85491 «8423 68209 71043 72432 74470 76029 79073 84953 89838 9I78I 94974. 500 Mark aus Nr. 3730 4820 8611 9470 13585 15487 1«349 17421 1 564 18631 19523 25384 29873 32780 34471 34136 36909 41291 51240 52693 53I2I 54325 59057 >10155 82064 64714 71245 72288 75304 76139 77860 78581 82253 84615 84408 87412 88553 92624 98445 98201 99530 99281. 300 Mark aus Nr. 814 1580 2147 2128 3150 3980 3897 4439 5855 5419 «242 9830 IO4I7 1216« 13364 16081 16295 17694 I85I0 20823 20802 22198 22942 23332 24465 2K425 27532 27805 30357 30I9I 31488 31406 31594 32487 32139 32608 32073 32667 33880 33594 37913 38316 39328 39588 40321 40658 42452 43602 44490 45754 45767 46433 47235 48795 48347 49889 50276 51584 52762 52023 53II4 55964 58006 59831 60842 63104 64420 65501 65402 66088 66983 67930 67196 «7691 «7534 68704 68257 69974 69762 70027 70648 71620 72603 73551 73695 74233 75206 76514 77443 77083 78548 79962 80599 81683 85806 86160 86140 87432 89004 91790 92035 92235 92183 92317 93083 93746 94355 94861 94538 95398 96307 97684 97498 97521. *) Die Nr. 43937 mit einen, Gewinn von 5000 Mark fiel in die Kollekte des Hrn. C. G. Lenk in Schönheide. 4. Ziehung, gezogen am 10. November 1892. 30,000 Mark auf Nr, 20213 46378. 15,000 Mark auf Nr, 92413. 5000 Mark aus Nr. 1981 30149 57571 79878. 3000 Mark aus Nr. 278 1897 1003 3370 3582 4458 7841 7304 N716 12225 14407 18664 19683 22085 26689 29848 30844 34124 34714 37532 37268 40379 43457 48636 53759 56843 58915 58805 59933 61414 6322« «3433 «9710 72599 75989 76632 79876 80649 82636 83767 90311 92205 93733 93866 94696 96791. 1000 Mark auf Nr. 1497 2S54 570« 9485 9021 14477 15814 15543 18639 18964 203.38 23833 23108 24190 27346 28091 31Nk 32381 32801 37402 42368 42771 43909 43081 59192 «0950 «3414 69547 74244 78430 82738 83187 83625 84568 85937 89096 89534 89814 91415 93985 93550 95651 95598 96631 99577 99854. 500 Mark auf Nr. 1883 20K7 7866 7805 7450 8797 11375 II763 12938 12903 14283 15075 16966 17677 17885 19378 22544 25849 2«0I5 29064 30153 37596 37508 39230 42529 4276« 43920 45582 45998 461II 47806 47474 52988 «3000 «4184 «4535 6521I «7528 6954« 72192 75930 79529 80239 80688 81057 83250 83936 85198 87349 89925 93154 94430 94739 9482« 95379 99898 99999 99822. 300 Mark auf Nr. 2938 2542 2601 5603 5294 6730 8640 7523 7790 9655 9514 10290 12975 I27I2 13754 14678 15735 15363 15672 I578I 15687 16623 19544 21007 21293 21819 21792 22440 22011 24038 24294 24561 25709 26550 26372 28326 30389 30980 31634 31310 33824 352II 37921 37599 38791 40509 40557 40982 41132 42424 43827 45107 46023 46172 46767 48548 48672 49885 49228 49915 50239 51733 52502 53209 54109 55034 55230 5525« 55122 56098 56610 57916 57508 61453 «1817 6308« 63383 «4173 65580 65695 65233 65762 66893 66892 68976 68556 70291 72296 74472 75531 75687 75636 76388 77667 79871 81522 81201 »2098 82898 83053 86631 90985 91379 91421 91677 92673 95957 95205 97735 98842. Aus vergangener Zeit — für unsere Zeit. Am 12. November 354 ist der heilige Augustinus, der größte Kirchenvater der katholischen Kirche, geboren, ein Mann, der auf viele Jahrhunderte hinaus sür die Theologie maßgeb lich gewesen und noch heute als einer der bedeutendsten Theo logen aller Zeiten gilt. Zuerst dem Chriftenthum durchaus abgeneigt und feindlich gesinnt, wurde er, nachdem er sich in der Einsamkeit in harten Kämpfen mit sich selbst zu besserer Erkenntniß emporgerungen, der kühnste und crsolgreichste Ver- theidigcr der neuen Lehre, Die zahlreichen Schriften Augustins, scharssinnig und tiefsinnig wie sie sind, gelten heute noch in der Theologie als überaus wichtig und ihr Inhalt wird sehr oft citirt. 