Volltext Seite (XML)
ordreS übermittelt. Bis jetzt wurde für den berittenen Gendarm eine Wegeleistung von 5 Kilometer in der Stunde, für den Fußgendarm eine solche von 4 Kilo meter gerechnet; diese Leistungen möchte man auf 8 bezw. 5 Kilometer gesteigert sehen. — Amerika. Milwaukee, 29. Oktober. Gestern Abend brach in einer Liqueursabrik eine Feuersbrunst aus. Da ein starker Wind wehte, standen bald größere Häuserkomplexe am Broadway und in der Buffalostraße in Flammen. Das ganze Stadtviertel brannte bereits, bevor die Feuerwehr eimras. Dichte Funkenmassen flogen weithin und verhinderten die Annäherung an den Brandherd. Da- Feuer zerstörte das Ost-Viertel von Milwaukee in der Ausdehnung von einem Quadrat-Kilometer. Fabriken, Handelshäuser, darunter viele Holzhäuser, die Gasanstalt und die Schuppen der Chicago-Nord- west-Eisenbahn sind verbrannt. Die Bewohner der meisten Wohnhäuser sind arme Deutsche, Iren, Ita liener und Polen. Dieselben verloren ihre ganze Habe. Die Fabrikanten und Kaufleute erleiden eben falls große Verluste. Der Gesammtschaden wird auf 9 Millionen Dollars geschätzt. Locale und sLchstsche Nachrichten. — Eibenstock, I. Novbr. Gestern und vorgestern wurde im »Deutschen Hause" der XI. Congreß deS „Erzgebirgisch-Vogtländischen Schach- bundeS" abgehalten. Der Leiter des „Deutschen SchachbundeS", Herr Generalsekretär H. Zwanzig aus Leipzig, hatte die Leitung übernommen. Es fand ein erstes und ein zweites Hauptturnier und ein Nebenturnier statt. Die Einsätze betrugen 4, 3 und 2 Mark. Aus der Bundeskasse wurden hierzu 30 Mark bewilligt, der Schachklub Eibenstock spendete lö^Mark. > Im ersten Hauptturnier erhielten I. Preis: Hartewig - Chemnitz 20 Mark. II. PreiS: Rößler-Chemnitz 15 Mark. III. Preis: Kratzsch-Dresden 10 „ Im zweiten Hauptturnier erhielten I. Preis: I)r. Seconda-DreSden 15 Mark. II. Preis: Kahle-Aue II Mark. III. Preis: Hildmann-Aue 8 Mark. Im Nebenturnier: I. Preis: Martin-Aue 9 Mark. II. Preis: Herklotz-Eibenstock 6 Mark. III. Preis: Bräuer-Zwickau 3 Mark. Der nächste Congreß wird nächstes Jahr in Aue abgehalten. — Eibenstock. Dem hiesigen Geflügel züchterverein ist die erbetene Erlaubniß zu Ver anstaltung einer Verloosung von Geflügel bei Gelegen heit der vom 6. bis mit 8. Januar 1893 stattfindenden Geflügelausstellung obcrbehördlich ertheilt worden. — Dresden. Die Untersuchung zur Ermittel ung des Mörders, welcher den Italiener Fratte auf Seidnitzer Flur getödtet hat, dauert fort; unaus gesetzt sind Personen vernommen worden, aber die Erörterungen sind bisher resultatlos geblieben. — Dresden. Donnerstag Nachmittag traf ein Polizeiwachtmeister auf der Heerstraße der Albertstadt einen jungen Menschen, der dort ganz verstört ab seits stand und heftig am Halse blutete. Auf näheres Befragen gab er keine Antwort der Beamte überzeugte sich aber, daß derselbe aus tiefen Stichwun den am Halse blutete. Ein Messer oder etwas AehnlicheS hatte er merkwürdiger Weise nicht in den Händen. Er wurde sofort einem Militärarzt zugeführt, welcher einen Nothverband anlegte und die Wunden als sehr bedenklich bezeichnete. Dann wurde er sogleich in das Krankenhaus gebracht. Die