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Aladar von Miklos vom 16. Husarenregiment, auf seiner sechsjährigen braunen Stute .Maresa" hier eingetroffen. Da er Wien am 1. Oktober früh 7 Uhr 10 Min. verlassen hat, so hat der Reiter den in Lustlinie 574 Kilometer langen Weg in 74 Stunden 24 Min. 32 Sek. zurückgelegt. Zu der Zeit, al» die Nennungen für den Distanzritt erfolgten, vertrat ein Fachmann die Meinung, .für den Reiter dürfe hin sichtlich der Leistungsfähigkeit de» Pferde» die Grenze von 150 Kilometer pro Tag die äußerst mögliche sein", während Herr von Miklo» auf seiner .Maresa" 180 bi» 190 Kilometer täglich zurückgelegt hat. Noch gestern war man in vielen Kreisen der Ansicht, daß der Distanzritt nahezu 100 Stunden beanspruchen werde und erwartete den ersten Reiter hier erst heute in den späteren Abendstunden. — Um 11 Uhr 17 Minuten 7 Sekunden traf al» Zweiter der Lieute nant Julius v. Csavossy de Chavoß et Bobda von dem 3. Husarenregiment auf einem fast pony artigen kleinen Wallach des Oberlieutenant v. Miklos ein. Auch er hatte Wien am ersten Tag des Starts früh 7 Uhr 10 Min. verlassen, er hat somit nur 1 Stunde 52 Min. 35 Sek. mehr gebraucht. Der mit dem Lieutenant Csavossy zu gleicher Zeit in Wien ge startete Radfahrer Klonser traf auch zur selbigen Stunde in Berlin ein wie der österreichische Offizier. — Um 12 Uhr 59 Minuten passirte als Dritter der Lieutenant Sch erb er von den 7. Dragonern auf Lieutenant Bardt'S Schimmelwallach .Granit" das Ziel. Lieutenant Scherber hat am Sonnabend um 6 Uhr 50 Minuten Wien verlassen und war Sonn tag bis Weißwasser gekommen, von dort gestern früh um 3 Uhr aufgebrochen und seitdem ohne Rast unter wegs. Begleitet hatte ihn von Weißwasser aus der Brünner Radfahrer Karafiert, der am Sonnabend 6 Uhr Wien verlassen hatte. Zeit: 78 Stunden 9 Minuten. — Um 1 Uhr 25 Minuten traf als Vierter der Lieutenant Karl Schmitt von Földvar von den 6. Husaren am Ziel ein. Er war von Wien am Sonnabend 6 Uhr 15 Minuten abgegangen, hat also 79 Stunden 10 Minuten gebraucht. — Wien, 4. Oktober. Prinz Friedrich Leopold ist heute Abend 7 Uhr 45 Minuten als Erster in Floridsdorf eingetroffen. Wenige Sekunden später traf Lieutenant Heyl ein. — An Geldpreisen für den Distanzritt Berlin-Wien sind 42 ausgesetzt, und zwar je einer zu 20,000, 10,000, 6000, 4000, 3500, 3000, 2500, 2000, 1800, 1600, 1400, 1200, 1000, 900, 800, 700 und 600 M. und 25 zu je 509 M.; außerdem sind noch zwei Konditionspreise zu je 5000 M. ausgesetzt für das in Wien, bezw. in Berlin in bester Kondition während der Ausübung des Richter amte« eingetroffenc Pferd der deutsche» bezw. öster reichisch-ungarischen Offiziere. — Das preußische Staatsministerium hat am Donnerstag die Militärvorlage erhalten, die für die Zeit bis zum 31. März 1899 eine Jahresdurch schnittsstärke der Friedenspräsenz an Gemeinen und Gefreiten seststellt, während die Zahl der Unteroffi ziere alljährlich im Etat normirt werden soll. Der .Nationalzeitung" zu Folge ist die zweijährige Dienst zeit der Infanterie als Regel angenommen; für be strafte Mannschaften aber braucht die Verkürz ung der Dienstzeit auf zwei Jahre nicht einzutreten. In der Begründung wird die volle Ausnützung der Wehrkraft des deutschen Volke« als da« Ziel der Vorlage bezeichnet. Was unter „bestraften" Mann schaften zu verstehen ist, wird wohl einer engen Um grenzung bedürfen. Die dauernden Mehrforderungen werden jetzt auf 70 Millionen Mark angegeben, doch ist diese Ziffer nicht beglaubigt. Wie man weiter hört, wird im BundeSrath wie im Reichstage die allgemeine Be gründung der Vorlage der Reichskanzler, die beson dere Begründung der Kriegsminister mit einer Anzahl von Kommissaren übernehmen. Man wird sich er innern, daß wiederholt von dem Rücktritt des KriegS- ministers v. Kaltenborn-Stachau die Rede war; jetzt