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Mtttn 18. .2 manr weit beuU vor Vie i komr oben «lek heta sicht 2 Schi Sächsische «ewezelkm- »itttvsch. LI. August 1«» Skummee ISS, Sette 4 Vrvselvn l. Schirgiswalde. Die letzte Reichs st ratzensamm- lung am Sonnabend und Sonntag hatte wieder einen schönen Erfolg. Die vorhandenen 18V0 hübschen Abzeichen waren bald restlos ausverkauft. Auch die Arbeitsmaiden des Klein-Pcst- witzer Lagers konnten «für ihre Darbietungen ein reiches Er gebnis erzielen. l. Schirgiswalde. Das letzte diesjährige Sommerlager ist am vergangenen Sonnabend auf dem Schützenplah zu Ende gegangen. Am Sonntag ist die Hitler-Jugend in ihre Heimat orte zurückgekehrt. l. Sohland a. d. Spree. Wieder hatte die zweite Retchs- stratzensammlunq einen guten Erfolg; restlos wurden die 2800 Abzeichen verkauft. l. Sohland a. d. Spree. Nachdem erst am Freitag 14 Kin der aus Wilhelmshaven und Oldenburg auf vier Wochen zur Erholung hier eintrafen, werden diese Woche wieder sechs Kin der aus -er bayerischen Ostmark erwartet l. Rothnauhlitz. Eröffnet wurde hier in der vergangenen Woä»e der Erntekindergarten, für den Dr. Heiber vier Räume im Herrenhaus des Rittergutes zur Verfügung gestellt hat. Er bleibt bis zur Beendigung der Hackfruchternte bestehen, um dann im nächsten Sommer wieder eröffnet zu werden. l. Löbau. Die älteste Einwohnerin unserer Stadt, Frau Bertha Hilliger, konnte in guter Gesundheit ihren 9 3. Ge burtstag «feiern. Frau Hilliger trägt mit Stolz das goldene Ehrenkreuz der deutschen Mutter; sie scl»enkte neun Kindern das Leben. — Der langjährige Pächter des hiesigen Ratskellers Paul Tannhäuser ist am Sonnabend gestorben. Aus dem Sudetenaau s. Fugau. Sein 9 6. Lebensjahr vollendete am Sonn abend unser ältester Einwohner, der Rentner Franz Röhler, bei seinem Sohn», dem Steingeschäftsinhaber Franz in Neu- Fugau, wohnhaft. Er erfreut sich noch guter körperlicher Rüstigkeit und geistiger Frische. s. Warnsdorf. Von Holzpfosten erdrückt. Belm Abladcn von Pfosten auf dem Bahnhose in Niedcrgrund wurde der 14jährige Sohn des Sägewerkbesihers Josef Palme von plötzlich herabrollenden Hölzern getroffen und kam unter die selben zu liegen. Der Bursche erlitt dabei so schwere Ver letzungen, dah er kurz darauf im Krankenhaus in Warnsdorf starb. s. Karlsbad. Kurbesuch. Bis zum 17. August wer den seit Januar 1940 81163 Kurgäste gezählt. Gleichzeitig sind 3838 Personen zum Kurgebrauch anwesend. s. Karlsbad. Auszeichnung. Karl Hacker, Pfarrer des Wallfahrtsortes Zettlitz bei Karisbad, wurde zum päpst lichen Gcheimkämmerer ernannt. ^sipiig ) Die Polizeistunde zur Herbstmesse. Der Polizeipräsident zu Leipzig hat im Hinblick auf den gesteigerten Fremdenver kehr während der Leipziger Herbstmesse die Polizeistunde im Stadtgebiet Leipzig für die Nächte zum 28. August bis zur Nacht zum 30. August auf 1 Uh r «fe stge s e tz t. Diese Rege lung gilt aber nicht für Vereins- und Kantinenwirtschasten so wie für Eisdielen. ) Todesfall. Im Alter von 60 Jahren ist Herr Edgar Ernst Spitzner, Pölitzstratze 17, in der Nacht zum Mittwoch einem Herzschlag erlegen. Er war am 3t. 7. 