Erhebungen ergaben, daß der Verletzte, ein Klavierspieler von hier, sich die Wunden offenbar in selbstmörderischer Absicht selbst beigebracht hat. Da« Messer dürfte er dann unter wegs weggeworfen haben. — Leipzig. In der letzten Versammlung deS Allgemeinen Hausbesitzervereins wurde am Schlüsse von einem Mitgliede die Frage wegen Neubeleb ung derMessen angeregt. Infolgedessen hat dem „Leipz. Tagbl." zufolge der Vorstand des Vereins hierüber Berathungen gepflogen und eine Kommission ernannt, welche diese nicht nur für den Grundbesitz, sondern für ganz Leipzig wichtige Frage bearbeiten soll. In der im November stattfindenden Versamm lung wird nun dieses Thema den Gegenstand der Verhandlung bilden; zwei Referenten sind hierzu be reit» ernannt. — In Zwickau machte am Mittwoch eine Frau, während ihr Ehemann am Tische sein Mittagessen verzehrte, in der Schlafkammer den Versuch, sich zu erhängen. Eines ihrer Kinder kam dazu und rief den Vater herbei. Dieser vereitelte das Vorhaben und rettete damit die Mutter. — Netzschkau. In hiesigen Jägerkreiscn wird über große Wildarmuth in den Revieren viel ge klagt. Die Ausbeute auch auf sonst ruhig und günstig gelegenen Revieren ist gering. Man führt diese Er scheinung auf die PlünverungSarbeit der Schlingen- leger zurück, welche allerdings in den umliegenden Fluren ihr unsaubere» Handwerk in sehr ausgedehn tem Maße treiben. Ganz ebenso verhält eS sich mit der Vogelstellerei, welche in unmittelbarer Nähe der Stadt bei Hellem lichten Tag ganz unbefangen be trieben wird. E» ist sehr zu wünschen, daß dieser umher lungernden Gesellschaft scharf auf die Finger gesehen wird. — In der Stadt Hainichen scheint ein Krieg zwischen den Mitgliedern der Bäckermeister- Innung und dem Publikum bevorzustehen. Erstere machte» in den letzten Tagen wiederholt be kannt, daß für Diejenigen, welche Mehl und Preßhefe anderswo als vom Bäcker beziehen, eine Erhöhung deS BackgeldeS cintrete. Diese Ankündigung hat aber beim Publikum bereits Mißstimmung erregt. Die jenigen Bäcker, welche nicht der Bäcker-Innung ange- hörcn, sind in einer „Viele Bürger" unterzeichneten Annonce öffentlich ersucht worden, ihre Adressen in der Expedition des dortigen Tageblattes niederzulegen um mit ihnen, die an den Beschluß der JnnungS- mUter nicht gebunden sind, in geschäftliche Verbind ung zu treten. Sitzung des Sefirksausschuffes der Königlichen Ämtshaupt- mannschast Achwlirjknberg, am 26. Oktober 1892. 1) Nach mündlicher Verhandlung unter Theilnahme der Königlichen Straßen- u. Wasserbau-Inspektion wird die von dem Fabrikbesitzer Ernst Geßner in Aue nachgesuchte Belassung einer bewirkten Wehr erhöhung genehmigt, 2) der Bezirksausschuß beschließt den Antrag deS GemeinveratheS zu Zelle auf Ertheilung der Dis pensation von der Bestimmung in 88 57 und 37 der revivirten Landgemeindeordnung zn befürworten, 3) beräth die Gesuche der Curatorien für die Her bergen zur Heimath in Schwarzenberg, Schneeberg und Lößnitz, 4) genehmigt u. den Beschluß deS Gemeinderathes zu Berns bach, die Entschädigung des Gemeindevor standes betr. und b. den Nachtrag zum Anlagen-Regulativ für Beierfeld, 5) beschließt