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Nr. 25 für die deutsche Bevölkerung Dienstag, 19. Juni 1945 Vormarsch im Süllen Ozean Osaka schwer bombardiert Die Reuteragentur bringt eine Meldung des Stabes der alliierten Streitkräfte im südwest lichen Teil des Stillen Ozeans, daß die austra lischen Truppen auf der Insel Labuan (an der Westküste-von Borneo) im Vormarsch be griffen sind. Auf Borneo selbst Jiaben australische Truppen die Stadt Brounay eingenommen und den Raum nördlich dieser Stadt von japanischen Truppen gesäubert. Die Luftflotte der Verbün deten unterstützte die Operationen zu Lande. An der Ostküste von Borneo griffen schwere Bomber der Alliierten den “Raum von Balik- papana an. Auf den Philippinen sind amerikanische Truppen, die auf der Insel Luzon operierten, • 22 Meilen ins Tal von Kakajan vor gedrungen. Auf der Insel Mindanao kämpften amerikanische Truppen im Raum von Davao. * Der Stab der USA-Flotte im Stillen Ozean gibt bekannt, daß die amerikanischen Truppen auf der Insel Okinawa 100 bis 700 Yard vor gedrungen sind. Amerikaniche Flieger bom bardierten Kriegsziele auf der Insel Sakischma und Palau und japanische Stützpunkte auf den Marschallinseln. Am 15. Juni belegten 520 überschwere amerikanische Bomber Osaka (Japan) mit Spreng- und Brandbomben. Ribbentrop im Kreuzverhör London (TASS). Wie das englische Informa tionsministerium mitteilt, hat man R'ibbentrop im Flugzeug in unbekannter Richtung zur Befragung abtransportiert. Er befindet sich unter verstärk ter 'Bewachung. London (TASS). Der amerikanische Sender berichtet, daß Ribbentrop in den Stab des eng lischen Heeres in Frankfurt am Main eingeliefert wurde. Er wird dort einer detaillierten Befragung unterzogen, insbesondere im Zusammenhang da- tnnr Oaß-er äüT-aer Löndöner Liste der Kriegs' Verbrecher an einer der ersten Stellen steht. Kongreß der „Landwirtschaftlichen Front“ in Bukarest Bukarest (TASS). Die Organisation der „Land wirtschaftlichen Front" bereitet sich eifrig zum Generalkongreß vor, der am 24. Juni in Bukarest stattfinden wird. Es haben schon Kongresse in Brassow, Turnu-Severin und Arad stattgefunden. In Arad nahmen an dem Kongreß der „Landwirt schaftlichen Front" Premierminister Grosa, “Mi nister für Landwirtschaft Saroni und der Vor sitzende der „Allgemeinen Konföderation für Arbeit" Apostol teil. Premierminister Grosa hob in seiner Rede die Bedeutung ihrer eigenen Orga nisation für die Bauern hervor und sagte, „daß diese Organisation die Garantie für die Vertei digung der schon erreichten Eroberungen ist und für die Bauern eine politische Schule sein werde. Die Produktion der Landwirtschaft müsse steigen und ein technischer Progreß verwirklicht werden, doch wird das die Grundlagen des Privatbesitzes nicht beeinträchtigen. Es ist erforderlich, den er haltenen Boden besser zu bearbeiten; ungeachtet der Verleumdungen, die dunkle Kräfte ver breiten, müssen die Bauern eine mächtige Or- nisation schaffen." In bezug auf die Erfolge der Regierung in der Außenpolitik sagte Grosa: „Das demokratische Ungarn hat seiner Befriedigung Ausdruck ge- ' geben, daß Siebenbürgen zu Rumänien zurück.- gekehrt ist, denn Ungarn weiß, daß in Rumänien eine demokratische Regierung besteht, die fest, entschlossen ist, menschliche Lebensbedingungen für alle Nationalitäten zu schaffen. Der . ungarische Minister des Aeußeren sagte, daß er die dargebotene Hand nicht nur annehme, son dern sie auch möglichst bald freundschaftlich drücken möchte." Im Geiste der Freundschaft und des Friedens Botschaft des Präsidenten Truman an Marschall Stalin Ich bitte Sie, von mir und im Namen der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika den Ausdruck unserer Dankbarkeit für Ihre liebenswürdige Botschaft vom 12. Juni entgegen zunehmen. Ich bin fest überzeugt, daß unsere künftige freundschaftliche Zusammenarbeit für die Er haltung des Friedens und des internationalen guten Willens ebenso von Erfolg begleitet sein wird, wie es unsere gemeinsamen Bemühungen im Kriege gegen den Nazismus waren. Ich freue mich schon im voraus darauf, daß ich mit Ihnen in naher Zukunft eine Begeg nung haben