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Nummer 226—39. Jährst - 225, Sette S Uolrsseituny Donnerstag, 2k. September 1940 VN' TerbovenüberAorwegenMeMdMM sier Liebe. , aus Hanoi l>at Appell an die nut Ruhe da« dmiral Decoux :ärabkommon iü ^ranzösiscl>-Ittdoe harfslnn Georg ien straft, wenn am D enstciz, r am Plan l. :»e» Taue and bistzerinen Be- zu beachten erbilrgermcllter. >n n»d auf den ren il,re Arbeit unseres gemein«, itstcllung besetzte zufübren, ver« ses Krieges" Geständnis ent« bei ihren An ¬ il. dass Massen« ritischer Kriegs« ge zum Opfet nis»:r Rust. hen Unterrichts« Erziehung unH ine herzliche B« nenschenwnrdigä i der Felder. let. Sie waren Gastlandes, sie rrrschte in ihren triegsfnrie, wie siie wieder wirb fremdes Land' ich. Hier harrt md der Nordbu« Graf Llano kommt nach Deutschland Rom, 28. Sept. Der Königlich Italienische Minister des Aeutzern, Graf Clano, begab sich Donnerstag morgen zu einem kurzen Besuch nach Deutschland. e 'ierrvally. ;r ewige Quell. »er Geschichten. k, der Pandur. du, Beronikai rer Isar, recht» >, 8, 8.80: Wem geben. Wenn stich «von einem ebenfalls soviel s plutokratisch« ng gebrauchten, in sichere trans« lareren Beweis ämpfen", so er- l)ctzers Churchill auch Kreise im ir England kei« niglichcn König st. auf die Trä- ir ein England nt, was es an« Nasse zuoedacht Japanische Landung in Sakpona beendet Tokio, 26. Sept. Die Führung des japanischen Expedi tionskorps in Siidchina meldete, daß die Landung der japa nischen Truppen in Haipong am Donnerstagmorgen ohne Zwi schenfall beendet ist. Der Premierminister wurde Donnerstag früh vom Kaiser zur Berichterstattung über „allgemeine Staatsangelegenheiten" empfangen. Kirche und Schule: Proscssor Ragnar Süaulie: Inneres: William Hagelin: Soziales: Prof. Birger Meldest: Versorgung: Syndikus Ocystein Ravner; Polizei: Ionas Lie: Justiz: Sverre Rissncs: Landwirtschaft: Thorstein I. Onstan Fretheim: Finanz: Erling Sandberg: Volksaufklärung und Kultur: Dr. Gudbrand Lunde: Körperliche Ertüchtigung: Axel Stand: Oefsenilichc Ar beiten: Tormod Hustad. Die alten politischen Parteien sind am heutigen Tage auf gelöst worden. Entspreä-ende Einzell-eiten werden noch be kanntgegeben. 7. Neue Zusammenschlüsse zum Zwecke ciucr irgendwie gearteten politischen Betätigung werden nicht geduldet. Der Reichskommissar schloss dann: Die politische Entwickelung der letzten Jahre hat eindeutig die Richtigkeit der politischen Thesen von „National Sammling" und seinem Führer Bidun Quiesling erbracht. Viel Leid und Not wäre dem uorwegisäien Volks erspart geblieben, wenn es sich diesen Auffassungen erschlossen hätte. Nach wie vor, so betonte der Rcichskommissar, bin Ich und mit mir das deutsche Volk bereit, mit allen Kräften an dem Wiederaufbau der norwegischen Wirtschaft mitzuarbeiten. Ist; bin überzeugt, daß ihr Im Rahmen der sich vollziehenden Neuordnung des europäischen Raumes eine grosse Zukunft bevorsteht. Für eine Lösung, die geeignet ist, dem norwegischen Volke Freiheit und Selbständigkeit zu sichern, gibt es nunmehr nur einen Weg, er führt über „nationale Sammlung". Bauern Paul '. 