verlautet, daß die zur Zeit freilich widerrufenen An gaben mit den verschiedenen Schwankungen in der Entstehung der Militärvorlage Zusammenhängen. Loeale und sLchfische Nachrichten. — Eibenstock, 5. October. Wie Seiten der Kaiser!. Ober-Postdirection Leipzig in der letzten 'Nr. d. Bl. veröffentlicht wurde, hak unter heutigem Tage die Eröffnung des Sprechverkehrs hiesiger Stadt mit einer Anzahl anderer sächsischer Städte stattge funden. AuS diesem Anlaß wurde von Hrn. Bürger meister I)r. Körner im Namen der Stadt nachstehen de« Telegramm an den obersten Leiter der deutschen Reich-post abgesandt: Staatssekretär vr. von Stephan, Berlin. Bei Eröffnung des Sprechverkehrs mit anderen sächsischen Jndustrieorten begrüße Ew. Excellenz ich ehrerbietigst, den Ge> suhlen der Freude und des Dankes der kaufmännischen Bürger schaft Eibenstocks über die neue Verkehrseinrichtung Ausdruck verleihend. Bürgermeister vr. Körner. Hierauf ging folgendes AntwortS-Telegramm ein: Hrn. Bllrgermstr. vr. Körner, Eibenstock. Mit meinem Dank sür das freundl. Telegramm verbinde ich den Wunsch, daß das neue Verkehrsmittel Ihrer aufstreben den Stadt zum Segen gereichen möge. von Stephan. — Eibenstock. In der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag ist in Wildenthal da« zum „Gast hof am AuerSberg" gehörige Braucreigebäude, welches jedoch seit Jahren diesem Zwecke nicht mehr gedient hat, niedergebrannt. — Dresden. Auf Befehl Sr. Majestät de» König» sind die an dem D ista nzritte Wien- Berlin und Berlin-Wien theilnehmenden österreichi schen und deutschen Offiziere, sowie die Mitglieder der beiderseitigen Komitees, die bekanntlich am 12. Oktober zu einer Vereinigung in Dresden Zusam mentreffen, für den genannten Tag, Nachmittag« halb 5 Uhr zu einer königlichen Tafel in den Parade sälen des König!. Residenzschlosse» eingeladen worden. — Leipzig, 3. Oktober. Da die Cholera in Hamburg stetig abnimmt und sich weitere Seuchen herde in Deutschland nicht gebildet haben, glaubt die hiesige Gesundheitskommission, nunmehr an eine Beschränkung des ärztlichen Sicherheits dienstes auf den Bahnhöfen ohne Gefahr denken zu können. Am Sonnabend legten bereit« die am Dresdner und am Thüringer Bahnhof bis her stationirten je 2 Aerzte ihr Amt nieder, und den am Bayerischen Bahnhofe dienstthuenden 2 Aerzten ist sür nächsten Sonnabend gekünvigt worden. Auch auf dem Berliner Bahnhofe soll der Sicherheits dienst eingehen, sofern in der nächsten Zeit keine Verschlimmerung der Verhältnisse in Berlin eintritt. Dagegen bleibt der ärztliche Sicherheitsdienst auf dem Magdeburger Bahnhof bis auf Weiteres noch unverändert bestehen, ebenso aus dem Eilenburger Bahnhof, welch' letzterer in Folge des Vordringens der Cholera in Polen von jetzt ab besonderer Ueber- wachung bedarf. Auch auf den genannten anderen Bahnhöfen soll die Kontrole keineswegs von nun ab gänzlich wegfallen; vielmehr ist den Bahnbeamten, sowie dem Zugpersonal eine strenge Beobachtung der Reisenden zur Pflicht gemacht und dieselben sind angewiesen worden, in irgendwie verdächtigen Fällen sofort die Hülfe der am Magdeburger Bahn hofe fungirenden Aerzte in Anspruch zu nehmen, deren Kompetenz nunmehr auch auf die übrigen Bahnhöfe ausgedehnt worden ist. Sollte sich wider Erwarten in der nächsten Zeit etwa wieder eine Ver mehrung der Choleragesahr von irgendwoher bemerk lich machen, so würde selbstverständlich der ärztliche Kontroldienst im vollen Umfang sofort wieder aus genommen werden. — Zwickau. Das geheimnißvolle Dunkel, das über den in der FreitagSnacht hier verübten Raub mord ruht, ist noch nicht gelüftet und beschäftigt das Ereigniß die Behörden, wie das Publikum gleich sehr. Sonnabend Nachmittag fand die Section der Er mordeten statt, wobei festgestellt wurde, daß die That mittelst dolchartigen Instrumente«, Messers oder