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Die Nummern der Banknoten oder sonstige Kenn zeichen sind nicht bekannt. Die von Riemer unter- schlagenen Geloer belaufen sich nunmehr auf 18,7b9 M. b2 Pf. Die auf die Ergreifung Riemer« und Wiederherbeischaffung der gestohlenen Gelder au«ge- setzte Belohnung ist aus 1000 M. erhöht worden, tzj — Rom. Die »Tribuna" schreibt mit Bezug auf die Militärforderung der deutschen Reichs regierung: Die Tripelallianz habe ihre Probe schlecht bestanden, wenn sie statt die verbündeten Nationen zu entlasten, denselben immer neue Bürden auferlege. — Rußland. Die Moskauer .Wjevemosti" schreiben über die deutsche Militärvorlage: »Mit der Verwirklichung der neuen Militärreform wird Deutschland bei der äußersten Grenze der Leist- nngSkrast des Volkes angelangt sein, daß es ganz un möglich sein wird, noch mehr Leute in den Dienst zu stellen. Rußland aber wird sehr wohl die Zahl der Einberufenen mindestens verdoppeln können, da von den 650—700,000 Leuten, rie jährlich sich zu stellen haben, nur etwa der dritte Theil eingereiht wird. Wenn Rußland Mittel sinket — und sic werden sich finden, sobald das wirklich nothwendig werden sollte — was wird dem gegenüber die jetzige Vermehr ung der deutschen Armee bedeuten? Daher muß man die Voraussetzung der deutschen Regierung, daß sie ihre Armee stärker machen wird als die russische, als ganz fehlerhaft bezeichnen." Local« und sächsisch« Nachricht««. — Eibenstock. Der 3l. Oktober ist ein Ge- dächtnißtag, an dem wir nicht gleichgültig vorüber gehen dürfen: eS ist der Tag, wo die 9b Thesen, die I)r. Martin Luther 1b 17 an die Thür der Schloß kirche zu Wittenberg schlug, die Geister mobil machten gegen Rom. Deutschland siegte in diesem Kampfe und crstritt sich Gewissensfreiheit. Dankbar gedenken wir deshalb des großen Führers und erneuern in unseren Herzen das Bild des schlichten Harzer Berg mannssohnes, der aus den Tiefen der Schrift das edle Erz der GlaubenSgerechtigkeit zu Tage förderte. Dankbar gedenken wir auch seines Genossen, Philipp MelanchthonS, des Moltke der Reformation, der die Schlachtpläne mit erdachte, die Luther zur That werden ließ. — Die großen Männer jener Zeit leben nur noch in unserer Erinnerung, aber noch ist uns die Waffe geblieben, mit der sie siegten. Noch ist unser ihr Schwert — Gottes Wort. Es gilt in unseren Tagen,' diese Helle Wehr, diese heilige Waffe wieder zu schärfen. Sic darf nicht rosten im Schranke als altes Eisen, sie darf auch nicht thatenloS ruhen als Sehens würdigkeit im Alterthumsmuseum. Alle, die eS wahr haft gut meinen mit unserem Volke, müssen sie wieder schwingen lernen gegen die Feinde von jenseit der Berge und im eigenen Lande. Unser Feldgeschrei im Kampfe gegen den Unglauben, der nicht Reformation, sondern Revolution erstrebt und ansteuert zugleich wider die irdischen Reiche und Gottes Reich, muß sein das alte Lutherwort: „DaS Wort sie sollen lassen stahn!" — Leipzig. Im Anschlüsse an unsere Mittheil ungen, den vor einigen Tagen auf den hiesigen Geld briefträger Knöfelverübten Raubanfall betreffend, können wir mittheilen, daß eS glücklicherweise gelungen ist, die zwei Raubgesellen hier zu ermitteln, festzu nehmen und der hiesigen Königl. Staatsanwaltschaft zu überliefern. Die frechen Burschen, welche das Attentat verübt haben, sind zwei wiederholt vorbe strafte, hier wohnhafte Individuen, welche von Ge legenheitsarbeit lebe», größtentheil« aber herumlungern. ES sind ein gewisser Fiegert aus Pegau und Lösel aus Leipzig. Beide sollen die That bereit« einge standen haben. — Leipzig. Das Schicksal eines jungen Leip ziger Elegants schildert der »Leipz. Gen.