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machtlos, dem Umsichgreifen der Feuersbrunst Ein halt zu gebieten. Die Flammen verbreiteten sich gegen Osten zu und überschritten den Broadway. Hier machte das Feuer auf kurze Zeit halt, allein der Wind trug es bald weiter in die Milwaukee- Straße. Auch diese überschreitend setzte eS seinen Lauf ungehindert fort, direkt nach dem eine halbe halbe Meile entfernten See, jede« in seinem Weg stehende Hau« verschlingend. Die Bewohner, meisten- theils arme Leute, von panischem Schrecken ergriffen, flüchteten sich und schleppten mit sich, was immer sie tragen konnten. In diesem Theil der Stadt stehen zwischen den kleinen Holzhäusern der armen Klassen viele riesenhafte EngroS-GeschäftSgebäude, die eben falls der allgemeinen Vernichtung anheimfielen. Sie schienen den Flammen nicht mehr Widerstand als die sie umgebenden leichter gebauten Häuser zu leisten. Der Flächenraum der Brandstätte beträgt etwa zwei Drittel Meile in der Breite unv drei Viertel Meile in der Länge. Viele der Auftritte, welche sich während de« Chicagoer großen BranveS zugetragen, wieder holten sich in Milwaukee. Hunderte von armen Leuten, die ihre Kinder und Haushaltungsgegenstände trugen, darunter einige mit Schiebkarren, Karren und Wagen, eilten scbreiend durch die Straßen und glaub ten erst dann sich in Sicherheit zu befinden, als sie über den Milwaukee-Fluß hinüber waren und dieser sie von dem Feuer trennte. Unter der sich in der Nähe der brennenden Häuser ansammelnden Volks menge befanden sich eine große Anzahl von Kaufleuten und HauSeigenthümern, die über ihre Verluste halb verrückt waren und von denen viele nur mit Mühe abgehalten werden konnten, unbesonnen in den brennen den Distrikt zu stürzen. Kurz nach Ausbruch deS Brandes waren Telegramme nach Chicago, Racine, Kenosha, Shcbvygan und anderen Städten um Hülfe entsandt worden, welche von allen Seiten schnell ein traf. Während dessen rief der Bürgermeister die Miliz auf, um die Ordnung zu wahren und der Feuer wehr zu helfen. Zwei Männer der Feuerwehr haben im Laufe der Nacht ihr Leben verloren. Eine Frau erstickte und eine andere starb vor Schrecken. Mehrere Personen wurden schwer verletzt. Locale und sächstfche Nachrichten. — Dresden. Einer neuerlichen Verordnung deS königlichen Ministeriums des Innern zufolge ist Angesichts des Umstandes, daß die Cholera im ganzen' Reiche und insbesondere auch in Hamburg dem Erlöschen nahe ist, daß sich ferner in dem bis herigen Verlaufe der Seuche keine Anhaltspunkte dafür ergeben haben, daß der Cholerakeim durch Waarensendungen verschleppt worden ist, und daß auch die im kaiserlichen Gesundheitsamte gebildete Cholerakommission die Wiederaufhebung aller Be schränkungen deS WaarenverkehrS innerhalb des Deut schen Reiches einstimmig befürwortet, die in der Ver ordnung vom 12. September 1892, Maßregeln gegen Einschleppung der Cholera betreffend, enthaltene An ordnung, „daß die Ein- u. Durchfuhr von gebrauchter Leib- und Bettwäsche, gebrauchten Kleidern, Hadern und Lumpen aller Art, Obst, frischem Gemüse, Butter und Weichkäse aus dem Hamburgischen Staatsgebiete verboten sei- und „daß dieses Ein- und Durchfuhr verbot auch gegenüber anderen