dergl. ausgeführt worden sei. Die Zergiebel ist im Jahre 1858 zu Naundorf geboren und entstammt einem ehr baren Bürgerhaus. Sie diente hier bei einer Herr schaft 8 Jahre lang mit Wohlverhalten und wandte sich dann nach Leipzig, woselbst sie die Bekanntschaft eines sehr reichen, bejahrten Herrn machte. Dieser versprach ihr die Ehe. Die Verwandten de« alten Herrn erlangten hiervon Kenntniß, setzten dessen Ent mündigung und damit die Verhinderung de« Ehe- schlusseS durch. Die Zergiebel zog dann im August hierher und gab einem Kinde da« Leben, zu dem sich der gedachte Herr bekannte. Dieser starb. Im ge richtlichen Verfahren kam ein Vergleich zu Stande, nach welchem dem Kinde 50,000 Mark gewährt wurden. Die Zergiebel war vorher abgefunden worden. — Zwickau. Einen Akt der größten Roh. heit begingen gestern zwei hiesige Eheleute an ihrer lljähr. Tochter. Das Kind war wegen notorisch schlechter Behandlung fortgelaufen und gestern wieder erlangt worden. Die Eltern schlugen nun das Kind mit einem starken Stock so fürchterlich, daß das Kind vielfach Wunden am Körper, namentlich am Kopfe und im Gesichte erlitt, dann haben sie da« beklagenS- werthe Geschöpf vollständig entkleidet, die Hände und Füße mit Bindfaden zusammengeknebelt, die Knie nach der Brust gedrückt, einen Stock zwischen die Knie gesteckt und den Hals mittelst Riemens an ein Bett befestigt. In diesem jämmerlichen Zustande be fand sich da« Kind von früh 6 Uhr bi« Mittags '/,I2 Uhr. Um diese Zeit erlangte ein Schutzmann Kenntniß von der Sache. Er brachte das Kind aus seiner jämmerlichen Lage. Hände, Füße, Hals des Kindes waren dick geschwollen, der Körper hatte schwärzliche Farbe angenommen, das Kind war ohn mächtig. Das Kind kam zunächst in da- Waisenhaus. Das unmenschliche Paar hat bereit» wiederholt zu Beschwerden in der fraglichen Richtung Anlaß ge geben. Der Mann wird seit gestern vermißt. — Meißen. Der tropische Sommer ist natür lich auf die Entwickelung der Weintrauben von großem Einfluß gewesen und der milde Herbst hat vollends gut gemacht, was jener angefangen hatte. Wenn auch die Weinernte, die Anfang Oktober be ginnen soll, keine überreichliche sein dürfte, so wird dafür die Qualität de« 92erS eine ganz außerordent liche sein, wie wir sie seit Jahren nicht erlebt haben. Schon jetzt übertrifft da« Mostgewicht jene» de» treff lichen 89er» und wir haben deshalb in etwa 8—14 Tagen einen Most zu erwarten, der den kühnsten Er wartungen entspricht. Die hier und in der Umgegend geplanten Mostfeste dürfen daher diesmal auf zahl reichen Zuspruch au» ganz Sachsen rechnen. — Pillnitz. Die 12 Uhr 45 Min. Mittag» von hier nach Hosterwitz abgehende Fahrpost wurde am 29. September von einem Unfall betroffen. Auf der durch Hosterwitz abwärt» führenden Dresdner Straße geriekhen die Pferde in etwa» rasche Gangart, so daß der Postillon sie nicht mehr halten konnte. Da» Schoßlever am Kutschersitze platzte entzwei, der Führer des Geschirre» stürzte herab und da« Gespann sauste führerlos weiter. Da stellte sich demselben eine junge Dame, Edle v. d. Planitz, Tochter des Herrn Kriegsministers, muthig in den Weg und da« Gespann blieb stehen. Der Kutscher ward in halbbewußtem Zustande aufgefunden. Derselbe hatte bedeutende Kopfwunden davongetragen und wurde unter Führung eines anderweiten Kutschers auf seinem Wege mit nach Dresden geführt. — Niederwartha, 1. Oktober. Ein sel tener Unfall ereignete sich gestern früh auf der Elbe. Beim Passiren eines Kahnes durch die Nieder- warthaer Brücke fiel ein Eisenstück herab und traf den auf dem Schiff beschäftigten Schiffshäupter so unglücklich, daß dieser sofort todt war. Amtliche Mittheilungrn aus den Sitzungen Les Ztadtratlss zu Eibenstock. Sitzung vom 29. September 1892. Vorsitzender: Bürgermeister l)r. Körner. An wesend: 4 RathSmitgliever. 