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Jassy — die Stadt der Legionäre Legendäres und Geschichtliches um Theoderich den Großen Pässe des nicht mir errichten innen. Kilometer von die Straße in Halb schon der stellt Meldola ist eine Bergseste seit 30V Jahren dasteht, und das ebenso alte, heute in den Dienst der staatlichen Verwaltung gestellte Kloster Galata. A. gegenüber den Römern herrschte, spendete ihm, trotzdem er als sein 502 für den rechtmäßigen Papst das hohe Lob, daß Italien unter wohlbekannt ist die Inschrift von auch der italienischen Bauern in jenem frühen Jahrhundert wiedergibt: „König Theuderich, der mit der Gnade Gottes ebenso glorreich sich im Kriege wie im Frieden bewährt hat, der seine Bauten mit allem Schönen schmückte, der die sump fige Ebene trockenlegte, hat diese Gärten mit der milden Frucht» barkeit dieses Obstes bereichert." Heute fragt man sich nun, ob die Legende nicht in die Geschichte ausgenommen werden muß, denn im Jahre 1037 stieß man bei Grabungen in einem Garten von Meldola, einer klei nen Stadt gerade an der Stelle, wo der Bidente zum Ronco wird und in die Ebene von Forli hineinmündet. aus ein Mo saik, das unzweifelhaft aus der Zeit des Thcoderich stammt und wahrsci-einlich zu jenem Palast gehörte, den der Ostaoten- könig sich der Sage gemäß in diesem Tale hat Galeata mit seiner alten Abtei liegt nur 22 Meldola entfernt, und über es hinaus führt guter und schneller Verbindung nach Arezzo. Ebene, halb noch dem Borgiand angchörcnd den idealen Ort zum Bau einer ländlichen Billa dar. e aber auch nahe genug an Ravenna, der uneinnehmbaren Re sidenz jenes stürmischen Jahrhunderts, um dem Herrsche, Ge- seqenheit zu geben, es ost genug aufzusuchen. Einc_Villa in Meldola zu besitzen, wo Apennin ohne Mühe im angenehm, sondern auch Das aufgesundene man einen der wichtigsten Auae behalten konnte, war mißlich. Mosaik stellte ursprünglich baden eines sangen, rechteckigen Saales dar. der Der Caudillo im „Tal der Gefallenen" Generalissimus Franco, der spanische Staatschef, besichtigte in Begleitung seiner Gattin das „Tal der Gefallenen", in dem ein würdiges Erinnerungsmal errichtet wird. (Atlantic, M.) Und auch große Herden werden hier zusammengetrieben, Pferdeherden, Rinder und Büffel, die. nxmn sie aus den Weiden am Pruth. am Sereth und an der Moldau hcranaezüchtet sind, zum Verkaufe stehen. Bunt ist das Leben an manchen Tagen in Jassy, bunt sind die Trachten der Hirten und Hirtinnen, der Bauern und der Bäuerinnen, die ihre Tiere und Teldtrüchte zum Markte bringen. Weil die neueren Teile der Stadt breit angelegt sind, mit breiten Straßen und meist kleinen ein stöckigen Häusern, so verteilt sich das Treiben über eine große Flache. Jassy ist eine Großstadt und Kleinstadt zugleich: die gebildeten Schickten wie das elnfaäie Volk drücken ihr den Stempel auf. Es gibt aber auch, wie in allen südöstlichen Städten, elende, arme Viertel, und von südlicker Unsauberkeit starrende Iudenviertel. Die Beseitigung dieser Mißstände gehört zu den Hauptprogrammpunkten der Bewegung der rumänischen Legionäre. Die moldawischen Bauern, die nach Jaffa kommen, bewun dern immer wieder die prächtigen Bojarenpaläste, die heute zwch wie früher in so großer Zahl dastehen und von stillen schönen Gärten umgeben sind. Die Bauern denken dabei an die ruhm reiche Vergangenheit