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Nummer 2S1 — Zd.Iahrq Freikag» 2S. Oktober 184« §^Ä^Är.^?b«n«, Poiterstr. IV, Aus 20711 und swu, Deschäfllstekl«, Druck u. «erlag! Germania Luch. A"l°a Ä. «. G Winkel. Polierstr. 17, Nuf 81818; Postscheck: 1085; Stadtbanb Dresden 81787. Im Falle von höherer Deioal«, Lerboi und Lelrled»- stürungrn Hal der Bezieher oder Werbungtreibende keine Ansprüche, salls die Zeitung in beschranktem Umsang«, verspätet oder nicht erscheint - ErwNnnaeor« Dresden "o.^b!au/d,°r l «t I vtrlag.on Dr„°°n WWW 111111 11 «..>«. -- mm M M, Fiir Platzwünsche können wir kein« Dewöhr oolksseuuns «MS Sie Besprechung des Führers mit petain In Frankreich. SS. Oktober. Der Führer empfing am Donnerstag den franzö sischen Staatschef und Präsidenten des französischen Minfterrates Marschall PLtakn. »ei der Besprechung waren der Reichsminlster des Auswärtigen von Rib bentrop und der Bizepriisident des sranzösischen Mini- sterrates Laval zugegen. Ueber -en Verlauf der Begegnung -es Führers mit dem französischen Staatschef, Marschall Petain, erfährt das DNB noch folgende Einzelheiten: Die Besprechung -es Führers mit dem sranzösischen Staatschef, Marschall Petain, in Gegenwart des Vizepräsiden- ten -es sranzösischen Mintsterrates, Laval, und -es Reichs ministers -es Auswärtigen von Ribbentrop fand am Donners tag am späten Nachmittag im Sonderzug des Führers auf einen« kleinen Bahnhof im besetzten Frankreich statt. Marschall Petain, der an -er Demarkationslinie von Botschafter Äbetz erwartet wurde, traf mit Vizepräsident Laval im Kraftwagen am Besprechungsort ein. Ein Bataillon des Heeres erwies dem französischen Marschall durch Präsentieren die Ehrenbezeigung. Ain Eingang zum Bahnhofsgebäude empfingen der Reichsmini ster des Auswärtigen von Ribbentrop und der Chef des Ober kommandos der Wehrmacht, Generalseldmarschall Keitel, mit dein Chef des Protokolls, Gesandten von Dörnberg, die fran zösischen Staatsmänner und geleiteten sie zum Sonderzug, wo der Führer vor seinem Wagen -en französischen Staatschef erwartete. Im Salonwagen -es Führers nahm darauf die Be sprechung Ihren Anfang. Nach Beendigung der Besprechung geleitete der Führer den französisck>en Staatschef zu seinem Wagen. Auch bei der Abfahrt wurden Marschall Pätain militärtsä-e Ehrenbezei gungen erwiesen. Traditionsklmdgebllng in Danzig Aelch-mlnlster Dr. Goebbels sprach Danzig, 25. Okt. Reichsminister Dr. Goebbels sprach am 10. Jahrestag der Uebernahme des Gaues Danzig durch seinen Gauleiter und heutigen Reichsstatthalter Albert Forster als der Abgesandte des Führers zu diesem stolzen Jreudentag zu der ganzen Be völkerung. Nach einer Rede von Gauletter Forster übermittelt« Dr. Goebbels dem Danziger Gauleiter Forster im Auftrage des Führers die herzlichsten Glückwünsche zu seinem Ehrentag. Im Anschluß daran brachte Dr. Goebbels auch sein« per sönlichen Glückwünsche als alter Freund zum Ausdruck, der von den schwierigsten und schlimmsten Zelten der Bewegung an mit Gauletter Forster in ununterbrochener Kameradschaft verbunden gewesen fei. „Halten Sie diesem treuen Sendboten des Führers die Treue!" so forderte Dr. Goebbels die Zehn tausende auf. Für Gauletter Forster knüpft« er daran den Wunsch, daß er noch viele weitere Jahre für Führer und Volk wirken möge. Im weiteren Verlauf seiner Anspracl>e gab Dr Goebbels dann einen Ueberblick über den bisherigen Ablauf und den augenblicklichen Stand des uns von der englischen Plutokrat!