Orten, an denen Cholera epidemisch herrsche, gelte", wieder auf gehoben. — Dresden. Besonders feierlich verspricht die Feier der hundertjährigen Weihe der Hauptkirche der Evangelisch-Lutherischen in Dresden, der Kreuz kirche, am 22. November 1892 zu werden. Mannig fache Veranstaltungen sind in Vorbereitung. Die genannte Hauptkirche wurde durch Brandbomben- Feuer im Juli 1760 eingeäschert. Neulegung deS Grundes erfolgte l764, die Kirche wurde äußerlich fertig 1787, der Thurm 1788. Die Weihe konnte jedoch erst am 22. November 1792 vor sich gehen. Die Kirche nimmt etwa 2500 lH Meter Grundfläche ein und enthält die stärkste Uhrschelle SachsenS. Dieselbe wiegt 102'/^ Zentner. Sie hat auch die stärkste Geläuteglocke in den 925 evangelischen Haupt kirchen SachsenS, denn dieselbe wiegt 100 Zentner. Die schwerste Glocke SachsenS ist diejenige der hie sigen katholischen Hofkirche, „die sogenannte Posaune", denn dieselbe wiegt 100 Zentner 13 Pfund. — Dresden. Beim Neubau des Neustädter Amtsgerichts ereignete sich Dienstag Nachmittag in der 3. Stunde ein schwerer Unglücksfall. Ein Brunnenbauer hatte eine ca. 10 Meter tiefe Grube auSzuschachten gehabt, in welche der Blitzableiter hinein geführt wurde. Diese Grube war am Dienstag fertig geworden und man fing eben an, die Verschalung von unten heraus wieder zu beseitigen, als der Schacht plötzlich in sich zusammenstürzte. Dabei wurde der Brunnenbauer-Gehülfe Caro, der sich ganz unten befand, verschüttet. Ein zweiter Arbeiter, der oben am Rande stand, wurde gleichfalls mit in die Grube gezogen, konnte aber noch gerettet werden, da er nur bi« an die Brust mit verschüttet worden war. Den Tod de« Gehülfen Caro mußte man annehmen, und dennoch ist derselbe wider alle« Erwarten nicht erdrückt worden, sondern nach einem ca. 20stündigen Aufent halte in dem zugeschütteten Schachte lebend wieder au« dem tiefen Grabe an'S Tageslicht gebracht wor den! Er befand sich in einer Tiefe von etwa 8 Metern, al« der Schacht zusammenstürzte. Glücklicher Weise sperrte sich da« Gebälk, mit dem ver letztere ausgezim mert worben war, über seinem Kopfe so, daß das ein schließende Erdreich bezw. der Sand ihn nicht erdrücken konnte. Er behielt sogar seinen Kopf und einen Arm frei, während sonst der ganze Körper verschüttet war, sodaß er sich nicht rühren konnte. Dabei befand er sich in aufrechter Stellung. Er hörte sehr bald, daß über ihm gearbeitet wurde, vermochte sich jedoch nicht verständlich zu machen. Während ressen arbeitete die städtische Feuerwehr, unterstützt von Bauarbeitern, fieberhaft die ganze Nacht hindurch, um zu ihm hinab zugelangen. Man mußte den Schacht in einem weiten Bogen ausgraben, um zu verhindern, daß immer wie der Erde nachstürzte. Mittwoch früh gegen 6 Uhr erhielten die Rettungsmannschaften das erste Lebens zeichen von dem Verschütteten, indem sie merkten, daß er an eine Leiter klopfte, welche mit hinabgestürzt war und nun allmählig bloSgelegt wurde. Man ver doppelte nun die Anstrengungen und hörte ihn auch bald rufen. Nachdem endlich sein Kopf frei gemacht morden war, konnte man ihm Wasser verabreichen, sowie später Bouillon. Ein hochgestellter Offizier hatte übrigens Wein schicken lassen, mit dem er er