1881 in Gera als Sohn des Reichsbankdirektors Spitzner und seiner Gattin Mathilde geb. Ohligschläger geboren worden. Nach Vollen dung seiner Gymnastalstudien widmete er sich mit groher Liebe dem Bankfach. Am 19. Mai 19l4 schloss er den Bund fürs Leben mit Auguste Bender, mit der er 26 Jahre in Harmonie lebte. Zwei Töchter und ein Schwiegersohn waren die Freude seines Lebens. All«, die den ernsten, liebenswerten Mann kannten, werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. — Ein feierliches Seelcnamt für den Verstorbenen wird am Frei tag, 23. August, 8 Uhr, in der St.-Georgs-Kirche Leipzig-Gohlis zelebriert. Die Beisetzung findet am gleichen Tage 14 Uhr auf dem Gohliser Friedhöfe statt. Sachsen- Stellung in der Kunstpfiege Gauamtsleiter Töpfer« vor bem Sächsischen «unstverein Sachsen hat ost eine bedeutende Rolle im deutschen Kunst geschehen inne gehabt. Daraus erwächst der Kunstpflege unserer Tage eine besondere Verpflichtung. Wie der Leiter des sächsischen Ministeriums für Vclksbildung, Gauamtsleiter Göpsert, der jetzt den Vorsitz des Sächsischen Kunstoereins zu Dresden übernommen hat, vor der Generalversammlung des Kunstvereins aussührte. wirkt es als Dienst an der deutschen Kunst, wenn Sachsen sich seiner Stellung als kunstuslegender Gau be.vutzt ist. Denn, so betonte er. ein Gau. der sich den Namen „Werkstatt Grotzdeutschlands" errungen hat, in dem hart mitgrarbeitet wird am wirtsäsaftlichen »ich politischen Aus bau des Riches, mutz ebenso der Kunst und Wissenschaft als dem Bleibenden in der Kultur seine Aufmerksamkeit zuwendcn. In diesem Sinne stellte er dem Sächsischen Kunstverein Aufgaben, die gleichrrmatzen für alle anderen Kunst pflegenden Organisa tionen gelten. Sie müssen untereinander Verbindung halten, alle Kunstfreunde erfassen und sie nicht nur dem Werk, sondern auch der Persönlichkeit des Künstlers nahe bringen; und zwar alle Schichten des Volkes, damit wir endlich dahin kommen, datz in jeder Wohnung anstatt eines oft kitschigen Druckes das Original eines Künstlers hängt. Dies ist nicht zuletzt durch Stiftungen und Gaben der Kunstvereine zu fördern, ist ebenso wichtig wie ein Vortragswesen, das zu Kunstfragen Stellung nimmt und sie erläutert Dom Kunstschaffen selbst könne durch ein gutes Auftrags wesen viel Anregung gegeben werden. Für den ausübenden Künstler aber ist es erfcrderllch, datz er die Gemeinschaft mit den anderen pflegt. Der Förderung der Künstler dienen nicht minder Patenschaften und die Ermöglichung von Reisen. Ins besondere dem Nachwuchs ist alle Aufmerksamkeit zuzuwenden. Auch von ihm sind Käufe zu tätigen. Für die Ausstellungen ist strengster Matzstab erforderlich. Nur München könne hier Richtschnur sein. Ans diese Weise wird Sachsen seiner gratzen künstlerischen Tradition gerecht und kann sich in der deutschen Kunst seine Stellung erhalten. Vorher hatte Professor Waldapfel einen Verickt ge geben. Aus leinen Ausführungen wurde ersichtlich, datz der Sächsische Kunstverein zur Förderung der Kunst und zur Be treuung der Künstler Wesentliches beigetragen lx>t. Erfreulich war es zu hören, datz auch In Dresden non Jahr zu Jahr die Zahl der Ankäufe beträchtlich gestiegen ist. : Um das Kartoffelkraut. In der Landesbauern schaff Sachsen fand eine Sitzung der Kreisfachschastsleiter der Rauhfuttermittel- und Kartoffelverteiler statt, die die Er- sassungsmöglichkeiten -es Kartoffelkrautes in Sachsen bek-an- delte. Hierbei sprach der Geschäftsführer des Kartoffelwirt- sckaftsverbandes