die von der Firma Sächsische Uhren- Jndnstrie Kny u. Co. in Johanngeorgenstadt wegen Auferlegung von BesitzverändernngSabgaben er hobene Beschwerde abzuweisen, 6) befindet die von dem Gutsbesitzer Heyn in Pöhla wegen Abschätzung seiner Tochter Elise nnd dem Expedienten Louis Kempte in Zelle gegen seine Abschätzung zu den Gemeindeanlagen erhobenen Recurse für begründet, während wegen eines der gleichen Recurses des A. Kästel's in Pöhla nähere Prüfung der Bücher erforderlich wird, 7) genehmigt die Gesuche u. Reinhard Werner'S in Aue um Uebertragung der Franz Tugmann in Schönheide ertheilten Concession zum Kleinhandel mit Branntwein auf seine Person und b. des Königlichen Commissars für den Bau der Staatseisenbahn SauperSdorf-Wilzsch- hauS um Ausübung des Schankes bez. der Marketenderei durch Alwin Fuchs in Ober stützengrün auf die Zeit des Bahnbaues und 8) ertheilt Genehmigung zur nachgesuchten Grund- stückSabtrennnng von Folium 2 des Grund- und Hypothekenbuches für Lauter. Ans vergangener Zeit — für «nsere Zeit. I. November. (Nachdruck verboten). Vor 25 Jahren wurde das Gesetz über die Freizügigkeit für den norddeutschen Bund erlassen, welches Gesetz nach IS7l aus ganz Deutschland ausgedehnt wurde. Als das Gesetz am I. November I8V7 in Kraft trat, wurde es auf der einen Seite überschwänglich gelobt, auf der anderen Seite als außerordent lich unheilvoll für Handel und Wandel bezeichnet. Nur klein liche Selbstsucht kann heute noch daran festhalten, daß im ge einigten deutschen Reich der freie Verkehr zu beschränken fei; andererseits kann nian sich nicht verhehlen, daß dieses mit ver alteten Anschauungen brechende Gesetz mancherlei Nachtheile neben großen Vortheilen im Gefolge hatte, vor Allem, daß es den Kampf um's Dasein härter, anstrengender gemacht hat. 2. November. Vor 250 Jahren, am 2. November IK42 wurde die Schlacht von Breitenfeld, einem Dorfe in der Nähe von Leipzig, ge schlagen. Der schwedische General Torstens»», der talentvollste Zögling aus des Schwedenkönigs Gustav Adolf Schule, der seiner Gichtschmerzen wegen sich meistens in einer Sänfte tragen ließ und dennoch durch die Schnelligkeit seiner Bewegungen die Welt in Erstaunen setzte, siegte über den kaiserlichen Feld herrn Piccolomini auf demselben Schlachtselde, aus dem Gustav Adolf früher Tilly besiegt hatte. Diese Schlacht war insofern von Wichtigkeit, als sie den westfälischen Frieden beschleunigte, der dem furchtbaren dreißigjährigen Kriege ein Ende machte. „Leberknödeln." Militär-Humoreske von Th. Müller-Plattensteiner. (Schluß.» Gar mancher war in den zehn Jahren, welche sie ihre jetzige Stelle inne hatte, in die Schloßkaserne eingerückt, auf den sie heimlich ihre Hoffnung gesetzt hatte, aber wenn sie sah und hörte, wie auch bei diesen AuSerwählten die leichtsinnige DenkungSweise, in Bezug auf alle» ewig Weibliche, je länger sie die Uniform trugen, um so mehr wucherte, so erstickte da» die aufdlühende Liebe bei ihr jedeSmal im Keime. Da kam Lungelmann, der „reine Thor," und ihre Stunde hatte nun wirklich geschlagen. Ganz abgesehen davon, daß ihr seine stattliche Erscheinung und sein schön weiß und rotheS