« aufgezwungenen Krieges. Zu spät habe England erkannt, daß es sich «in völlig falsches Bild von Deutschlands Stärke gemacht habe. Ernährungspolittsch wie wirtschaftlich sei Deutschland für diesen Krieg in feder Hinsicht gerüstet; von Isolierung könne keine Rede sein. Vor allem aber sei diesmal auch die geistige Kriegführung Deutschlands der der Engländer weit überlegen. Ein fiir allemal sei damit Schluß gemach», das, an dere aus der deutschen Zwietracht Nutzen zögen. Ein S. No ¬ vember 1918 werde sich in Deutschland niemals mehr wieder holen. Mit belhendem Spott fertigte Dr. Goebbels die ewig sich wiederholenden Bemühungen der englisch-jüdischen Dresse ab, deutsche Niederlagen vorauszusagen und zu konstruieren, die sich dann regelmäßig in tatsächliche deutsche Siege verwandel ten. Polen. Norwegen, Dünkirchen und Maginotlinie seien die bisher markantesten Abschnitte innerhalb dieser englischen II- lusionskampagne gewesen. Als letzter Gegner stelle uns heute England allein gegen über. Während London bereits unter den pausenlosen Angrif fen unserer Luftwaffe erzittere, suche Churchill noch vor der Welt den Schein zu wahren, als ob mit etwa gleichen Waffen und etwa gleicher Wirkung auf deutscher wie auf englischer Seite gekämpft «verde. Deutschland lasse sich durch diefen ty pisch englischen Bluff jedoch keineswegs beirren; es wisse, daß der Zusammenbruch Englands eines Tages kommen müsse. Ohne Rücksicht auf Prestigefragen handele der Führer nach dem Grundsatz: Lange Vorbereitungen, kurze Kriege, und nicht umgekehrt. Dr. Goebbels sprach dann von der tiefen Dankbarkeit und Bewunderung, die die Nation der deutfchsn Wehrmacht gegenüber empfinde, und insbesondere entwarf er ein Bild von dein hcroifchen und unermüdlichen Einsatz unserer Luft- ivaffe. Aber auch die Heimat habe sich durch ihren Geist und durch ihre Onferbercitschast der Front würdig erwiesen. So sei Deutschland fähig und entschlossen, diesen Krieg solanne zu fiikren. bis die englische Plutokratie niedergerungen sei. In Einigkeit und Treue stehe das ganze deutsche Volk dabei zu seinem Fübrer, der es zum glänzendsten Sieg der deutschen Geschichte führen werde. 61. Saupttaauna des VDA. in München Arbeitstagung am Donnerstag. — Die innere Wandlung in d«n Südost-Volksgruppen München, 25. Oktober. In diesen Tagen führt in -er Hauptstccht der Bewegung -er Volksbun- fiir -as Deutschtum im Ausland, kurz VDA genannt, seine 01 Haupttagung durch. Ihren Auftakt bildet« am Donnerstaq eine intern« Arbeits tagung -er VDA-Amtsträger unter Leitung -es Stabsleiters des VDA, Dr. Hillebrand. Zu ihr hatten sich im Festsaal des alten Rathauses alle Gauvcrbandsleiter und -le Kreisverbands- leiter -er Ostmark sowie -er süddeutschen Gau« eingefunden Den Gegenstand der Arbeitstagung bildete zunächst die Vorbereitung und organisatorische Durchführung -er Schul- sammlüng -es VDA. Dann gab .Stabsleiter Dr. Hillebrand einen umfassenden Ueberblick« über die innere Wandlung in -en