werde und unsere gemeinsamen Probleme in ihrer Gesamtheit werde besprechen können. Staatssekretär der USA E. Stettmius an W. M. Molotow Ich war erfreut, Ihre Begrüßung zum dritten Jahrestag seit dem Bestehen des Abkommens über gegenseitige Hilfe zwischen der UdSSR und den USA zu empfangen. Ich bin stolz auf meine Teilnahme an der Leitung und Organisierung des Leih- und Pachtprogramms. Jeder Amerikaner war so oder anders an der Verwirklichung dieses Programms beteiligt. Ich weiß, daß Ihre groß herzige Aeußerung über die Wirksamkeit des Leih- und Pachtprogramms im Rahmen der gemein samen militärischen Anstrengungen unserer Länder für jeden amerikanischen Bürger und auch für mich eine Belohnung ist Die Niederlage Deutschlands ist eine vollendete Tatsache. Unser gemeinsamer Kampf für die Schaffung des Friedens und der Sicher- heit'hat aber erst begonen. Ich bin überzeugt, daß der weitere Ausbau der freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und der Sowjetunion eine wesentliche Vorbedin gung für die Erreichung, dieses großen Zieles ist Empfang zur Feier des Bündnisabkommens Anläßlich des dritten Jahrestages des Bünd nisvertrages zwischen der UdSSR und Groß britannien und des Abkommens zwischen der UdSSR und den USA über die Grundsätze der gegenseitigen Hilfe im Kriege gegen die Agres- sion gab der Volkskommissar ,für Aeußere An gelegenheiten der UdSSR W. M. Molotow am 16. Juni ein Festessen. Anwesend waren der Botschafter von Groß britannien, Sir A. K. Kerr; der Botschafter der USA, A. Harriman, die Vertreter der USA in der Interalliierten Reparationskommission, E. Pouly und I. Lubin, der Legationsrat der Bot schaft Großbritanniens, F. Roberts, der Chef der britischen Mimärmission in der UdSSR, General leutnant D. Gammell, der Chef der Militärmission der USA in der UdSSR, Generalmajor G. Dean, Und andere. Von sowjetischer Seite waren anwesend: A. I. lyfikojan, Flottenadmiral N. G. Kusnezow, die Stellvertretenden Volkskommissare für Aeußere Angelegenheiten der UdSSR, A. J. Wi- schinsky, M. M. Litwinow, I. M, Maiski und viele andere. Das Festessen verlief in freundschaftlichem, herzlichem Geiste. Sowjetvolk ehrt die Wissenschaften An die Akademie der Wissenschaften der UdSSR Letzte Nachrichten Dig Zeitung „Neues Oesterreich" ver öffentlicht die erste Liste der Opfer des Hitler» terrors in Wien. In der Liste werden die Namen von 260 hingerichteten Oesterreichem genannt. Die Zeitung berichtet weiter, daß während der sieben Jahre der deutschen Okkupation die Zahl der ermordeten Oesterreicher viele Tausende umfaßte. Es ist bekannt, daß allein auf dem Zentralfriedhof in Wien 6000 österreichische Patrioten beigesetzt sind, die von Hitlergerichten verurteilt wurden. Die Zeitung fordert die Beschleunigung der Aburteilung der nazistischen Machthaber, die an der Ermordung der österreichischen “Patrioten schuldig sind. * General Arnold, der Oberbefehlshaber der amerikanischen Luftstreitkräfte, warnte Japan davor, daß von Beginn des nächsten Monats Bombenangriffe auf japanische Ziele in erhöh tem Umfange erfolgen werden. Ab 1. Juli wird ein großer Teil des Materials vom europäischen Kriegsschauplatz nach dem Pazifik verlegt General Arnold führte u. a. aus: „Während ich hier spreche, werfen 520 fliegehde Festungen 3000 Bomben auf Osaka.” Der Rat. der Volkskommissare der UdSSR und das Zentralkomitee der KPdSU (B) begrüßen die Akademie der Wissenschaften der UdSSR zu ihrem 220. Jahrestag. Die Akademie'der Wissenschaften der UdSSR feiert ihr Jubiläum in einer Zeit, wo das Sowjet volk den Großen Vaterländischen Krieg gegen die deutschen Eindringlinge siegreich zu Ende ge führt hat. In den Tagen des Krieges haben die Sowjetgelehrten durch ihre erfolgreiche Arbeit der Front und der Volkswirtschaft unseres Landes eine große Hilfe erwiesen. Die Sowjetgelehrten haben einen wertvollen Beitrag zur Niederschla gung des Feindes geleistet. In den Instituten der Akademie der Wissenschaften arbeiten mit Er folg die Sowjetgelehrten: Physiker und Chemiker, Mathematikier und Astronomen, Biologen und Mediziner, Geologen und Geographen, Historiker und