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Liedertexte Nun sei willkommen Nu» sei willkommen, Hcrre Christ, Nun ist Gott geboren, unser aller Trost, Der du unser aller Herr bist. Der der Hölle Pforten mir seinem Kreuz aufstoßk. Nun sei willkommen, lieber Herre, Die Mutter hat geheißen Maria, Hier aus Erden also schöne. Kyrie eleison! Wie in allen Christenbüchern geschrieben steht. Kyrie eleison. Kommet, ihr Hirten Die Engel: Kommet, ihr Hiriey, ihr Männer und Frau'n, Kommet, das liebliche Kindlcin zu schau'n, Christus, der Herr, ist heute geboren, Den Gort zum Heiland euch hat erkoren. Fürchtet euch nicht! Die Hirten: Lasset uns sehen in Bethlehems Stall, Was uns verheißcn der himmlische Schall. Was wir dorr finden, lasser uns künden, Lasset uns preisen in frommen Weisen. Halleluja! Die Engel, Hirten und das Volk: Wahrlich, die Engel verkündigen heut' Bethlehems Hirtenvolk gar große Freud'. 'Nun soll es werden Friede auf Erden, Den Menschen allen ein Wohlgefallen. Ehre sei Gott! Io «luloi sukilo Nun finget und seid froh. Unsers Herzens Wonne keit in praesepio Und leuchtet als die Sonne Uatrls in greiuio. r^Ipka es et ol In dulci jubilo O lesu parvule. Nach dir ist mir so weh. Tröst mir mein Geniüre, O puer optiiue. Durch alle deine Güte, o priueeps xloriae, Iraks nre post te! IN» sunt ssuullis Nirgend mehr denn da, Da die Engel fingen lain uova eautiea. Wo die Schellen klingen In rexis curia. Eia, wären wir da! Vasto mar Vasto inar, nel vui ssno lau soare arnionia ki'alterna eouoorcli vonti ljuesti «levoti aeeeuti t'oklre la musa lnia. Tu, ßrau Nauritio, lor ßraclisei intanto, karai cli rorro arnionios» oanto. Unendliches Meer, in dessen Schoß eine liebliche Harmonie der Höhe einträchtige Winde erzeugen, diese ergebenen Klänge bringt dir meine Muse dar. Du großer Mauritius, nimm sie einstweilen an: Du wirst aus dein groben ein harmonisches Lied gestalten. Innsbruck, ich Innsbruck, ich muß dich lassen Ich fahr dahin mein Straßen In fremde Land dahin; Mein Freud ist mir genommen, Die ich nit weiß bekommen, Wo ich im Elend bin. muß dich lassen Groß Leid muß ich ertragen Daß ich allein lu klagen Den Liebsten Buhlen mein. Ach Lieb, nun laß mich Armen Im Herze» dein Erbarmen, Daß rch muß ferne sein.