13. November. Wenn in diesen Erinnerungsblättern einmal eine weniger wichtige, als vielmehr interessante Thatsache erwähnt wird, so muß es sich auch um eine charakteristische Begebenheit handeln, die. obschon nur im kleineren Kreise sich abspielend, doch ein Stück Zeitgeschichte darstellt. Am 13. November 1872, also vor 20 Jahren, wurde Adele Spitzeder, die Dachauer Bank direktorin, verhaftet und in Numero Sicher gebracht. Noch niemals ist eine größere Anzahl von kleinen Leuten bei den, Zusammenbruch eines Bankinstitutes so geschädigt und so seiner Ersparnisse beraubt worden, wie durch den Sturz der Dachauer Bank. Die Sucht, rasch reich zu werden, niühelos viel Geld zu erwerben, hatte dainals Bauern, Kleinbürger, Handwerker u. A. der erfindungsreichen Spitzeder in die Arme getrieben. Schließlich zeigte es sich wieder einmal, daß die Dummen nicht alle werden und daß jener Frau das Gründungsfiebcr ihrer Zeit sehr zu Statten kam. Ob es heute gegebenen Falls an ders wohl sein würde. 14. November. Am 14. November 1890 eröffnete König Wilhelm II. den preußischen Landtag. Die Thronrede war, obwohl sie sich in geschäftsmäßigem Tone hielt, von dem Gesichtspunkte durch zogen : die Entlastung des minder begüterten Theiles des Volkes und die gerechtere Vertheilung der Lasten. Man hat bis heute diesen Standpunkt festgehalten und ist unter der Regierung König Wilhelm II. bemüht, auf dieser Grundlage weiter zu bauen. Und wenn auch noch nicht Alles erreicht ist, so ist doch schon Manches besser geworden und wird noch Manches, nach dem laiserlichen Willen, besser werden. Vermischte Nachrichten. — Die größte» Städte de» Deutschen Reiches ordnen sich nach den neuesten Berechnungen ihrer Volkszahl wie folgt: 1) Berlin 1,662,000 Ein wohner); 2) Hamburg (59-1,000); 3) Leipzig (376,000); 4) München (372,000); 5) Breslau (316,000); 6) Dresden (298,000); 7) Köln (295,000); 8) Magde burg (216,000); 9) Frankfurt a. M. (188,000); 10) Hannover (171,000); 11) Königsberg (165,000); 12) Düsseldorf (154,000); 13) Nürnberg (151,000); 14) Altona (149,000); 15) Chemnitz (148,000); 16) Bremen (138,000); 17) Elberfeld (131,000); 18) Stuttgart (129,000); 19) Straßburg (127,000); 20) Danzig (122,000); 21) Stettin (121,500); 22) Barmen (120,000); 23) Krefeld (110,000); 24) Halle(107,500); 25) Braunschweig (106,000); 26) Aachen (fast 106,000). — Eine salomonische Verfügung traf ein Richter beim Berliner Landgericht I. Es handelte sich in einer Civilklage um ein Paar Stiefeln. Der Lieferant hatte den Besteller verklagt, weil derselbe Ausstellungen machte und die Stiefel nicht bezahlen wollte. Zum Termine waren die Stiefeln zur Stelle. Der Amtsrichter sah ein, daß die Ladung eines Sach verständigen nöthig sein würde, und vertagte deshalb den Termin. Nun wollte keine der Parteien der anderen die Stiefeln bis zum nächsten Termine über lassen, Kläger sprach die Befürchtung ans, daß der Angeklagte etwas daran vornehmen könne, um sie zu entwerthen, Beklagter meinte dagegen, daß der Kläger die Stiefel in der Zwischenzeit passend machen werde. „Nun