-Anz." folgen dermaßen: »Schönes Fräulein, darf ich's wagen", flötete gestern Abend ein junger Elegant einer aus dem Concert in der Centralhalle zurückkehrenden jungen Dame zu und folgte derselben beharrlich die Prome nade entlang, ohne indeß Antwort auf seine faden Schmeicheleien zu erhalten. Da er keine Erhörung sand, schritt er zum Sturm, und ehe sich's die Dame versah, hatte der galante junge Mann seinen Arm in den ihren geschoben, in ein fröhliches Lachen über seinen Geniestreich ausbrechend. Jetzt geschah aber etwas Unerwartetes: Eine schallende Ohrfeige, und der Pariser Filz neuester Mode kollerte auf der Straße umher. Der so regalirte Don Juan sagte keinen Ton mehr auf das entrüstete »unverschämter Flegel" der »schlagfertigen" jungen Dame, suchte seinen Hut und schlug sich seitwärts in die Büsche. Ein alter Herr, der Zeuge des Vorfall» gewesen, nahm sich de» jungen Mädchen», einer Tochter einer hiesigen geachteten Familie an. Der Bruder der Dame hatte dieselbe nach Beendigung de» Concerte» abholen wollen, jedoch nicht Wort gehalten, so daß sie sich genöthigt sah, den Heimweg allein anzutretcn. Daß sie sich gegenüber den Insulten eine» Gecken resolut genug zeigte, haben wir gesehen. — Wie ein Leipziger junger Arzt sein Glück gemacht, darüber wird in der dortigen Gesellschaft Folgende» erzählt: Der betreffende Arzt, der vor Kurzem erst dort sein Staatsexamen bestanden und sich dann der Homöopathie gewidmet, wurde auf Empfehlung nach Kreuznach zu einer russischen Fürstin berufen. E» gelang ihm. die Gesundheit der hoben Patientin in kurzer Zeit wieder herzustcllen. Die Krankenbesuche brachten den jungen Mann in nähere Berührung mit der anmuthigen jugendlichen Tochter der Fürstin, die lebhaftes Interesse an dem Retter ihrer Mutter nahm. Gott Amor that seine Pflicht, und vor einigen Tagen hat die Verlobung de» jungen Arzte« mit der Prinzessin stattgesunden. Dem Glücke, ein liebenswürdiges und schöne« Mädchen zur Gattin zu erhalten, reiht sich hier für den Jünger AeskulapS da« wohlthucnde Bewußtsein an, der Existenzsorgen für die Zukunft gründlich überhoben zu sein. — Pirna, 24. Oktober. Da« Stadtgespräch bildete gestern mehr noch als am Sonnabend die in der Nacht vom Freitag zum Sonnabend erfolgte unerhörte Verunreinigung einer großen Anzahl Häuser, Schaukasten und Firmenschilder durch An- und Ueberpinseln mit schwarzer Farbe, namentlich aber die inzwischen erfolgte Ermittelung der beiden Urheber diese» Bubenstreiche«. Die Verunreinigungen erwiesen sich bei näherer Feststellung al« in einem weit größeren Umfange auSgeführt, al« zu Anfang angenommen wurde. Außerdem zeigten sich auf dem ganzen beschriebenen Wege kleinere Verunreinigungen an den Häuser» rc. durch Verlieren und Umherspritzen der schwarzen Farbe. Der Gesammtschaden ist natür lich ein ganz bedeutender. Als die Urheber der Sudelei haben sich 2 Sergeanten der hiesigen 9. Batterie herausgestellt. Dieselben haben vorher