1!) über Bi- gung des Ent- Uschuldungsamt. zebrochen unler ttowitz, Ortsiell el Nr. 4: Putz- 'erdors Nr. 43: Brotzna Nr. 7: Würfel. Ortsleil eiigehüst«. Be iden bzw. Orts gen meiner Be- Die Maul- und stnde Prischwih, st, In den Orts- einde Puschwitz, aufgehoben. Der Landrat. Zusammentreffen Darre-Tassinari Berlin, 26. September. Im Rahmen der laufenden Zu« sammenarbeit zwischen Deutschland und Italien auf agrar- und ernährungspolitischem Gebiet wird der Reichsminister für Er nährung und Landwirtsstmsl. R. Walther Darrö. am 29 und 30. 9. 1940 mit dem Kgl. Italicuifcken Landwirt'chaiisminister, Exzellenz Tassinari. in Vbentalien Zusammentreffen. Beim Gegenangriff der französischen Bombenflug zeuge wurde ein englischer Kreuzer von großkalibrigen Bomben getroffen. Auf französisst-er Seite haben diese Gegenangriffe keine Verluste gekostet. Uin 13 Uhr eröffneten die Engländer mit ihren Langrohrgcschützen ein heftiges Feuer auf die Stadt Da kar, wobei es zahlreist)« Tote und Verletzte sowohl unter der Zivilbevölkerung als auch unter den Besatzungstruppen gab. Im ganzen sind 65 Zivilisten und 120 Soldaten getötet sowie 225 Zivilisten und 138 Soldaten verletzt worden. Berlagsort Dresden. Anzeigenpreis«: dl« NvaMge SS mm breit« Zelle 6 Pfg. Für Platzwilnsch« können wir kein« Gewähr leisten. Zm Zeichen der Aervenüberreizuna Immer größer« Sorgen der englischen Regierung wegen der Stimmung in London Rio d« Janeiro, 26. September. Nach einem hier eingetrof fenen Bericht macht die Stimmung der Londoner Bevölkerung der englischen Regierung immer größere Sorgen. Man hatte Sie Wirkung der deutschen Bombenangriffe auf die M'rai der Zi- vilbeoölkerung in Regierungskreisen untersstvßt. Die Schrecken der letzten 2-? Wochen hätten eine allgemein immer stärker werdende Nervenüberreizung hervorgerufen. London sehne sich nur noch nach einem Ende der Luftangri'se. Der Ton der bri tischen Presse. Sie immer kleine Episoden von der angeblichen Standhaftigkeit und Kaltblütigkeit gewisser Londoner veröf fentliche. reize unter diesen Umständen lediglich auf. beruhig« aber ebensowenig wie die Berichte Uber die angebliche» neuen Abwehrmittel, von denen die Regierung immer wieder kprest,«, die aber bisher die deutschen Flieger in keiner Weise aöhaiten konnten. London ieden Tag und jede Nacht mit wachsender Wucht zu bombardieren. Oslo, 2«. Sept. Reich-Kommissar Gauleiter Terbooen hielt tm norwegischen Rundfunk eine grundlegende Rede. Er erklärte darin u. a.: 1. Dao Königshaus hat — erst recht, da es selbst von der Zweidrittelmehrheit des Storting schon abgeschrieben worden lst — keinerlei politische Bedeutung mehr und wird nicht wieder nach Norwegen zurückkehren. 2. Das gleich« gilt für die ebenfalls emigrierte Regierung Ny- gaardsvold. S. Demzufolge ist eine Betätigung tm Sinne oder zugunsten des Königshauses oder der geflohenen Regierung selbstverständlich untersagt. 4. Die Tätigkeit des Verwaltungs rates ist beendet. 5. Kraft des mir gemäß des Fiihrererlasses vom 24. April zustehenden Rechtes habe ich Kommissa- rische Staatsrät« ernannt, die mit dem heutigen Tage die Führung der Regierungsgeschäfte übernommen haben, v. Die alten politischen Parteien sind am heutigen Tage aus gelüst worden. 