gut", — schlichtete der Amtsrichter den Streit, „dann nehme Jeder einen Stiefel mit." So geschah'«. — Auch ein Bort heil. Als der französische General Marquis de Latour-Maubourg in der Schlacht bei Leipzig ein Bein verlor, fing dessen Kammerdiener Bottie furchtbar zu jammern an. Latour wie« ihn tröstend zur Ruhe mit den Worten: „Narr, Dir kann's lieb sein, Du hast in Zukunft einen Stiefel weniger zu putzen." — „Sie sind doch 'ne zu gute Frau, Frau Meestern!" sagte ein Berliner Schusterjunge zu der Frau seines Meisters. — „Na, wie so denn, mein Junge?" fragte die Meisterin. — Schusterjunge: „Weil Se immer so sehr besorgt um mir sind, Se schmieren mir de Butterstulle immer so gut, det.ick se überall anfassen kann, ohne bet ick mir die Hand fettig mache." Die 8kilisn-^ubi-jlt L. ttennsbsrg (ß. u. k. SoS ), Tüvivfi sendet direkt an private: schwarze, weihe und farbige Seidenstoffe von 75 Psg. bis Mk. 18.65 p. Meter — glatt, gestreift, karrirt, gemustert. Damaste rc. (ca. 240 versch. Qual, und 2000 versch. Farben, Dessins !c.) porla- und zollfrei. Muster umgehend. Kirchliche Nachrichten aus -er parochir Eibenstock vom 6. bis 12. November 1892. Aufgeboten: 57) Friedrich Albin Herberger, Fabrikarbeiter in Schönheide, Sohn der Christiane Wilhelmine verw. Mehnert geb. Herberger ebendas, und Marie Margarethe Scheffler hier, chel. T. des weil. Christian Moritz Scheffler, Posamentiermstrs. hier. 58) Karl Ernst Oswald Blochwitz. Hilfscanzlist im Kgl. Hausmarschallamt in Dresden, chel. S. des Karl Ernst Bloch witz, Kgl. Schloßröhrmstrs. in Moritzburg und Anna Marie Göbler hier, ehel. T. des Christian Friede. Göbler, ans. Bs. und Restaurateurs hier. Getauft: 290) Frida Baumann. 291) Johannes Curt Auerswald. 292) Elsa Frida Schönfelder. 293) Max Erich Weigel. 294) Martha Ella Unger. 295) Hans Emil Hahn. 296) Ernst Stemmler. 297) Clara Friederike Fuchs. 298) Karl August Alfred Israel. Begraben: 219) Christiane Friederike Ullmann geborene Schmalsuß, Ehefrau des Karl Ehregott Ullmann, ans. Bs. und Zimmermanns hier, 52 I. 3 M. 20 T. 220) Willy Waltber, unehel. S. der Auguste Clara Oeser in Wildenthal, 6 M. 1 T. 221) Ernestine Wilhelmine Meichßncr, ledigen Standes hier, «5 I. 6 M. 2 T. Am 22. Sonrrtage nach Hrinitatis: Vorm. Predigttext: 1. Mose 39, 1—5. Herr Diac. Fischer. Nachm. Betstunde. Herr Diac. Fischer Die Beichtrede hält derselbe. Kirchennachrichtcu aus Schönheide. Sonntag, den 13. Novbr. (Dom. XXII. p. Tri».), Vormittags 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt. Herr Diac. Schreiber. Nachher Beichte und heiliges Abend mahl. Derselbe. Döcrgemüse: Schnittbohnen, Wachsbohnen, Schoten, Möhren, Welschkohl, Rothkohl, Rosenkohl, Sellerie, Petersilie, Leipziger Allerlei, Suppengemüse in bekannter Güte, empfiehlt Di« Produkt, ttak. kaust man gut und billig direkt v. A. NkQker, Geflügelhof, Weidenau a. d. Sieg. Man verl. Preisliste. Wenig Gas!! Biel Licht!! Hierdurch zur gefl. Beachtung, daß ich die Vertretung der Nmßen ßsts-WW-DreMl Patent vr. v. für Eibenstock übernommen habe. Allen Gas-Consumenten ist diese Neuer ung auf« Angelegentlichste zu empfehlen, da sich die Kosten der Anlage durch ganz beträchtliche Gas - Ersparnis binnen Kurzem bezahlt machen. Probe- Brenner sind jederzeit bei mir zur gefl. Ansicht. 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