Südost-Volksgruppen. Er wies darauf hin, datz die Tagung eine besondere Bedeutung erhalte durch die Anwesenheit -er Volks gruppenführer aus dem gesamten Südosten. die selbst Bericht erstatten über di« Wandlungen in ihrer Arbeit. Sodann schil derte er die Rückwirkungen des Kriegsgeschehens auf die Volksgruppen und umriß anschlletzend die neuen Aufgaben, die sich aus -er veränderten Lage für -en VDA ergeben Die Volks gruppen müßten entsprechend -em Aufbau -es Kernvolkes mit allen sozialen Einrichtungen, die ihnen bisher fehlten, versehen werden, also z. B. Tageshelmstätten. Kindergärten. Mütter beratungsstellen. Volksgesundheitsdienst, Landdienst Hebam- menausbtldung. berufliche Weiterbildung, Schulen, vehrersemi- nare usw. Diese riesigen neuen Aufgaben würden mll der Frei willigen Hilfe -es BinnendeiMchtum» durch den VDA in An griff genoinmen und gelöst werden. Vier Monate Gefängnis für VerdnnNnng-sünder Zwickau, SS. Oktober, Der Einwohner Kurt Osuxrid Groß aus Meerane wurde durch Urteil des Gemeinsamen Gerichts in Zwickau im Schnellverfahren wegen schweren Verstoße» gegen da» Luftschukgesetz und die Verdunkelungavorschvisten zu vier Monaten Gefängnts verurteilt, und zwar wurde die sofortige Vollstreckung des Urteil» angeovdnet. Groß hatte seine Bev- dmckesungspflichten von jeher sehr wenig ernst genommen, Oberlichtsenster überhaupt nicht verdunkelt und außerdem «in« Achtquelle auf dem Hofe stundenlang brennen lassen. Nach «tn»u, Fliegeralarm hatte er auch nicht dafür gesorgt, daß seine Gastwirts«hast geräumt wurde. Ehestandsdarlehen für Webrmachtsanaehörtae Das Verfahren über die Gewährung von Ehestandsdar lehen an Wehrinachtangehörige des Friedensstan-es. die als Berufssoldaten längere Zeit in der Wehrmacht verbleiben, ist durch Runderlaß geregelt worden. Der Antrag ist «vie bisher beim Truppenteil zu stellen. Der Truppenteil prüft den Antrag an Stelle -er Gemeindebehörde und legt ihn demjenigen Fi nanzamt zur Entscheidung vor. das für -en Frie-ensstan-ort des Truppenteils zuständig ist. Der Truppenteil leitet den An trag an das für den Ersatztruppenteil zuständige Finanzamt weiter, wenn ein Friedens^an-ort nicht vorhanden ist Alle anderen Wehrmachtangchörigen haben bis auf weite res den Antrag bei der Gemeindebehörde zu stellen, in -er««« Bezirk der künftige Ekemann seine«« Wohnsitz oder gewöhn lichen Aufenthalt hat. Diese Gemeinde prüft -en Antrag und übersendet ihn an das zuständige Finanzamt. VerütkflKtWna der Krleasverhältnlffe bei der Gewerbesteuer Berlin, 26. Oktober. Der Reichsinnenminister hat im Ein vernehmen mit dem Reichssinanzministcr einen Erlaß über die Berücksichtigung der Kricgsvcrhältnisse bei -er Gewerbesteuer herausgegeben. Es wird darin festgestcllt. daß der Krieg zu Veränderungen In den betrieblichen Mrhältnisscn vieler Ge werbetreibender geführt habe. Soiveit dein in« einzelne«« Fall bei der Gewerbesteuer nicht bereits aus Rcchtsgriinden Rech nung getragen Ist, könne ein Entgegeickommen Im Billigkeits wege In Betracht kommen. Die Gemeinden werden angewiesen. Anträge auf Gewährung voi« Billigkeitsmaßnahmen sorgfältig und «nlt dem gebotenen wirtschaftlichen Verständnis zu prüfen und die durch den Krieg eingetretene Verschlechterung