quickt werden sollte. Vormittags I I Uhr hob man ihn aus der Grube heraus. Er war sehr matt und hatte eine Verletzung am linken Fuße, anscheinend eine Verrenkung, sodaß er nicht aufiretcn konnte. Sonst war er aber unversehrt. Er wurde sogleich mittels Siechkorbes in das Krankenhaus gebracht. Caro ist 37 Jahre alt und nnverheirathet. — Leipzig, 1. November. Nach Verübung eines Diebstahls an Werthpapieren im Be trage von 7500 Mk., bestehend aus Erbländischen ritterschaftlichen Pfandbriefen, ist vor einigen Tagen der vielfach vorbestrafte stellenlose Handlungskommis Emil Julius Anton Theodor Robbi auS Chemnitz von hier flüchtig geworden. Der Dieb wohnte bis her bei seinem hier wohnenden Bruder. Daselbst logirte auch ein Koch und aus dessen Koffer ent wendete der flüchtige Dieb unter Anwendung falscher Schlüssel die gedachte bedeutende Summe. Inzwischen ist auch der Bruder des Verbrechers verhaftet worden, weil sich ergeben hat, daß derselbe bei dem Verkaufe der gestohlenen Werthpapiere mitgewirkr und eine Summe von 800 M. aus dem Erlöse derselben als Geschenk von seinem Bruder angenommen hat. Der flüchtige Robbi ist von schlanker Gestalt, hat schwar zes Haar, ebensolchen Schnurrbart und trug bei seiner Entfernung blaues Jacket und dunkle Hose. — Leipzig. In unserer gut protestantischen Stadt soll ein deutscher Katholikentag (!) statt finden. Es haben bereits Verhandlungen wegen der Lokalitäten mit der Leitung des Krystallpalastes statt gefunden, doch sind diese Räume verweigert worden. Zu der Versammlung haben Graf Ballestrem, Schor- lemer-Alst und I)r. Lieber, sowie andere hervorragende Zentrumsmänner ihr Erscheinen zugesagt. Jedenfalls wollen die Katholiken mit diesem Vorhaben die Witten berger Feier pariren. — Zwickau. Die Tagesordnung zur Sitzung des Kreisausschusses, Mittwoch den 9. Novem ber 1892, Vormittags '/,12 Uhr, besagt Folgendes: 1) Wahl der Mitglieder der Reklamationskommission des III. Steuerkreises und deren Stellvertreter für die Jahre 1893 und 1894; 2) Beschwerde der In haber der Firma Rudolf G. Wolff in Chemnitz wegen der Abschätzung zu den dortigen Gemeindeanlagen; 3) Beschwerde des Kaufmann« G. Strebelow in Leip zig wegen der Abschätzung zu den Communabgaben in Meerane; 4) Rekurs des Kaufmanns G. Büchler in Buchholz gegen die Abschätzung zu den Commun- anlagen daselbst; 5) Rekurs des Ceremonienmeister C. L. Dietze in Meerane gegen die Abschätzung zu den dortigen Gemeindeabgaben; 6) Rekurs der In haber der Firma Wesendonk Lorenz L Co. in New- Dork wegen Heranziehung zu den Communanlagen in Chemnitz; 7) Rekurs deS Fabrikant C. R. Harzen- dorf, 8) Rekurs des Kaufmann C. Weidmüller, 9) Rekurs deS Privatmanns A. Klarholz, 10) Rekurs des Privatmanns L. Bachmann, 11) Rekurs des Nadel- macber G. Börner in Limbach gegen die Abschätzung zu den Gemeindeabgaben daselbst; 12) Nachtrag zum Anlagenregulativ für Geyer; 13) Beschwerde des Rechtsanwalt« Schomburgk in Stollberg wegen dem selben angesonnener Einquartierung; 14) Rekurs des Agenten C. M. Meitzner in Glauchau gegen die Ab schätzung zur städtischen Einkommensteuer daselbst; 15) Rekurs deS Produkten-VertheilungS-VereinS in Hohenstein wegen Heranziehung zu den dortigen Ge meindeanlagen; 