im Gasthofe „zum sächs. Hof" mit mehreren anderen Unteroffizieren derselben Batterie geknippen und beim Fortgehen einen dem Wirth gehörigen Topf mit streichfertigem Eisenlack, der im Abort gestanden, heim lich mitgenommen. Beide vereint haben sie dann mit diesem Lack die beschriebenen Sudeleien ausgeführt. Die gehörige Strafe dafür wird nicht ausbleiben. Allgemein war gestern die Befriedigung darüber vor herrschend, daß es den energischen und sachgemäßen Bemühungen der Polizei gelungen ist, der That die Ermittelung der Thäter auf dem Fuße folgen zu lassen. — Ein eigenthümlicher, zu Reklamezwecken bestimmter Bau ist in der Nähe des Bahnhofs in Wurzen im Entstehen begriffen. Der Fabrikant des „Wnrzcner Kräuter-Cognacs", Herr Gustav Hoh mann, läßt aus einem ziemlich hochgelegenen Felde in nächster Nahe des Leipzig-Dresdner Bahnkörpers aus einem ca. 7 Meter im Geviert haltenden, 2^ Meter hohen gemauerten Sockel eine 8 Meter hohe, 2 Meter im Durchmesser haltende Flasche aus Stein und Eisen errichten, deren Inneres als Archiv für die Fabrik dienen soll, während der Sockel den Ab schluß eines Kellergewölbes für die von der Fabrik hergestellten Produkte bildet. Parkanlagen sind als Umgebung dieses eigenthümlichen „Denkmals" ge plant, das zugleich als Aussichtspunkt gedacht ist. Aus vergangener Zeit — für tmsere Zeit. 29. Oktober. (Rachdruä v«rb»t«n>. Daß in Frankreich nichts unmöglich ist, beweist der Um stand, daß Napoleon III. auf den Thron Frankreichs kommen konnte, obschon er sich dem Schlimmsten auf französischem Boden ausgesetzt hatte, der Lächerlichkeit. Bei einer Kur in Baden-Baden hatte Louis Napoleon, der im Geheimen die Anwartschaft aus den Thron nicht ausgab, Verbindungen mit Osfizieren der Garnison Strabburg angeknüpst und am 29. Oktober 1835 erschien er plötzlich in dieser Stadt. Der Oberst Vaudrev, der mit in der Verschwörung war, stellte den Prinzen seinem Regiment, dem vierten Artillerieregiment, — es war dasselbe, in dessen Reihen einst vor Toulon der erste Napoleon den Grund zu seinem Ruhme gelegt hatte, — vor und daS Regiment widerstand dem Zauber nicht, den, so plötzlich auf gerufen, der große Name noch imnier übte, unter lautem Zu ruf „es lebe der Kaiser" setzte cs sich in Marsch, um iin Nor den der Stadt des 48. Infanterieregiment ebenfalls zu ge winnen. Dieses Regiment erwies sich weniger enthusiastisch. Es trat eine Panse des Besinnens ein, wo es dem Obersten Taillondier gelang, die überraschten Soldaten zu ihrer Pflicht zurückzuführcn. Der Prinz und seine Begleiter mußten sich gelangen geben und überall erfuhr man zugleich mit der Nach richt von dem sinnlos gewagten Abenteuer auch dessen sofor tige Vereitelung. In Paris hielt man es für das Beste, die ganze Sache als ein Jugendabenteuer des Prinzen Napoleon zu behandeln und diesen nach Amerika zu spcdircn. Die Mit schuldigen, sieben an der Zahl, wurden vor ein Geschworenen gericht gestellt und — freigesprochen. 