Philosophen, Volkswirtschaftler, Juristen und Philologen. Unsere Wissenschaft hat der Welt große Ge lehrte gegeben. Das Sowjetvolk ist mit Recht stolz auf den Begründer der russischen Wissen schaft Lomonossow, den genialen Chemiker Mendelejew, die genialen Mathematiker Lobat schewski, Tschebyschew und Ljapunow, den her vorragenden Geologen Karpinski, den welt berühmten Geographen Prshewalski, den Begrün der der Feldchirurgie Pirogow, die großen Nova toren der Biologie Metschnikow, Setschenow, Timirjasew und Pawlow, den großen Neugestal ter der Natur Mitschurin, den glänzenden, durch seine Experimente berühmten Physiker Lebedew, den Erfinder der drahtlosen Telegraphie Popow, die Begründer der Theorie des modernen Flug wesens Shukowski und Tschaplygin, die hervor ragenden Förderer des russischen revolutionären Denkens Belinski, Dobroljubow, Tschemy- schewski, den großen Wegbereiter des Marxis mus in unserem Lande Plechanow. Das Sowjetvolk ist stolz, daß es der Welt den größten Genius unserer Zeit, Lenin, gegeben hat, — den Koryphäen fortschrittlicher Wissen schaft, der den Marxismus bereichert und ent sprechend den neuen Entwicklungsbedingungen weiter entwickelt hat, der die Theorie von der Umwandlung der modernen Gesellschaft in eine sozialistische Gesellschaft auf der Grundlage des Sowjetsystems schuf und unseren Sowjetstaat begründete. Mit ihren Entdeckungen, Erfindungen und Forschungen haben die Gelehrten unseres Landes einen unschätzbaren Beitrag zur Entwicklung der Weltwissenschaft und der menschlichen Gesell schaft geleistet. Die Sowjetgelehrten haben große Erfolge auf vielen Gebieten der Wissenschaft und Technik zu verzeichnen. Doch müssen die Männer der Wissenschaft sich immer bewußt sein, daß in der Wissenschaft und Technik noch viele heran gereifte Probleme bisher ungelöst sind und daß die Sowjetgelehrten an der Lösung dieser Pro bleme angespannt arbeiten müssen. Das Sowjet volk erwartet, daß seine Gelehrten erfolgreich die Aufgaben lösen, die das Leben unserer Wissenschaft stellt, t ' Der Rat der Volkskommissare der UdSSR und das ZK der KPdSU (B) bringet ihre Ueberzeugung zum Ausdruck, daß die Akademie der Wissen schaften der UdSSR in ihrer weiteren Tätigkeit die besten Traditionen der Wissenschaft unseres Vaterlandes und der ganzen Welt fördern und daß sie ihre Errungenschaften weitmöglichst aus nützen wird für die Weiterentwicklung der Wirt schaft und Kultur der Völker der UdSSR, daß sie die Autorität der Sowjetwissenschaft unter den Völkern der Welt noch höher heben wird. Der Rat der Volkskommissare der UdSSR Das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei der UdSSR (Bolschewiki) Gäste'aus aller Welt Am 16. Juni gab der Präsident der Akademie der Wissenschaften der UdSSR, Held der Sozia listischen Arbeit, W. L. Komarow, ein Festessen zu Ehren der Teilnehmer der dem 220jährigen Bestehen der Akademie gewidmeten Jubiläums sitzung. Anwesend waren die bekanntesten Repräsen tanten der sowjetischen Wissenschaft, Literatur und Kunst sowie Vertreter wissenschaftlicher Organisationen aus Europa und Amerika. Beim Festessen tauschten die sowjetischen und ausländischen Gelehrten Ansprachen aus. Die Gelehrten Europas und Amerikas brachten in ihren Ansprachen ihre Bewunderung über die Errungenschaften der Sowjetwissenschaft zum Ausdruck. Als der Präsident dör Akademie der Wissen schaften, Komarow, der Wissenschaft des großen russischen Volkes weitere Erfolge wünschte, wurden seine Worte mit stürmischem Beifall auf genommen. Die Gelehrten <jer USA, Englands, Jugo slawiens, der Tschechoslowakei, Polens, Bul gariens, des Iran, Rumäniens, Ungarns und (Fortsetzung siehe Seite 2) Festtag der russischen Wissenschaft Von W. Komarow, Präsident der Akademie der Wissenschaften der UdSSR Die Sowjetregierung hat den Beschluß ge faßt, den 220. Jahrestag der Akademie der Wissenschaften der UdSSR als Volksfeiertag der Sowjetunion zu begehen. Am 15. Juni begann in Moskau die Jubiläumstagung der Akademie, an der auch ausländische Gelehrte teilnehmen. Die 220jährige Geschichte der Akademie zeigt, wie reich und stark die Traditionen der russischen Kultur und Wissenschaft