1) Man nimmt Kenntniß von der Verordnung des Kgl. Kultusministeriums, wonach den Abgebrann ten 300 M. aus der Lehmann'schen Stiftung be willigt worden sind. 2) Der Rath erklärt sich mit den neuen Plänen für die Schule und Turnhalle, sowie mit den vom ScbulauSscbusse hierzu gestellten Anträgen wegen Unterkellerung des gesammten Hauptgebäudes und wegen Erweiterung der Turnhalle auf 23 in Länge einverstanden und verwilligt die veranschlagten Kosten von rund 68,000 M., beschließt auch, nach Anfertigung der Blanketts sofort mit der Aus schreibung vorzugehen. 3) Mit Rücksicht auf den in neuerer Zeit in ver schiedenen Stadttheilen hervorgetretenen Wasser mangel und die Nothwendigkeit der Aufnahme einer Anleihe ohnehin, sowie darauf, daß die Straßenbauten im Crottensee die gleichzeitige Leg ung der Wasserleitung empfehlenswert^ erscheinen lassen, beschließt man, die Frage der Erbauung einer allgemeinen Wasserleitung in Angriff zu nehmen und für diesen Zweck eine gemischte De putation niederzusetzen. Seitens des Raths werden in diese Commission der Vorsitzende, sowie Stadl rath Dörffel gewählt. Die Stadtverordneten sind um Beitritt zu diesem Beschlüsse zu ersuchen mit dem Anheimgeben, 2 oder 3 Stadtverordnete zu zuwählen. Außerdem kommen noch 1 SchulinspektionS-, 1 Bausache, 1 innere Verwaltungsangelegenheit und 1 Strafsache zum Vortrag und zur Beschluß fassung. I. Ziehung 4. Liasse 122. Lai. Sachs. Landes-Lotterie, gezogen am 3. Oktober 1892. 40,00« Mark aus Nr. 85843. 10,000 Mark auf Nr. 4642. 5000 Mark auf Nr. 1IIOO 14220 22328 35068 33570 57124 67810 70372. 3000 Mark aus Nr. 121 503 15923 17971 20337 30517 47890 59255 89449 59791 63866 71884 87074. 1000 Mark auf Nr. 8338 10599 21785 21071 22905 23680 29799 34586 51966 54561 56160 636II 68024 71636 74807 74997 75240 77099 77364 78516 79286 83057 83367 86863 88122 88410 92751 92490 94452 99585 99571. 500 Mark auf Nr. 196 600 1383 5934 5926 7843 15768 I528I 17957 18849 27207 28582 35779 36704 42075 44370 45439 45080 4501I 47599 51703 53315 64269 64373 64941 67639 72355 75469 77282 79088 81075 87231 93123 98808. 300 Mark aus Nr. 461 2043 2921 3383 3757 3329 4479 4274 4798 5372 5223 5063 6484 6597 7874 8870 9824 I I002 13268 13376 13095 15652 I5I42 I597I 16596 16771 19287 20390 2000I 21736 22534 25006 26929 26109 27003 27779 28019 31872 31909 32570 33387 34165 36197 37755 39504 40763 40302 41681 42041 43896 43440 44437 45701 46692 46459 46469 47331 47481 48390 48073 49236 50778 50568 50797 5I3I3 51108 52097 53983 53039 54949 54562 58936 59865 61873 64107 65095 65147 65I4I 66319 66905 67238 68888 68355 70740 70171 71792 71901 72522 72210 77170 78920 83451 84549 84089 84695 86092 86806 87409 88336 90442 92041 92709 92557 93348 93006 93787 93892 95401 96340 96799 99461 99331 99460. 2. Ziehung, gezogen am 4. Oktober 1892. 60,000 Mark auf Nr, 49429. 50,000 Mark auf Nr. 70129. 30,000 Mark auf Nr. 87277. 20,000 Mark auf Nr. 79061. 15,000 Mark aus Nr. 12529. 5000 Mark aus Nr. 4197 41399 52927 53929 78078 79327 97088. 3000 Mark auf Nr. 27507 36194 56873 62416 63234 85360 90873. 1000 Mark auf Nr. 1776 4745 5162 6609 7300 13385 13974 31852 37806 47521 49875 55187 59982 62071 63404 65919 66747 95803 99833. 500 Mark aus Nr. 2819 5924 9054 11499 12056 17890 22579 25018 32320 35793 38862 39784 41335 4I96I 45872 45944 47678 52337 55082 55754 57451 59964 63790 69889 71531 72894 73025 80088 80895 82897 84211 89064 94I1I 95509 95542 98625. 300 Mark auf Nr. 735 886 2942 2050 4340 5192 6274 8680 12362 14979 15876 I6I09 20682 21924 21137 23581 24374 24956 25890 273II 30539 30513 30388 31293 31444 32952 33176 33078 38781 38218 38360 39797 41766 42283 42102 48096 48942 50981 51362 53469 53454 56430 57888 58964 59048 63965 64296 64601 64I7I 69524 70549 71806 72072 75316 76490 76158 76860 77995 79825 79475 80488 80027 81094 82300 82860 82678 84801 85352 86228 87064