Neuruppiner Scheibengesicht sehr gut gefielen, so hatte Lungelmann, wa» sie ganz gefangen nahm, bei dem ewigen Kampfe, den er gegen die Malpropretüt zu führen gezwungen war, in den jetzt fast vollendeten zwei Dienstjahren absolut keine Zeit gesunden, sich galant gegen ra« weibliche Ge schlecht zu zeigen und Anna segnete kiesen Umstand, der ihm Herz und Gemülh unversehrt erhielt, sie wollte ihn seiner Zeit schon so pflegen, daß er immer wie au» dem Ei geschält sein sollte. Freilich gedachte sie auch seufzend ihrer zweiunddreißig Lenze, aber die brauchte man ihm ja nicht gerade auf die Nase zu binden und sie war ja immer noch eine sehr saubere Person, die mit Stolz auf ihren bisherigen Lebens wandel zurückblicken durfte. Gesprochen hatte sie Lungelmann bisher eigent lich nur einmal, eS war bei Gelegenheit eines größeren HolzempfangeS, wobei Lungelmann ins Bezirksamt zum Abladcn kommandirt war. Er hatte das ihm von „Fräulein" Anna an Speise und Trank Ge botene dankend angenommen nnd mit aneikennenS- werthem Appetit verzehrt, zu einer animirten Konver sation wollte eS aber nicht kommen, denn ersten- hatte Lungelmann natürlich keine Ahnung von der Neigung Anna'» zu ihm und zweitens hatten ihm seine Stubengenossen Tags vorher Wasser in die Säbelscheide gegossen, so daß er die Klinke noch nicht hatte sauber bekommen können; er blieb trotz manches anzüglichen Seufzers zerstreut und einsilbig; als dauerndes Resultat dieses Beisammenseins blieb nur der gegenseitige Gruß bei alleufallsiger Begegnung. Nun aber war eine Gelegenheit gekommen, welche, geschickt benützt, Anna'S Herzenswunsch um einen Riesen schritt fördern konnte und sie beschloß demgemäß zu handeln. „Herr Lungelmann, Herr Lungelmann" . . ., er tönte es nochmals piano von ihren Lippen, „erheben Sie Ihre rechte Hand und schwören Sie mir, daß Sie sich mir gegenüber als Kavalier benehmen werden, wenn ich eS wage, schutzlos zu Ihnen hinabzukommen, nm Ihnen aus der Verlegenheit zu helfen!?" Lungelmann machte auf diese Rede hin ein furcht bar einfältiges Gesicht und Fräulein Anna, welche die Zeit zu weiteren Erklärungen scheute, verzichtete daher auf den Schwur und verschwand vom Fenster. Rasch ergriff sie eine ihrer großen Leinwandschürzen, legte sie zusammen und rollte eine kalte Kalbskote lette hinein, überdachte noch was sie sagen wollte, wenn ihr eine der UnteroffizierSfraucn begegnen würde — vor der eigenen Herrschaft war sie sicher, die Gnädige war verreist und der Herr auf dem Amte — und dann eilte sie hurtig die Treppe hinab. Wie im Fluge war sie über den Schloßhof und an Lungel mann vorüber in die ESkadronSküche gehuscht, wohin ihr derselbe eilig folgte. „Ist auch wirklich Niemand außer Ihnen in der Kaserne, Herr Lungelmann?" fragte sie von der Anstrengung des Laufens tief athmend, und als dieser entgegnet hatte „gewiß net!" begann sie sich in der Küche etwas umzusehen, wo bei sie ein mitleidiges Lächeln über die Einfachheit der Einrichtung nicht zu unterdrücken vermochte und sagte: „Dann will ich Ihnen rasch die Leberknödcln machen!" Lungelmann fiel eine Zentnerlast vom Herzen — da war die Rettung wie vom Himmel ge