Thüringen, Dr. Bremer, über die Erfahrungen Thüringens bei der Kartoffelkrautersassunq und -Verwendung, und wies auf die ungeahnten wirtschaftlichen Möglichkeiten der Kartoffelkrautverwendung zu Zellwolle. Druckpapier und ande ren edlen Erzeugnissen hin. Assesscr Thiel, Leipzig, besprach mit den Verteilern sodann praktische Fragen der Erfassung und Ablieferung. Eröffnung der Spielzeit 1940/41 in der Staatsopur Dres den. Die sächsische Staatsover Dresden eröffnet die neue Spiel zeit am Sonntag, 28. August, mit einer Aufführung der Oper „Der Rcsenkavalier" von Richard Strautz unter der musikall- sä>en Leitung von Dr. Karl Böhm und in neuer szenischer Ge staltung von Heinz Arnold Montag. 26. August, sclqt eine Auf führung der Ozrer „Die Regimentstochter" von Donizetti mit Erna Sack In der Titelpartie. Die Overnhauskasfe Ist ab Frei tag. den 23. August, täglich von 10 bis 14 Uhr, sonntags von 10.30 bis 13.30 Uhr geöffnet. SZ-öommerlaaer werden bald abgebrochen Der Gauleiter erneut auf Besichtigungsfahrt Bald werden die Sommerlager der HI abgebroä>en. In 248 Zeltlagern der HI und des Deutschen Iunqvclkes, 241 Iugcndherbergslagern des BDM und der 10jährigen Pimpfe und 197 Fahrten des BDM konnte sich Sachsens Jugend erho len und stählen, sich bei Sport und Spiel wohlsühlen, aber auch dem Bauern hilfreich zur Seite stehen und — nicht zuletzt — sich auch in der Sommerpause in Kameradschaft und Disziplin weltanscl-aulich weilerbilden. Nacl)dc>n Gauleiter Martin Mutschmann bereits vor einigen Wochen den Sommerlagern der HI einen Besuch abge stattet hatte, besichtigte er am Dienstag die Jugendherberge Dahsen bei Leipzig und das Sommerlager in Gersdork bei Hartha Der Gauleiter sprach zu den Hitlcrjungen und for derte sie auf. In aller Zukunft nach höchster Leistung zu streben. d Pirna. Ehrung eines Lebensretters. Die Erinnerungsmedaille für Rettung aus Gefahr wurde dem Un teroffizier Hans Görlich in Pirna verliehen. clsn f-ousttr Ver RecketesW » «»«Isst (Hetnck«. Zander-».) l. Kamenz. Bürgermeister Dr. Gebauer hat am 19. 8. sei nen Dienst als leitender Bürgermeister der Stadt Kamenz bis auf weiteres wieder ausgenommen. Die Vertretung des Bürger meisters durch Stadlrat Linke erledigt sich damit bis auf weiteres. l. Kamenz. Für Tapferkeit vor dem Feinde wurde Arno Röseberg sSudetenlandstratze) mit dem EK. 2. ausgezeichnet. l Kamenz. Für Tapferkeit vor dem Feinde wurde dem Gefreiten Fritz Krupper das EK. 2. verliehen. l. Kamenz. In einem Betriebsappell erhielt der Reichs bahnobersekretär Lehdrich sGüterabfertigung Kamenz) für lang jährige treue Dienste bei der Deutschen Reichsbahn vom Vertre ter des Reickssbahn-Verkehrsamtes, Reichsbahn-Oberinspektor Mitschke, das vom Führer und Reichskanzler gestiftete Treu dienstehrenzeichen in Gold unter ehrenden Worten aus« gehändigt f. Radibor. Ein wahres Schmuckkästchen bildet in unserem Radibor der Blumengarten von August Brühl. Alle Arten Sommerblumen sind vertreten. Mit besc »derer Vorliebe baut Vater Brühl Sonnenblumen an, am ganzen Gartenzaun steht Sonnenblume neben Sonnenblume. Die Kerne -er Son nenblume iverden bekanntlich zur Oelgewinnung und al« Vo- gelfutter verwendet. l. Großdubrau. Für tapferen Einsatz vor dem Feind wur den aus unserem Ort mit dem EK. 2. ausgezeichnet: Max Hot- «atz, Unteroffizier und Kradmelder in einem Art.