16) das neue Anlagenregulativ für Thum, 17) Rekurs de« Handschuh-Zuschneider H. L. Hernig, 18) Rekurs der StrumpfwirkerSehesrau und Grünwaarenhändlerin Am. Aug. Brauer, 19) Rekurs de« Brauereibesitzer« C. Eyschen, 20) Rekurs de« Strumpfwirkers R. Semmler in Limbach gegen die Abschätzung zu den dortigen Gemeindeanlagen; 2l) anderweite Tarifirung der in Unterstützungswohnsitz sachen geordneten Pauschalsätze; 22) Differenzen zwischen den OrtSarmenverbänden, u. von Magdeburg und Plauen wegen Bezahlung von Kurkosten für Ed. Mögen aus Plauen, d. Lengenfeld und Grün wegen Erstattung von Verpflegkosten für die geisteskranke Hedwig Marie Keilig au« Lengenfeld; 23) Nachtrag zum Anlagen- Regulativ für Zschopau; 24) Beschwerde C. A. Jäpel« in OclSnitz i. V. wegen der Abschätzung zu den Com- munanlagen daselbst. — Aue, 2 November. Gestern Abend zwischen 9 und 10 Uhr ist die seit einigen Tagen hier ausge stellt gewesene Schaubude „Undine" ein Raub der Flammen geworden. Der Brand entstand während der Vorstellung durch Explosion einer Petroleumlampe. — Licht en au. Am 31. v. MtS. wurde dem Gutsbesitzer Leistner hier eine Kuh gestohlen. Zwei Tage darauf ist das Thier auf Stützengrüner Flur, mit 17 Messerstichen bedeckt und deutlichen Erwürg ungsspuren am Halse, verendet aufgefunden worden. Augenscheinlich handelte e» sich um einen Diebstahls versuch, der den frechen Gaunern in Folge irgend einer unerwarteten Störung mißlungen ist. — Geher, 2. November. Einen überraschen den Fund machten kürzlich mehrere Schüler der hiesigen Gemeindebeamtenschule in einem höchstwahr scheinlich noch vom Bergbau herrührenden Gemäuer in der Nähe deS Greifensteins. Sie fanden eine silberne Spindeluhr, einen goldenen Ring, eine Haar uhrkette mit goldenem Beschläge, einen Sommerüber zieher, einen Reisekoffer, eine Soldatenhose, einen Turnerhut, mehrere Wäschestücke, Taschentücher u. s. w. Wie diese Gegenstände in dieses sonderbare Versteck gekommen sind, ist noch unbekannt. Die Finder haben die Gegenstände an die Gendarmerie abgegeben und beziehentliche Anzeige erstattet. — In der „National-Ztg." befindet sich folgendes Lob der sächsischen Verwaltung: Die sorg fältigste Pflege der wirthschaftlichen Interessen gehört von Alters her zu den Traditionen der sächsischen inneren Politik. Das kleine Land hat sich materiell gut dabei gestanden, und Angesichts dieser Fürsorge für das materielle Wohlbefinden ist die früher nur zu oft vorgekommene Verkümmerung politischer Rechte in manchen Volkskreisen weniger bitter empfunden worden. In keinem Lande de« Deutschen Reichs ist aber auch da« Eisenbahnnetz so dicht, sind für die gewöhnlichen Züge (im Gegensatz zu de» Schnell zügen) innerhalb bestimmter Entfernungen die Sta tionen und Haltestellen so reich, die Lokaltarife so niedrig bemessen, das Bahnpersonal in der Regel so entgegenkommend und dienstwillig, wie im Königreich Sachsen. Nachdem alle Hauptlinien ausgebaut sind, scheuen selbst in gcldarmer Zeit Regierung und Land tag nicht die Kosten für die Herstellung etwa noch fehlender Querverbindungen und für den Anschluß eine« bis jetzt dem Eisenbahnverkehr noch nicht ange fügten GebirgsthaleS. Sobald ferner Ackerbau, Handel und Industrie