sind und welch einen wertvollen Beitrag die russischen Gelehrten für die Weltwissenschaft geleistet haben. Schon in den ersten Jahren ihres Be-' Stehens wurde die Akademie der Wissen schaften zu einem bedeutenden wissenschaft lichen Zentrum Europas, sowohl in bezug auf ihre Mitgliederschaft als auch auf den Arbeitsumfang, Schon der erste Widerhall im Ausland legte Zeugnis davon ab. Der Physiker Bealfinger sagte 1731: „Wer gründlich Naturwissenschaften und Mathematik studieren will, muß nach Paris, London und Petersburg gehen.” Die Tätigkeit der Akademie der Wissen schaften entwickelte sich im 18. Jahrhundert hauptsächlich auf zwei Gebieten: einerseits auf dem Gebiete der Mathematik und der Natur wissenschaften, andererseits auf dem Gebiet der Erforschung der Bodenschätze, Völkerschaften und der Geographie Rußlands. Die praktischen Bedürfnisse Rußlands forderten dringend eine umfassende Erforschung des Landes, seiner wirt schaftlichen Möglichkeiten, seiner Bevölkerung, seiner Geographie. Das erklärt die große An zahl akademischer Forschungsexpeditionen jener Zeit. 1732 wurde die große Sibirische Ex pedition organisiert. 1745 erschien der erste wissenschaftliche Atlas Rußlands, und seit 1768 wurden systematisch Expeditionen durchgeführt, die eine außerordentliche Rolle in der Er forschung Rußlands spielten. Die englische Enzyklopädie behauptete mit Recht, daß dank diesen akademischen Expeditionen Rußland als das best erforschte Land der Welt zu be trachten sei. * Daß die Schaffung der Akademie der Wissen schaften einem historischen Bedürfnis Rußlands entsprach, ist daraus zu ersehen, daß sie schon kurz nach ihrer Gründung 15 russische Mitglieder zählte, darunter den genialen Lomonossow. Lomonossow war ein Vorverkünder der modernen Atomlehre und der Grundsätze von der Erhal tung der Materie und der Energie. Er hat viel zur Entwicklung der jungen russischen Industrie beigetragen. Eine sehr große Rolle spielte Lo monossow auch in der Erforschung und Erneue rung der russischen Literatursprache. Im 19. Jahrhundert wurde die Akademie durch- die Schaffung hervorragender wissenschaftlicher Institutionen bereichert. So wurde zum Beispiel 1818 das Asiatische Museum gegründet, welches zum Zentrum der russischen Erforschung des Ostens wurde. 1889 wurde das berühmte Öbser- „Vor der Oktober-Revolution arbei teten in der Akademie der Wissenschaften 47 Akademiemitglieder und 212 andere wissenschaftliche Mitarbeiter. Jetzt sind in der Akademie 137 Akademiemitglieder, 200 korrespondierende Mitglieder und. mehr als 4000 wissenschaftliche Mit arbeiter tätig. Die Akademie umfaßt heute 53 wissenschaftliche Forschungsinstitute, 1« Laboratorien, 35 Stationen, 31 Kom missionen und 15 Museen. Sie hat zahl reiche Filialen, die über das ganze Land verstreut sind; unter ihrer Mitwirkung wurden in mehreren Bundesrepubliken repu blikanische Wissenschaf tliche Akademien ge schaffen. In den Jahren der Sowjetherrschaft organisierte die Akademie 500 Expeditionen, wodurch große ( Naturreich tümer in allen Gegenden des Landes in den Dienst der Heimat gestellt wurden. Diese Zahlen geben eine genügende Vorstellung von der wissenschaftlichen Tätigkeit der Akademie der Wissenschaften der UdSSR.” vatorium in Pulkow geschaffen. Im 19. Jahr hundert hatte die Akademie hervorragende Ver treter der mathematischen Wissenschaften in ihren Reihen. Die Arbeiten des Mathematikers P. S. Tschebyschew eröffneten in der Entwick lung der gesamten mathematischen Wissenschaft eine neue Epoche. Einen bedeutenden Platz in der Astronomie nimmt das Akademiemitglied F. A. Bredinin (1831—1904) ein, der Direktor des Observatoriums in Pulkow, Schöpfer der mecha nischen Theorie der Kometformen und der mathematischen Theorie über die Entstehung der Meteorströme. Ein bedeutsames Kapitel in der Weltwissen schaft bilden die Arbeiten der' Russischen Aka demie der Wissenschaften auf dem Gebiet der Chemie. Auf diesem Gebiet haben sich die Akademiemitglieder A. N. Butlerow, N. N. Sinin, N. N. Beketow ausgezeichnet. Die Physik ist in der Akademie durch solche große Namen ver treten wie W. W. Petrow (1761—1834), der als i