7. Neue Zusammensststüsse zum Zweck einer irgendwie gearteten politischen Betätigung werden nicht geduldet. Relchsmtntffer Rust ln Reapel Rom, 26. Sept. Reichserziehungsminisier Rust traf In Begleitung des italienischen Unterrichtsministers Bollai am Mittwochabend in Neapel ein. Unter stürmischen Heilrufe» See Menge auf den Duce und den Führer verließen beide Minister den Bahnhof und fuhren durch das Spalier der Bevölkerung Neapels zum Hotel, wobei der Reichsminister Gegenstand herz licher Sympathiekundgebungen war. re. göre überreicht« astung von Mit« chärfsten Protests ie sofortige Ent« > Safes erlolgt«^ z die Engländer^ leidet, die Durch« n mit der Veve 70. Geburisiaa des dänischen Königs Glückwünsche des Führers. Berlin, 26. Sept. Ter Führer hat Seiner Majestät, dem König von Dänemark, zur Vollendung des 70. Lebensjahre drahtlich sein« Glückwünsche übermittelt. art« erfolgt ln r, bis Mittwoch, bis 17.30 Uhr, 2 Uhr im Lese- ishändigung er- > zwar wird die gelegt. Es sind aber Block 1—3, September Block am 1. Oktober 15-17. In der r 1940 wird di« toste und Schuh- auersälle. e Bürg«rmelst«r. Erschein» « mal wöchentlich. Mona«, «ezugsprei» durch Träger elnschl. 30 bzw. 40 Pfg. Trügerlohn 1.70: durch die Post elnschl. Posliiberweisungsgebllhr. przügl. 80 Pfg. Post-Bestellgeld. Einzel-Nr 10 Psg„ Sonnabend- u. Festtags-Nr. 1k Pfg. Abbestellungen wüsten spätesten» eine Woche vor Ablauf der Bezugs zelt schriftlich beim Verlag eingegangen sein. Unser« Träger dürsen keine Abbestellungen «ntgegennehmen. SLriftleltung: Dresden «, Pollerstr. 17, Ruf 20711 und 21012; Geschäftsstelle, Druck u. Verlag: Germania Buch- drucke«! u. Verlag Tb. «. D. Winkel, Polierstr. 17, Ruf 21012; Postscheck: 102V; Stadtbank Dresden 04767. Reichskommissar Terboven entwarf in seiner Rund funkrede eingangs ein klares, ungeschminktes Bild über die jetzige politische Lage und die Beweggründe und Hintergründe, die zu ihr geführt haben. Als am 9. Juni d. I. die Engländer in überstürzter Flucht den letzten Teil norwegischen Bodens verlassen hätten, so führte der Rcichskommissar aus, sah sich der Rest der norwegischen Armee gezwungen, zu kapitulieren. Damit war die Einheit des norwegischen Reiches wiederhergestellt und das gesamte Land unter den Schutz der deutschen Waffen genommen. Da gleichzeitig mit den Engländern der König und die Regierung Nygaardsvold außer Laubes flüchteten, war für das norwegische Volk eine völlig neue politische Situation gegeben. Das deutsche Volk hegte weder früher noch hegt es heute irgendwelche feindseligen Gefühle gegen das norwegische Volk. Es fühlt sich ihm im Gegenteil als einem Glied der großen nordischen Bolksfamilie verwandtschaftlich verbunden und legt tut da» nicht iges, i Weitz. Südei^ Kammersänger Walter Zimmer -k Leipzig, 26 September. Nach langem Leiden ist der Hel« denbariton der Leipziger Oper. Kamersänger Walther Zimmer, im Alter von 54 Jahren im Krankenhaus in Murnau gestorben. FehlMaa britischer Raubspekulation Schwerer Prestigeverlust für die britische Piratenregierung. Stockholm, 26. Sept. Nachdem der neueste Piratenstreich Churchills, der Ueberfall auf Dakar, sich als ein schiverer Fehl schlag britischer Raubspekulation erwicien hat und die Lon doner Regierung amtlich den Rückzug der englischen Secstrcit- kräfte bekauntgcben