30. Oktober. Am 30. Oktober 526 starb Theodorich, König der Ost gothen, ein bedeutender, staalskluger Fürst unk human denken der Herrscher, zu Ravenna. Dieser merkwürdige Herrscher, der, eine Seltenheit für die damalige Zeit, nicht in Kriegen, sondern in friedlichem Walten seinem Reiche Ruhm, Ehre und Wohlstand zu erwerben wußte, suchte römisches und deutsches Wesen mit einander zu verbinden, die alle Kultur des ent nervten Geschlechtes einem neue», aber noch ungebildeten Ge schlecht nutzbar zu machen und Recht und Gerechtigkeit zur Grundlage des Staates zu machen. Die Worte, die des Königs Zeitgenosse Cassiodor von Theodorich ansührt, bezeichnen am Besten des Königs politisches Streben: „Mögen andere Könige durch Schlachten die Beute oder den Untergang eroberter Städte zu gewinnen suchen, unser Vorsatz ist, mit Gottes Hilfe also zu siegen, daß die Unterthanen sich beklagen mögen, unsere Herrschaft zu spät erlangt zu haben. 31. Oktober. Das Jahr 1848 war Wohl für alle Völker ein schwere« Jahr, am schwersten aber Wohl für Oesterreich. Daß die Regierung mit der Revolution um die Residenz förmliche Schlach ten schlagen mußte, das gehörte selbst in der damaligen de- wegten Zeit zu den Seltenheiten und etwa« Aehnliches bietet nur der Kamps mit der Commune in Pari« im Jahre 1871. Zu einer traurigen Berühmtheit hat e« in jener Zeit der Fürst Windischgrätz gebracht. Dieser Mann besehligte die gegen die Revolution ausgebotenen Truppen, 90,000 Mann, mit denen er die Revolutionäre in eben so vielen Stunden hätte nieder- wersen können, al« er Tage brauchte; möglich, daß e« ihm um ausgiebigeren Ruhin zu thun war. Acht Tage kämpfte man um und in Wien und erst am 31. Oktober 1848 erstürmten die Truppen die Stadt. Mord, Plünderung, Feuersbrünste wütheten und über die Stadt wurde der Belagerungszustand verhängt. Und diesen wußte der Fürst, brutal wie alle Reak tionäre und Radikale, — denn in der Brutalität treffen diese politischen Antipoden stet« zusammen, — nach seiner Art au«- zunutzen. Daß man diejenigen Männer, die man mit den Waffen in der Hand ergriffen, einfach füsilierte, war eben stand rechtlich natürlich; daß inan auch die durch Denunzianten er mittelten Mitkämpfer niederschoß, läßt sich am Ende mit der aufgeregten Zeit auch noch entschuldigen; daß man aber auch eine Anzahl Redakteure und Schriftsteller von ihren Schreib tischen holen und niederschießen ließ, blos deshalb, weil sie an freisinnigen Zeitungen gearbeitet und die liebliche Metternich see Schule nicht in den Himmel erhoben hatten, da« kenn zeichnet den Geist jener Reaktion, dessen wenig bencidenswerthen Mittelpunkt eben der „Held" Fürst Windischgrätz bildet. Vermischte Nachrichten. — Die Versuche mit Aluminiumhufbe- schlägen, welche bei dem finnländischen Dragoner- Regiment gemacht wurden, bilden einen bemerkenS- werthen Beitrag, bezüglich der Uebertragung de» Aluminiums auf militärische Verhältnisse. Jede» Pferd erhielt zwei Beschläge aus dem neuen Metall und zwei aus Eisen, und eS wurden dann Dauer märsche auf steinigen Wegen veranstaltet. Hierbei zeigte es sich, daß die Aluminiumbeschläge ebenso gut widerstanden al» die eisernen. Sie sind zwar theuerer, dafür aber bedeutend leichter. Auch lassen sich die abgenutzten einschmelzen und von Neuem verwerthen, wa« bei den eisernen Hufeisen nicht der Fall ist. — Einem Wiener Blatte entnehmen wir folgende lehrreiche Geschichte vom alten Kurfürsten von Hessen: Vier Vorgesetzte und Gemeindsmänner kamen zu ihm, um sich über zahllose Schikanen eine» Schulzen zu beschweren, der schon in seiner dritten AmtSdauer stand. Al« sie eine lange Liste von Be schwerden zum