ihres Landes, an Steplzan den Großen, der die Moldau unabhängig machte, an das lange Joch des Islams, wo fremde Hospodare hier herrschten, aber im gehei men der Frclheitswillc so lebendig blieb, daß im vorigen Jahr hundert in der Moldau der ganze Frciheitskampf des Süd ostens gegen den Islam seinen Airfang nahm. Moldauische man sich noch eine alte 524 von dein Oftgotenkönig gebaut« Wasserleitung, die bis nach Ravenna, der einen seiner beiden Residenzen, führte, wo er in der Doppelstcllunq als König seines Volkes und als Beauftragter des oströmi chen Kaisers Bischof Ennodius von Povia Gegner im Papstschisma von Symmachus eintrat, dennoch ihm wiedcrerstandcn sei, und Ravenna, die den Wohlstand Fürste» haben die große Zahl jener Klöster draußen im Lande errichtet, die zugleich Festungen waren und sestrmgsäh nlich erbaut wurde», und sie haben immer neue Wege zur Einigung aller Rumäne» gesucht. Der einfache Alan» aus dem Volke weiß, daß Jassy viel älter und init weit mehr Ruhm bedeckt ist als Bukarest, das erst um 170V Hauptstadt der Walachei wurde. Zu den Palajtbauten der Bojaren hat dann die Orthodoxie ihre prächtigen Kirchen gebaut, heute rund 5V an der Zahl, und damit um die Ausgestaltung der Stadt gewelteiscrt, und Jassy ist der Sitz des orthodoxen Metropoliten der Moldau. Schönste Bauten dieser Art sind die griechische St.-Nikolaus- Kirche aus dem 15. Jahrhundert und die Kirche Trei Erarchie .im moldauisch.byzantinischen Stil aus dem 17. Jahrhundert, wobei die Pracht der letzteren fast das Auge ölender. Mil ihnen wetteifert die erst lm vorigen Jahrhundert — im Laufe von sechs Jahrzehnten — errichtete vierlürmige orthodoxe Kathe drale. Märchenhaft ist das B'Id der Manern und Türme, wenn ans ihnen in den heißen Sommermonaten die blendenden Strahlen der Sonne ruhen. An abendländischen Kirchen besitzt Jassy eine für die Katholiken, die hier einen eigenen Bischof haben, und eine für die Protestanten. Um nach dem Zusam menschluß mit der Walachei auch weiter aeistig führend für die Moldau zu bleiben, gründete Iassn ^M0 sck-m eine eigene moldauische Universität, die solchen Zuspruch hatte, daß sie heute von 5 0000 Studenten besucht wird, eine Zahl, die nun nach der Erhebung Jassys zur „Stadt der Legionäre" sich noch weiter steigern wird. Gerade au dieser Universität bildete sich früh eine starke vaterländische Bewegung, die nach dem Welt krieg immer wieder hervortrat und auch auf breite Volks schichten Übergriff. Eine Akademie der Künste mit einer Ge mäldegalerie ist ebenfalls vorhanden, die den künstlerischen Talenten der Moldau eine Pslegestätte ist. Andere Hochschulen, Museen und ein Nationaltheater wurden gleichfalls errichtet. Von den alten Festungsmanern, die einst der Hospodar Radnl um Jassy anleche, stehen heute noch große Teile. Ans ihnen ragen noch drei Wachttürme empor, die wie Riesen zur Höhe streben. Ueber der Stadt aber, auf den Anhöhen, erheben sich zwei festungsartige Klöster: das Kloster Cetatzuia, das wie den Fuß» auf einer Seite In eine Absis ausging. Die Länge des Gemaches kann auf 10 Meter, die Breite auf etwas mehr als 6 Meter berechnet werden. Diese Maße sind zu groß, als daß sie einem einfachen Landhaus zugehören könnten, vor allem wenn man bedenkt, daß die größeren Zentren der fraglichen Zeit. Ravenna, Forli oder Rimini alle beträchtlich entfernt waren. Mehr