-Regt.; Paul Hausse, Geskllter in einer Maschinengewehr-Abteilung; Han» «roschke, Soldat in einem Inf.-Reqt.; Rudolf Konz, Soldat In einer Nach-Abtl.; Rudels Schmidt, Unteroffizier in einer Rach.- «btl.; Erich Förster, Matrosengrsreiter auf einem Zerstörer der Kriegsmarine. . l Hiiottch. Ehrung eine, Arb«tt»subilar». In einem Betriedsappell der Firma S^rmann u. To.ivurd« dem Steinschläger Gustav Hommel au» Reichenbach durch den stell« oertretendn Krelsobmann der DAF, Porak, die Ehrenurkunde für 40jährige Betrtebs-ugehärtgkeit überreicht. Sport ) N«ublaue Fahrscheine bei der Stratzenbahn. Da die bis herigen lilafarbigen lO-Npf.-Fahrscheine der Stratzenbahn bei erleuchteten Wagen sehr leicht mit den 20-Rpf.-Fahricheinen vom Dienstpersonal verwechselt werde» konnten, gebe» die Leipziger Verkehrsbetriebe jetzt an Kinder uud die Inhaber der Grundkarten neublaue Fahrscheine aus 40 Jahr« Bademetstr« im Krankenhaus St. Jakob. Am heutigen Mittwoch vollenden sich 40 Jahre, datz Bademeister Pilz seinen Dienst am Krankenhaus St. Iakcb antrat. Zehn medizinische und chirurgische Chefs sowie fünf Verwaltungs direktoren waren in dieser Zeit seine Vorgesetzten. Weit über bOOOO Behandlungen im Jahr wurden unter seiner Aussicht ver bucht. Als 1936 das alte Badehaus zu einer der grötzten un modernsten Anstalten umgcbaut wuroe, wurde auch die beratend«^ Stimme des Jubilars gehört. Familienunterhalt de- unehelichen Kindes neu geregelt Berlin, 20. August. Wie das Frauenamt der DAF mit teilt, hat durch besondere Verordnung der Familienunterhalt für uneheliche Kinder von Einberufenen eine grundlegend« Aenderung erfahren. Bisher konnte die Gewährung des Fami lienunterhaltes nur stattsinden, ivenn die durchschnittliä)« Un terhaltsleistung des einberusenen unehelichen Vaters währen des letzten halben Jahres oder eines vorgesehenen kürzeren Zeitraumes vor Aushändigung des Gestellungs- oder Einberu fungsbefehls wenigstens ein Drittel des Unterhaltssatzes betra gen hatte, so -atz damit die Ernährereigenschaft bewiesen war. Nunmehr ist die Gewährung des Familienunterhaltes nicht mehr vom Bestehen der Ernährereigenschaft abhängig. Voraus setzung ist jetzt nur noch, datz die Verpflichtung des Einberufe nen zur Unterhaltsleistung besteht. Dies ist von dem zuständi gen Stadt- oder Landkreis zu prüfen. Es können dabei, wie di« „Deutsche Justiz" feststellt, sowohl gerichtliche Entscheidungen wie autzergerichtlichc Anerkenntnisse und Verpflichtungserklii« rungen verwertet werden. Vie Lleberschreibuna-freihelt für Landarbeiter- Wohnungen Berlin, 20. August. Buchführende Land- und Forstwirte können für Aufwendungen zum Bau von Landarbeiterwohnun gen Abschreibungsfreiheit In Anspruch nehmen, und zwar in dem Jahr, 4n dem der überwiegende Teil der Herstellunqsarbei- ten geleistet ist. Infolge des Krieges sind mitunter angefangen« Bauten eingestellt worden. Der Reichsfinanzminister k>at sich damit einverstanden erklärt, datz in diesen Fällen die bisher aufgeivendeten Kosten im Jahre der Aufwendung auch dann voll abgezogen werden, wenn die genannte Voraussetzung nicht erfüllt ist. Die Vergünstigung kann auf Fälle, in denen da» Baumaterial beschafft, mit dem Bau aber noch nicht begonnen ist, nicht ausgedehnt werde,,. Eine Verlängerung der Abschrei bungsfreiheit über den 30. Juni 