Besten gegeben, ließ der Kurfürst den Profoß kommen und beauftragte ihn, jedem der Klä ger zehn kräftige Stockstreiche zu verabfolgen. Ent setzt und bestürzt fragten die Viere, warum sie, die doch zu klagen hätten, nun noch Schläge kriegen soll ten. „Weil Ihr diesen Schulzen schon zweimal frei willig wiedergewählt habt!" erwiderte barsch der Kurfürst. — Auf eine neue, ebenso zarte wie wohlfeile und dabei doch so wirksame Art steckbrieflicher Ver folgung sind kürzlich die Bürger des Städtchen- Brunswik in Amerika verfallen. Der ehrbare Bürgermeister dieses Städtchens, John H. H^<st- ließ vor einiger Zeit nicht nur seine Bürgermeister stelle und sonstigen politischen Würden, sondern auch seine liebevolle Gattin und vier Kinder im Stich und verschwand, Niemand wußte wohin. Die braven Bürger von BrunSwik waren in einiger Bestürzung. Die Behörden mit der Angelegenheit zu behelligen, hätte vielleicht viel Geld gekostet und auch unnützen Lärm gemacht, sicher aber den guten BrunSwikern von ihren Nachbarstädten nur Schadenfreude eingetra gen. Sie beschlossen also, sich ganz im Stillen um den Verlorenen zu bemühen. Jeder von ihnen sollte alle seine Verwandten und Bekannten in der weiten Welt von dem Verschwinden des theuren Stadtober haupte« in Kenntniß setzen und sie auffordern, auf den Verschwundenen zu fahnden. So kam auch Me redith Spencer in Chicago, der Sohn eines Bürger- von BrunSwik, in Besitz eines solchen Steckbriefs. Meredith schlenderte eines TageS den Washington- Boulevard entlang, und siehe da, eS war keine Täusch ung, jener kurze dicke Sünder da mit dem grauen Barte und mehr als 40 Jahren auf dem Rücken konnte kein Anderer als der Major of BrunSwik sein. Meredith begriff seine Aufgabe, verfolgte ihn wie ein guter Detektiv, bis er in einem Hause ver schwunden war. Dann begab er sich zur Polizei und ließ den Flüchtling in aller Stille verhaften, mit ihm leider seine zarte Begleiterin, eine hübsche Putzmacherin, die sich ihm angeschlossen hatte. Die BrunSwiker können sich also fürderhin wieder in aller Ehrbarkeit von ihrem Bürgermeister regieren lassen, wenn sie wollen, jedenfalls haben sie bei diesem taktvollen Vorgehen die Ehre der Stadt gerettet. — Bestraft. Schneider: .. . Erst locken Sie mir einen wunderschönen Anzug heraus und jetzt können Sie keinen Pfennig zahlen. Sie gewissenloser Schwindler!" — Kunde: »Sehen Sie nur, wie Sie sich selbst im Wege stehen! Wären Sie jetzt nicht so grob gegen mich gewesen, auf der Stelle hätte ich wieder einen neuen Anzug bei Ihnen bestellt!" — Heirathsgesuch. Junge Wittwe, welche sich noch im Besitze der ganzen Garderobe ihre» verstor benen Mannes befindet, wünscht mit einem passenden Herrn in Korrespondenz zu treten. Ha»; seid, bedruckte I'oulkrräs Mk. 1.35 bi« 5.85 p. Met. — (ca. 450 versch. Di-posit.) — sowie schwarze, weiße und farltge Seidenstoffe von 75 Ps. bi« W. t8.«5 per Meter — glatt, gestreift, karrirt, ge mustert, Damaste >c. (ca. 240 versch. Oual. u. 2000 versch. Farben, Dessin« ic.j, Porto- und zollfrei. Muster umgehend. 8si«i«n-f»bi-i>l K. Uonnodst-g(t.u.KIol.),riirIvl>. Lirchliche Nachrichten au« der parochie Lidenkock vom 23. bis 29. Oktober l892. Aufgebaten: 54) Richard Georg Dürige», Königl. Haupt- zollamts-Assistent in Leipzig, ehel. S. de« weil. Friedr. Juliu«