mußte, beeilt sich der Londoner Rundfunk auf Befehl Churchills, des Urhebers dieses verbrecl-erischen An schlages, zu versichern, daß „es niemals die Absicht der bri tischen Regierung gewesen sei, ernste kriegerische Operationen gegen die Franzosen zu unternehmen" s!). — Was lst lper größer, die Gemeinheit oder der Zynismus, mit dem ein ge scheiterter Raubzug britischer Piraterie bemäntelt wird? Nach ernsten kriegerischen Handlungen, nach erneutem feigen Mord und nach der bruialen Beschießung friedlicher Zivilbevölkerung läßt Churchill, als er den Fehlschlag dieses hinterlisti>zen und gemeinen Gcgenstreiches einsehen muhte, eiligst durch die amt lichen Stellen versichern, daß es niemals die Absicht seiner Regierung gewesen sei. „ernste kriegerische Overationen" ge gen die Franzosen zu unternehmen. Wie wenig „ehrlich" aber die britischen Absichten waren, beweist, daß selbst der Londoner Rundfunk zugeben muß: „Im Laufe der Operationen vor Da kar erhielten die britischen Kriegsschiffe Verluste" Scheinheilig wird hinzugefügt, daß die britischen Schiffe erst zu Kampf handlungen geschritten seien, nachdem sie angegriffen worden seien. 2 srauzösische U Boote seien versenkt worden. Für das Prestitze des britischen Raubstaates bedeutet das Mißlingen des Uebersalls auf Dakar eine schwere Einbuße. So vertritt die amerikanische Nachrichtenagentur Associated Preß die Ansicht, daß sich diese Schlapp ebenso nachteilig auswirken iverde, wie der britische Rückzug von Normern Es wird daran erinnert, daß der englische Rückzug von Norwegen Stürme der Entrüstung gegen Chamberlain auslöste, die zu dessen Rücktritt geführt hätten. Durch den Dakar-Rückzug Churchills werde dessen Presttzze keines:vegs steigen. Ernennung kommissarischer Staatsräte Königshaus und emigrierte Regierung kehren nicht zurück Wert darauf, mit ihm in Freundschaft und gegen, seitiger Achtung zusammen zu leben und zusammen zu arbeiten, eine Freundschaftserklärung allerdings, deren Wert nur dann realisiert werden kann, wenn sie nicht einfeitig ist. Unter diesem (Oesichtspunkt, so stellte der Rcichskommis sar fest, seien die Verlzandlungen mit den alten Parteien be gonnen worden. Sie seien bis 'n die jüngste Zeit gelaufen und schließlich auf seine Weisung vor einigen Tagen abgobroäzen worden. Das sei geschehen, als man entgegen der Grundhaltung der ganzen Verhandlungen und der Formulierung des Storting- Vcschlusses, nach denen der Reichsrat aus eigener Veraniwort- keit arbeiten sollte, den Versuch gemacht habe, durch juristische Kniffe de» alten Parteien den entscheidenden Einfluß auf den Reichsrat zu erschleichen, uuo eine letzte dahingehende Warnung des Rcichskommissars in ihrer Bedeutung offentsichtlich unter schätzt hätte. - Damit komme ich zu den Folgerungen, so fuhr der Reichskommissar fort, die aus dieser Situation gezogen werden müssen, und zu -en Maßnahmen, die zu ergreifen notwendig waren. 1. Das Königshaus l>at — erst recht, da es selbst von der Zweidrittelmehrheit des Storting schon abgeschrieben wor den ist — keinerlei politische Vcdeuiung mehr und wird nicht wieder nach Norwegen z u r ii ck k e h r e n. 2. Das gleiche gilt für die ebenfalls emigrierte Regierung Ni)gaardsvolü. 