der Ver hältnisse -es Steuerschuldner« zu berücksichtigen, wenn die Ein ziehung der vollen Steuer für den Steuerschuldner eine beson dere Härt« bedeuten würde Andererseits dürfe nicht verkannt werden, daß der Krieg auch die fiim-rzielle Lag« der Gcineinden weitgehend beeinflußt habe. Es müll« daher van den Steuer schuldnern erwart«» werden daß sic ihren steuerlichen Verpflich tungen pünktlich und gewissenhaft nachkoinmen uick daß sie Verschlechterungen in ihren Verhältnissen, di« unter Berücksich- tigunq ihr«r wirtschaftlichen Lage bei Anlegung eine« strengen Maßstabes noch al« tragbar angesehen ,verden können, nicht zum Anlaß nehmen, mit Anträgen aus Gewährung von Billig- keitserlaß. Stundung oder Teitzahlungen an die Gemeinden heranzutreten. Daß die Gewerbesteuerpslich« erflsch». w«nn mit Einziehuitz, des Unternehmers zum Wehrdienst dir Betrieb tat- sächlich eingestellt wird, war bereits bestimmt worden. Das neue Spanien Bei der Neugestaltung aller europäischen Verhältnisse, die nach -ein Willen der Achsenmächte das Ergebnis des Kriege seit« wird, werden nicht nur Deutschland und Italien selbst eine neue Stellung als absolut führende Mächte unseres Erdteile» einnehmen, sondern auch alle anderen Lände«: werden sich im Vergleich zur Vorkriegszeit vor wesentlich veränderten Voraus setzungen und Grundlagen für ihre weitere politische Existent sehen. Ob diese Veränderung mehr oder minder zugunsten -er einzelnen Länder ausfällt, hängt zum größten Teile von ihrem eigenen Verhalten ab, Insbesondere von den« Matz der Einsicht, welches sie bei -er Wahl ihres Stan-punktes zu den kriegsiih- renden Mächten bewiesen haben. Wer sich den Westmächten der art verschriebe«« hat, -atz er sich von ihnen bis in den Abgrund treiben lieh, -er wir- sich dort wle-erfin-en. So ist es -em mitz- glückten Versailler Gebilde der früheren polnischen Republik ergangen. Wer rechtzeitig erkannt hat, datz die Zukunft Euro pas in -en Händen -er autoritär regierten Nationen liegt, und datz sie nur im Kampfe und durch die Ueberwin-ung der bri tischen Widerstände errungei« «verden kann, -er wir- -en An spruch erheben dürfen, ain Neubau Europas aktiv beteiligt zu sein und in der kommenden Konstellation eine geachtete Stell jung einnehmen. Diesen weiten Weg. der durch Kampf u««d Mühsal in eine erwartungsreiche Zukunst führt, ist das spanische Volk ge- gangen, und deshalb ist es heute eine Selbstverständlichkeit, daß man in Spaniei« die jetzige Entwicklung des Krieges als denjenigen Weg empfindet, auf welchem auch Spanien zur end gültigen Befreiung aus dei« Verwicklungen gelangen kann, in denen es sich noch aus -er Zeit der spanischen Einigungskäinpse her befindet. Spanien ist heute genau wie die beiden Achsen mächte ein national in sich geeintes, autoritär regiertes Land, sn -em die Faktoren -er Ordnung und -er Disziplin endgültig die Oberhand Uber die demokratischen Verirrungen -er Ver gangenheit gewonnen haben. Unter -er Leitung seines Staats chefs, -es Generalissimus Franco, sind -le jungen Kräfte -er Nation an« Werke, -le kulturelle Tradition -es Landes von allen Schlacken zu befreien, die wirtsämstlichen Möglichkeiten auszubauen, und die politische Orientierung -es jungen Staats