die Ermäßigung eines speziellen Lokal frachtsatzes als Wünschenswerth überzeugend darzulegen vermögen, schreckt auch die hierin recht verständige Generaldireklion der sächsischen Staatsbahnen vor einem zeitweilig drohenden Ausfall nicht zurück, da sie durch langjährige Erfahrungen sich hat überzeugen können, daß rationelle Tarifermäßigungen früher oder später doch höhere Einnahmen liefern. Und selbst in dem nicht gerade günstigen Jahre 1891 sind die sächsischen Staatsbahnen damit doch auf ihre Rech nung gekommen. Aus vergangener Zeit — für unsere Zeit. s. November. (Na-ddrud »erd-tntt. Am 5. November dieses Jabres könne» wir ein Jubiläum seltsamer Art seiern, wenn anders unsere Haussrauen damit einverstanden sind. Am genannten Datum des Jahres 1492 wurden die Europäer mit dem Tabak bekannt, rauchten sie die ersten Zigarren oder Pfeifen. Anscheinend die ersteren. Denn es waren aus dem Tabakskraut gefertigte Rollen, von den Indianern Tabaco genannt, welche die Begleiter des Co lumbus, der Sitte der Indianer nacheifernd, in den Mund steckten, anbrannten und den Rauch einsogen. Lange, lange Zeit hat es gedauert, bis die Sitte des Rauchens so allgemein wurde, wie sie es jetzt ist. Sehr bald nach der Einsührung des Tabaks wurden in Europa strenge Verbote gegen den Tabaksgenuß erlassen, zuni Theil drakonische Strafen verhängt und selbst in diesem Jahrhundert war in einzelnen Städten und Ländern das Rauchen aus der Straße verboten. Trotz aller dieser Maßregeln hat sich der Tabak, von Tag zu Tag mehr Terrain gewinnend, siegreich behauptet und ungezählte Millionen werden jedes Jahr in die Luft geblasen. Freilich der Nichtraucher wird für dies Jubiläum nur ein mitleidiges Achselzucken haben; der Raucher aber, der den Duft einer mehr oder minder echten Havanna zu schätzen weiß, wird sich dankbar jener Indianer-Glimmstengel erinnern, di« die Cigarre nach Europa trugen. 6. November. Vor 100 Jahren, am 8. November 1792, wurde die Schlacht bei Jemappes, einem Dorfe in der belgischen Provinz Hennegau, geschlagen. Der französisch« General Dumouriez brachte mit seiner Armee den Oesterreichern unter dem Herzog von Sachsen - Teschen eine empfindliche Niederlage bei, die das Aufgeben Belgiens seitens der Oesterreicher zur Folge hatte und die Franzosen sehr bald zu Herren des Lande« machte. Damit hatte sich Dumouriez, der mit so vielen anderen mit Beginn der Revolution empor gekommenen Existenzen auf eine leitende Stelle bei der Neuordnung der Dinge hoffte, den Ruhm erworben, dem von jeher das französische Volk sehr zugänglich gewesen. Jndeß war es später gerade Dumouriez, der die Früchte seiner Anstrengungen nicht genießen durfte. 7. November. Am 7. November 1792 begann sich das furchtbare Ge schick des unglücklichen Königs von Frankreich Ludwig XVI. zu erfüllen. Wie bereits früher beschrieben, war die königliche Familie nach dem Temple, einem Gefängniß, gebracht worden, wo man sie gefangen hielt. Man muß sich die damalige Zeit vergegenwärtigen, um zu begreifen, daß die einfache Freilass ung oder fortgesetzte Einsperrung auf die Dauer unmöglich war. Aus der einen Seite eine Fülle veralteter Vorurtheile und Vorrechte bevorzugter Stände, die aufzugeben den leicht-