3. Demzufolge ist eine Betätigung lm Sinne oder zugunsten des Königshauses oder der geflohenen Regierung selbstverständ lich untersagt. 4. Die Tätigkeit des Verwaltungsratcs ist beendet. 5. Kraft des mlr gemäß des Führererlastes vom 24. April zustehenden Rechtes hab« Ich folgende kommissarische Staatsräte ernannt, die mit dem heutigen Tage die Führung der Regie- rungsgeschäfte übernommen haben: Handel. Handwerk, Industrie und Fischerei: Si gurd Halvorssen-Iohanncssenr Schiffahrt: Kjeld Irgens; Im Falle von höherer Gewalt, verbot und Betrlebs- stürungen hat der Bezieher oder Werbungtreidende keine Ansprüche, falls die Zeitung in beschränktem Umfange, verspätet oder nicht erscheint. — Erfüllungsort Dresden. 6 Landungsversuche wurden abgewsefen Dl« Ursachen des „erfolgreichen Rückzuges" der Engländer bei Dakar. Genf, 26. Sept Ueber die Vorgänge, die zum Scheitern des englischen Ueberfallcs auf Dakar und zum neuen „erfolg reichen Rückzug" der Briten führten, werden aus Vichy weiters Einzelheiten bekannt: Nach einem von Havas verbreiteten Bericht der französi- sck)en Admiralität erschien am 23. September ein britisches Ge schwader, bestehend aus 2 Panzerkreuzern, mehreren Kreuzern und Zerstörern sowie Truppeutransportschiffen vor Dakar. Nachdem die französischen Behörden der Aufforderung des frül-e- ren französischen Generals de Gaulle zur Uebergabe der Stadt nicht entsprachen und das von ihm gestellte Ultimatum zurück gewiesen hatten, eröffnete das britische Geschwader das Feuer auf Dakar. Während des Kampfes wurde das französische U-Boot, die „Persö", versenkt, als es einen britischen Kreuzer angriff. Dieser Kreuzer wurde bestimmt getroffen. Der größte Teil der U-Boot-Besatzung konnte gerettet iverden. Auf Befehl de Gaulles wurden vier L a n d u n g s v e r s u che in Rufisgne und zwei andere weiter östlich von Dakar unternommen. Alle diese Versuche wurden ab gewiesen. Daraufhin richtete der britische Admiral am Dienstag um 1.30 Uhr ein zweites Ultimatum an die französischen Behörden, in welchem er er klärte, daß er sich veranlaßt sehen werde, selber mit den bri tischen Streitkräften Dakar anzugreifen, wenn sich die Stadt nicht bis zum 24. September, 6 Uhr früh ergeben würde. Die Befestigungen würden zerstört und die Stadt besetzt werden. Der Gouverneur antwortete darauf, er werde Dakar bis zum letzten verteidigen. Der erst« Angriff am Mittwochvormittag wurde, so besagen weitere Berichte aus Vichy, von englischen Flu.'-eugen ausgeführt und richtete sich gegen das im Anschluß an die Be schießung bei Mers ei-Kebir nach Dakar gebrachte, noch nicht fertigyelteilte Schlachtschiff „Richelieu", außerdem ge»»«» die französischen Kilstenbatterien. Diele haben das Feuer mit aller Hestigkeit unverzüglich erwidert. Weder die „Richelieu" noch die französischen Küstenbatterien sind von den Bomben der eng lischen Flugzeuge erreicht worden. Mderem,,siegreicherMckM"Englani>s Lhurchlll hat das Dakar-Unternehmen abgeblasen Newqork, 26. Sept. Nach einer amtlichen Londoner Meldung sah sich die englische Regierung gezwungen, die An- griffe auf Dakar «lnzustellen und ihr« Truppen zurllckzuziehen. Sie sehe ein, daß sich der Fall Dakars nicht ohne große Kamps handlung erreichen lasse.