noch als seine Dimensionen wird der Saal durch seinen Abschluß mittels einer Absis gekennzeichnet, durch die der Architekt ihm zweifel los eine edlere Form zu geben gedachte, besaßen dock auch die Kaiserpaläste Westroms gerne mit Absiden vcrlehcne Gemächer. Die schöne Ausführung des Mosaik ist um so bemerkeumnerter, wenn man die frühe Zeit seiner Entstchuna und den Ort. wo es angebracht worin'. in Betracht zieht. Fische und Bilanzen erhalten durch eine reiche Farbenskalo der winzigen Steinchen eine außerordentliche Lebendigkeit. Vögel werden von still- Rom, im Nov. 1010. In der Provinz Forli erhebt sich auf dem Gipfel eines Apenninenausläufcrs über dem Tal des Bidente, der aus der Romagna kommend sich später mit dem Ronco vereinigt, die berühmte Abtei des hl. Hilarius, die schon um das Jahr 407 n. Ehr. erbaut sein fast. Sie liegt inmitten eines l-eiteren grünen und wasserreichen Landschafksbildes. das zum betrachtenden Leben wie geschaffen erscheint und ihm seine süßeste Frucht: die Heiterkeit des Gemütes, zu geben verspricht. Die Entstehung der Abtei ist mit einer Legende um den hei ligen Mönch und um König Theuderich den Großen, der von 471 bis 526 als der bedeutendste Herrscher der Ost goten und der germanischen Bolkskönige überhaupt in Italien saß, verknüpft. St. Hilarius hatte sich das Tal des Bidente zum Zufluchtsort ausgewählt und dort eine Kapelle erbaut. Nachdem dieselbe unter Dach gebracht war, begann er mit dem Bau der altberühmtcn Abtei, um für die vielen Schüler, die sich um ihn gesammelt hatten, ein Obdach zu haben. Eine der vielen Sagen, die sich um Tlzeoderich den Großen, de» sie gerne Dietrich von Bern nennen, gebildet haben, erzählt, daß sich gerade um die gleiche Zeit Theoderich im Tal des Bidente einen Palast errichten ließ und alle Handwerker der Umgegend zwang, in seine Dienste zu .treten. Der Abt Hilarius jedoch wollte seine Leute nicht entlassen, bis sie Ihre Arbeit bei ihm vollendet hätten. Theoderich schickte Soldaten aus, die lange im Walde und auf nebelverhangenen Feldern umherirrlen, ohne eine Spur der Klostergemeinschnst zu entdecken. Zornig bcstiea er zuletzt selbst sein Pferd und sprengte auf die Abtei zu. Als er jedoch die Umfassungsmauern scizo» zwischen dem Buschwerk sah, wollte das Roß nicht mehr weiter, und sein Reiter konnte kein Glied rühren, bis ihn nickt ein Wort des Hilarius aus seiner Lage befreite. Die Geschichte weiß von Theoderich. daß er ein friedliebender und kulturfördernder Herrscher war, der auch als Arianer gerecht gegen die katho lische Kirche handelte, bis er in seinen letzten. Lebensjahren durch die Verbindung der vornehmen Römer mit Ostrom miß trauisch wurde und den Boethius hinrichten ließ. Die Legende berichtet, daß diese seine ursprüngliche Haltung von seiner Be gegnung mit Hilarius bestimmt wurde, dessen Abtei fortan die volle Gunst des Amolerkönigs besaß. Lange Jahrhunderte schon hat man diese Begebenheit Im Tal des Bidente und in ganz Emilia erzählt und ihr den Glau ben einer alten Legende gesckzenkt. Ueberall ist die Erinnerung an den hl. Hilarius und an König Theoderich heute noch leben dig, besah doch die altehrwürdige Abtei von Galeata im aus gehenden Mittelalter eine ausgedehnte Jurisdiktion auch in weltlichen Dingen. Thcoderich hat man nie vergessen, daß er nicht nur prachtvolle Bauten errichtet