1941 bleibt Vorbehalten. Rechtzeitige Planung von Wohnung»- und Industriebauten. Die durch den Krieg bedingte Pause in der Bauwirtschaft soll, wie auch kürzlich der Reichsarbeilsminister hervorhob, dazu benutzt werden, ausreichende Vorbereitungen für das Wohnungsbauprogramm zu treffen. Private Bauherren, die Wohnungsbauvorhaben durchzusüh- ren beabsichtigen. Firmen, die ihren Betrieb erweitern wollen wie auch wenossenschasten und Behörden, die Wohnungsbauvorhaben grö sseren Stils planen, tun gut daran, sich rechtzeitig an einen tüchtigen Architekten zu wenden, damit die Planungen einwandfrei und ter- niingemäh fertiggestellt iverden können. Für den Fall, datz den ein zelnen Bauherren keine geeigneten Architekten zur Verfügung stehen, erteilt der Landesleiter der Reichskammer der bildenden Künste, Dresden A 1, Ostra-Allee 27, gern Auskunft nnd Ratschläge. Neue Trockenbatterien nur gegen alt«. Wie bereits mitgetetlt wurde, können von setzt ab Trockenbatterien bis aus weiteres ohne Bezugschein an Verbraucher abgegeben und von ihnen bezogen wer den. Da Taschenlampenbatterien zu den „verderblichen" Artikeln gehören — sie zersetzen sich auch bei Nichtgebrauch nach einiger Zeit von selbst — ist eine Hortung von Batterien beim Verbraucher sinn los. Der Einzelhandel ist deshalb angewiesen worden, Batterien nur einzeln abzugeben, und Zwar gegen Vorweisung der Taschen- lampenhülle und der alten Batterie, die abgegeben werden mutz. Selbstverständlich kann derjenige, der bisher keine Taschenlampe be sessen hat, eine neue Lampe mit Batterie Kausen. Wasserball-Endspiel in Chemnitz. Das Endspiel um die sächsisch« Wasserball-Meisterlchast wird am kommenden Sonntag nicht in Plauen, sondern in Chemnitz im Wiking-Bad ausgetragen. Gegner sind der Titelverteidiger SV Vogtland Plauen und der Leipziger SC 1030. Sachsen» Handballels für Abl«rpr«i»-Au»sch»idung»lplei. Am Sonntag tritt Sachsens Haudballmannschast im Ausscheidungsspiel um den Adlerpreis gegen die Auswahlmannschaft des Bereiche» Schlesien an. Sachsen wird sich dabei aus seine bewährten Kräst« stützen, die in der letzten Zeit so autzerordentlich erfolgreich spielten. Die Ausstellung der Sachsenelf für das In Breslau ouszutraaend« Spiel lautet: Köckrick sSportfreund« Leipzig); Huck, Böttcher sbeid« Sportfreund« Lripztg): Kunze sSportfreund« Leipzigs, DIttrich 1, Dittrich 2 sbeid« TSV Leipzig 1887); scheibe sLeipzig-Lindenau), Lämmel sATB Schönefeld), Rieyschel sSporlsreunde Leipzigs, Münz ner sChemnih-Ost), Hofmann sFortuna Leipzig). Es Ist dies bi» aus Kaminski-Leipzig die gleiche Mannschaft, dl« am Sonntag Im Opfer- spiel die Vertretung de» Bezirke, Dresden mit 18:7 schlug. sSchlutz de» redaktionellen Teil» ) Amtliche Vekannlmachmtgen Ehimnltz El«r»»rt«llnn». In der Zett vom 22. bi» 25. August IM» werden auf Abschnitt e der setzt geltenden Relchseterkaxte dr«t Eier für jeden versorgung-berechttaten abgegeben. Di« Abgabe erfolgt nach Maßgabe der verfügbaren -Gestände al» dritte Rat«. De« vberblttgernwister. Der Land»««. Generalseldmarschall v. Kluge wieder bei seinen Truppen die iin ehemaligen Feindesland .Gewehr bei Futz" für die wei teren Befehle bis zum entschei denden Ende des Krieges be reitstehen. Generalseldmarschall von Kluge schreitet die Front >er Ehrenkompanie ab. <PK. Boesig, Presse-Hossmann, M.)