wesen» In derjenigen Richtung vorzunehmen, in der sie durch reale Erwägungen und durch weltanschauliche Uebereinsttm« mung vorgezeigt ist. Dieser Weg hat Spanien unzweideutig an die Seite -er Achsenmächte geführt. Deutsche und italienische Freiwillig« haben geholfen, die Einigung Spaniens zu erkämpfen, während die berüchtigte Truppe des früheren französischen General» -e Gaulle neuerdings auch Rotspanier in ihre Reihen au'genoin- nien hat. Im Juni hat Spanien die bis dahin bewahrte Neutra lität mit dem Zustande der ,.N i ch t k r i e gf ü h r u n g" ver tauscht und hat zugleich den Schutz von Tanger übernommen. Das ist eine klare Frontstellung gegen England, zu der um so mehr Veranlassung vorlag, ais -ic Engländer bei ihren Blockadematznahmen die spanischen Hoheitsreckste viel fach verletzt und wirtsckraftliche Druckmittel geaen Slmnicn an gewendet haben. Bereits während des Bürgerkrieaes war e» klar erkennbar, daß die engllsckn: Valitik nur an einem schwa chen. in sich zerrissenen Slmnien Interesse hatte, wäk-end di« Achsenmächte die Freundschaft eines freien und staek-m Spa niens wünschten. Die Begegnung, die jetzt zwischen -ein Führer und dem spanische«« Staats ch es stattsefuuden hat. ist ein neuer Beweis für die freundschaftlicke 'Nerbnnüen- hcit Spaniens mit den Achsenmächten ^as m <> s,„ t n i s -es neuen Spaniens zu dem Weae der Ne » ordn u n q Europas auf der Bakis des politischen Grundgesetzes -er Achsenmächte. En^andS Vlcelustmarfchav tödlich a^ens-nt Newyork, 25. Okt. Wie aus London gemeldet wird, ist der britische Vizeluftmarschall Blount bei ein-m Flug zeugabsturz ums Leben gekommen. Blount war Meltkriegstetlnehmer und komma- dieri- vor der Niederlage des britischen Erpeditionskorps eine Einheit der britischen Lustwaffe in Frankreich. Glasgower Starlelabrlk -rvlodierl Zahlreiche Tote und Verletzte. Newyork, 25. Okt. Nach hier «Ingetrossenen Meldun gen ist eine mitten in der schottischen Hafenstadt Glasaow ge legene Stärkefabrik explodiert. Anschlletzend brach Feuer au» Zehn Personen wurden getötet und 28 verletzt. Der Grund der Explosion ist bisher angeblich noch unbekannt. Vomben auf Berliner Wohnviertel und Arbeitersiedlungen Krematorium durch Sprengbombe getroffen. — Zwei britisch» Flugzeuge auf dem Einslug abgkschossrn Berlin. 25. Oktober. In -er Nacht zum 25 Oktober griffe,« britische Flugzeuge -ie Reickshauptstadt an Ein Teil von ihnen wurde -urch das Abwehrfeuer -er Flakartillerie vor Erreichen -es Weichbil-es in nördlicher und südlicher Richtung al»ge-räilgt. Nur einzelnen Flugzeugen gelang es. das Stadt innere zu überfliegen. Sie warfen -urch -ie tiefe Wolkendecke an mehreren Stellen Spreng- und Brandbomben auf Wohn viertel. Arbeitersie-lungen und Wohnlaube«« ab. Ein Kre/natorium wunde durch eine Sprengbombe- aetrosfen. Es entstanden mehrere Brände, -ie gelöscht ««»erden konnten. Ferner gab es einige Verletzte. Zwei britische Flugzeuge wunden bereits auf -em Einflug abgefchossen. Ser 31. Oktober Arbeitstag Da» Neforinatl»n«f«st auf den S. November »erlegt , . wir —n zuständiger Stell» er. fahren, ist da» Neformationssest «n diesem Jahr« aus den dar- 0. November, »erlegt «varden. Der «l. Oktober «st demnach normaler «rbelt«tag.