hat, sondern vor allen Dingen bestrebt war, die Landwirtschaft zu heben und dem bo denständigen Bauernstand zu Helsen. Längs des Bidente zeigt Neben Bukarest tritt nun wieder die alte berühmte un herrlich gelegene Sla-t Rumäniens, das türmereiche Jassy, in -en Vordergrund. Die rumänischen Legionäre haben -lese Sta-t zum Mittelpunkt ihrer Bewegung gemacht un- ihr den Namen „Stadt der Legionäre" gegeben. Sie ist die Hauptstadt der Moldau, jenes rumänischen Landcsteiles, der früher ein selb ständiges Fürstentum war und mit dem Fürstentum der Wala chei zusammen das Königreich Rumänien bildete. Jassy liegt in einer gesegneten Gegend, am Abhang eines maleriscizen Berges, dessen Hänge von sonnigen Weingärten bedeckt sind. Höher hinaus umsäumen Wälder die Stadt, und unten rauscht der Bahlui -vorbei, der zum Pruth stießt, zum Grenzfluß Rußlands. Schon der Kaiser Trajan, der dem römischen Weltreich aus seinen Eroberungen die größte Aus dehnung gab, errichtete hier einen Fürstenhof, der so mächtig war, daß seine Blauer» 1700 Jahre lang standen und erst 1783 ein Raub der Flammen wurden. Nach der Ausrufung des Für stentunis Btoldau im 14. Jahrhundert wurde Jassy 1565 die Residenz der Moldausürstcn, die die Stadt in der Folge mit prachtvollen Bauten ausschmückten. Jassy schwang sich zur bedeutendsten Führerin des ganzen Rumänentums empor, neben der Bukarest als Mittelpunkt der Walachei lange nur eine geringere Bedeutung hatte. Die Moldau war auch gegen das Aben-land nicht so abgeschlossen wie die Walachei, und sie nahm trotz ihrer orthodoxen Haltung befruchtende abendlän dische Ideen in sich auf, während sie später, als Europas gefähr lichere Strömungen in die Walachei eindrnngcn und insbeson dere das Bild Bukarests seit dem vorigen Jahrhundert form ten, diese Strömungen abzuwehren suchte. Ein hervorragender künstlerisckier Sinn zeichnet auch von alters her die Bewohner der Moldau aus, und dieser Sinn erhielt in Jassy seinen besten Ausdruck. Als zur Zeit der Befreiung Rumäniens vom Islam, vor hundert Jahren, europäische Reisende in die Moldau vor stießen, waren sie erstaunt, In Jassy eine so große Zahl von baulichen Kunstwerken vorzufinden. Nicht weniger als 43 ortho doxe Kirchen, 26 orthodoxe Klöster, 14 Bojarenpaläste. 1 Aka demie, 1 Gymnasium, 1 Buchdrucker«! und eine Reihe gemein nütziger Anstalten sand man vor, die alle zusammen der Stadt einen Imposanten Anblick gaben. Dabei war Jassy kurz vorher von zwei schweren Feuersbrünsten und von der Pest und Eho- lera. helmgesucht worden, wobei von 40 000 Einwohnern nur 13 000 iibrigblieben. In der folgenden Zeit sind dann noch weitere Bauten entstanden, und die alten wurden teilweise er neuert. 1850 erfolgte die Vereinigung des Fürstentums Moldau mit dem Fürstentum Walachei, worauf dann 1866 das König reich Rumänien entstand und von da an Bukarest als gemein same .Hauptstadt galt. Während aber Bukarest sich das moder nere Bild gab und sich in vielem das moderne Paris zum Vor bild nahm, bewahrte Jassy in seinen Mauern die alte rumä nische Tradition, die sich nun gegen das östliche, stark zuman- derndc Judentum besonders behaupten mußte. Vor allem in den 20 Jahren nach dem Weltkrieg, als Bukarest alle euro päischen Einflüsse so stark in sich aufnahm, daß das Eigen ständige und Gesunde keinen geniiaendcn Lebensraum mehr hatte, ivaren in Jassy