fallen! „So," befahl Anna, die schon über dem Abhäuten der Leber war, „nun machen Sie hier im Herde rasch Feuer und setzen dann diesen Kessel, ja das ist schon der rechte, nachdem Sie ihn mit Wasser ge füllt haben, in diesen Ring, schließlich kommt dann das gereinigte Fleisch und dieses Grünzeug hinein, dann lassen Sie ruhig kochen und unterhalten nur das Feuer." Das Bereiten des KnödelteicheS ging der gewiegten Köchin von der Hand, daß es eine Lust zuzuschen war. Nun gönnte sie sich eine Pause und als sie die aufrichtig bewundernden Blicke Lungel- mannS sah, wurde sie roth und meinte: „Nicht wahr, das ist ganz einfach, Herr Lungelmann?" „Fräulein Anna," entgegnete dieser, der die tiefste Dankbarkeit im Herzen fühlte, mit aufrichtigster Bewunderung, „Ihnen schaut man nur gerne zu!" „Gott sei Dank, er spricht!" dachte sie, „und für den Anfang gar nicht so übel!" und schmiedete ihr Eisen weiter: „O, Herr Lungelmann, da» ist gar nichts; ich will mich nicht loben, aber ich kann schon sagen, ich koche sehr gut . . . sehen Sie, da« Kochen ist das jenige, was einem Haushalte erst den richtigen Halt giebt . . . denken Sie sich einmal. Sie . . . Sie (Anna that verwirrt) würden sich, wenn Sie . . . wenn Sie einmal verheirathet sind, an den Tisch setzen und sollten ungenießbare« Zeug essen . . . Sie würden verstimmt werden, nicht wahr?" Lungelmann machte ein entsprechendes Gesicht und Anna fuhr fort: „Sagen Sie, Herr Lungelmann, haben Sie Ihre . . . Zukünftige überhaupt schon gewählt?" „Ich?" entgegnete er der Wahrheit gemäß, „ich hab' kein Schatz — mich möcht ja so Keine!" Anna jubelte innerlich und flüsterte: „O, ich wüßte Jemand, der . . . dem Sie sehr . .. sehr gut gefallen . .. können Sie sich nicht denken wer da» sein kann ... nicht??" Lungelmann, welcher erstaunt vom Herdfeuer aufsah, wo er gerade nachgelegt hatte, und den honigsüßen Blick auffing, den Anna ihm zuwarf, begriff allmäh lich, aber eS kam da« so plötzlich über ihn, daß er nickt« anderes zu thun vermochte, als vor übermäß igem Erstaunen den Mund so weit aufzumachen, al« e» eben , leeren Hi und nun werden § rathen . so halten fallen, w< wäre un Weile öff gegneten keines voi schmatz d jetzt nur Bezirksan Liebe auß Geschmack noch ein wandt sick Eltern ni den Sege sich nun ! „Hun sich'S sput sie schon n später nal wählten n mitgebrach nach einer kommen I der Liebe sehen. — Als di nage-Untei Küche, ath Alles in s der Riitm recht Ruhe und versu mann ernt Knödeln w .Ja, s der, der du war, „seh', Wachtmeist lernen!" 2 scharfen Ko melte bei'n soll Dieser zimmer da! an!" Lungeli sogar weg Manöver heirathete i schäft, welc Ereigniß, n Leberknö — D- giebt Gewc vererben, 6 nichts geda bunden ist. und Aufheb man denn, Grunde lai scheu als H zum Gegen kennen kein daß sie zu K chen muthe empfinden, Körpers lro ist für jed am meisten mit langen, kaninchen. laßt die K wegung wc noch mehr Läßt ein T den Ohren daß ihm du die Sinne hat, seine K der wird di sich dem B und sich in den Folgen Gewohnheit so behandel kosungen he wird, ein K geschehe die an einer Si den Leib def niemals stör in den meist, und man ge anzufassen r ganzen Han im Nacken,