Kräfte am Werk, die eine Reinigung des Volkslebens von dem Fremden und Verderblichen anstreb ten und siir Sittc und wahre Geistigkeit eintraten. Die Stadt blieb auch weiter der Sammelpunkt selbstbewußter Rumänen, und auch die Zahl der Bevölkerung stieg non 75 000. im Welt krieg auf 120 000 Mitte dieses Jahres. Verkehrsmätztg wird Jassy durch eine Haupteisenbahnlinie mit Bukarest verbunden, während eine andere Linie nach der Hauptstadt Bessarabiens, nach Kischinew, führt, eine dritte nach der Hauptstadt der Buko wina, nach Czernowitz, und eine vierte nack dem Hauptdonau hafen Rumäniens, nach Galatz. In Jassy wohnt auch eine kleine Gruppe von Deutschen, einige Hunderte, die im vorigen Iahr- hundcrt Begründer der ersten Industrien wurden, der Webe reien. Seidensiedereien und Metallfabriken. Im übrigen aber war und ist Jassy von alters her besonders Handelsstadt, und hier fließen die reichen Erntevorräte der Moldau zusammen, um weiter verladen zu werden: Getreide, Mais und Wein. Und auch große Herden werden hier Der Führer bei der Alten Garde in München Auch in diesem Jahre hat der Führer es sich nicht nehmen laste», den Vorabend des 0. No vembers im Kreise seiner allen Kämpser von 1923 im Saal des Münchener Löwenbrän- kellers zu verbringen und zu ihnen und damit zum ganzen deutschen Boltz zu sprechen. Be geistert wird der Führer bei der Ankunft von seinen Getreuen begrüßt. (Presse Hoffmann, M.) sicrtcn Akanlhusornameiitcn eingerahm' Die Tiermotive Kerr sche» besonders in der Runduna der Absis vor Der restliche, rechteckige Teil des Fußbodens ist beträchtlick cinsocker oehalten und läßt gerade darum die anderen Ornament' bester hervor treten. Motive wie die hier vorhandenen trisst man nachge» wiesenermaßen zum ersten Male in Mosaiken des späten 5. Jahrhunderts, zahlrcichcr icdock in Bauten aus den' 6 Jahr hundert: so z. B. in der Basilika San Vitale in Ravenna, die 547 geweiht wurde, im Dam von Parev'a. der aus dem Jahre 543 stammt, in der' Basilika Santa Maria del Eanncta in Pola vom Jahre 550 und im Dam von Grado. der 'wischen 571 und 586 entstanden ist. Nack diesen ve wandten Motiven kann man das in Meldola aufgesundene Mosaik mit gutem Grund der Zeit des Tbeaderick zusckreiben. der in Italien von 490 bis 526 regierte. Der Ainilerkönig. denen ganzes Herr» schertum durck das fruchtbare Zusammenwirken germanischer Willenskraft mit antiker lleberlieferuna gekennzeichnet wird, hat seinen Namen ebensosehr in der Architektur wie in der Geschichte verewigt. In Ravenna, Pnona und Pavia, in Rain und Neapel entstanden unter ihm Kirchen und Acguädutzte, Bäder und Säulengänge. Er sorgte jedoch nicht nur siir das Werden, sondern auch siir die Erhaltung und Pslegc seiner Schöpfungen, für die er einen eigenen Fonds bereiter stellt hatte, zu dem er jedes Iabr aus seinem Privalvermögen mit 200 Pfund Gold beitrug. Dieser Schatz, der der Größe seiner Stellung vollkommen entsprach, mag auch dazu gedient haben, in Meldola em Landhaus zu errichten, dessen wenige auf uns gekommene Einzelheiten unzweideutig daraus verweilen, daß hier eine Hobe und künstlerische Persönlichkeit, die den Land aufenthalt und das fröhliche Jagen in den Wäldern des Apennin liebte. Motive, mit dewm sie die italienische Leaende unlösbar verbunden l-at. eine Stätte der Rübe und de> Erholung suchte. Dr. Frhr. Raih v. Frcntz