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— Kirchberg. Zn der Nacht zum Mittwoch wurden die Bewohner hiesiger Stad» abermals durch die Sturmglocken und Fabriknothpfeifen vom Schlafe aufgeschreckt. Es brannte das aus der alten Zwick auer Straße hier befindliche, dem Fabrikarbeiter Kramer gehörige Wohnhaus vollständig nieder. Die Gluth war weithin sichtbar. Die Nachbarge bäude wurden durch da« schnelle Herbeieilen der Feuerwehr unv Rettungsmannschaften erhalten. Die EntstehungSursachc ist zur Zeit unbekannt. — Meißen. Wunderlich sind oft die An sprüche unserer Damenwelt, die sie bei ihren Ein käufen machen! So kommt eine Dame vor Kurzem in eine Papierhandlung und läßt sich ein Couvert mit Trauer r and geben. Nachdem sie ihr Bei leidsschreiben darin geborgen und adressirt hat, ver- verlangt sie noch eine ö-Pfennig-Briefmarke. Der Verkäufer überreicht der Dame die bekannte grüne Marke, deren Annahme die Käuferin ablehnt mit dem Bemerken: „Ja, haben Sie denn keine dunkle Marken, ich kann doch nicht diese Helle Marke verwenden, wie würde sich das auSnehmen auf einem Beileidsbriefe. Der zuerst etwas verdutzte Verkäufer, den die Dame mit ihrem großen Handel bereits lange beschäftigt hatte, tröstete indeß diese mit den Worten: „Na, die Marke erhält ja durch den Stempel auch ihren Trauerrand." — Posseck i. V. Unser Ort ist am Montag Nachmittag von einem schweren Brandunglück heimgesucht worden. Ein fünfjähriger Junge hat mit ihm zugänglich gewordenen Streichhölzchen gespielt und dabei das vor einer Scheune liegende Stroh in Brand gesetzt. Es sind infolge dessen die Scheune der Frau verw. Schmidt und noch acht Wohngebäude und drei Scheunen cingeäschert worden. Als beson deres Verhängniß ist zu erwähnen, daß der Besitzer des ersten BrandobjcktcS, Schmidt, am Sonntag begraben wurde; am Montag Vormittag genas die hinterlassene Ehefrau desselben eines Kindleins und am Nachmittage sank das Besitzthum in Schult u. Asche. — Zur gegenwärtigen Zeit ist eine Mahnung an die Landleute dringend geboten. Es ist eine auffallende, nichtsdestoweniger aber unumstößliche That- sache, daß genau um die Zeit, in welcher der Land mann das Resultat einer jahrelangen Sorge, Mühe und Arbeit und den Ertrag des in seinem Acker steckenden Vermögens, von dessen Verwerthung er wieder ein Jahr leben und die Wirthschaft unter halten soll, in die Scheuern birgt, die Brände auf dem Lande sich mehren, welche in wenige.-. Stunden die Frucht des Fleißes und die Hoffnung eines Jahres vernichten und unter Umständen den Landmann an den Bettelstab bringen. Das ist eine Gefahr, gegen die sich der Landmann leicht schützen kann, wenn er sich sobald als möglich gegen Feuersgefahr versichert, und zwar nicht nur sein Haus, das todke und lebende Inventar, sondern auch eben die Ernte. Die Kosten der Ernteversicherung sind so geringfügig, daß sie von jedem Besitzer getragen werden können, und leichtsinnig ist daher derjenige, der es unterläßt, sich gegen diese Gefahr zu sichern. — Was ist „Bourdonspitze"? Um diese in der letzten Zeit von unseren Industriellen lebhaft er örterte Frage endgiltig zu beantworten, hat die Direk tion der königl. Industrieschule zu Plauen im öffent lichen Zeichensaale der Anstalt einige Proben dieser gegenwärtig in Calais fabricirten Spitze ausgestellt. Dieselbe wird in der nächsten Saison voraussichtlich eine große Rolle spielen und deshalb für unsere Stickereibranche von großem Interesse sein. — Der sächsische Trompeter bei Jena. Nach der unglücklichen Schlacht bei Jena waren viel fach sächsische Truppen unter die im Rückzüge befind lichen preußischen Armeetheile gerathen. Napoleon, welcher die Tüchtigkeit der sächsischen Reiterei mehr fach zu seinem Nachtheile hatte empfinden müssen, beeilte sich nach dem mit Sachsen geschlossenen Waffen stillstände besonders seine Reiter mit den, den Sachsen weggenommenen Pferden neu beritten zu machen und damit nun die Verfolgung der Preußen aufs Eifrigste weiter zu betreiben. Als nun einst ein starkes preuß isches Truppenkorps — auch Blücher soll sich bei ihm befunden haben — beim eiligen Passiren eines langen Hohlwegs sich, wie leicht möglich, mit den Geschützen und sonstigem Fuhrwerk total festgefahren hatte, eil ten die nachsetzenden französischen Chasseurs, die ihnen schon ganz sichere Beute in Empfang zu nehmen. Alles schien verloren. Da springt ein braver sächs. Trompeter an das Ende des Hohlweges den Fran zosen entgegen, alsbald ertönt das sächs. Signal „Retrait"! — Die Wirkung war eine ganz gewaltige und entsprach der Erwartung des Braven vollkommen, indem die sächs. Pferde, gehorsam dem Signale, trotz des Sträubens ihrer Reiter Kehrt machten und die ganze Angriffslinie in solche Unordnung brachten, daß von einem Angriff nicht mehr die Rede sein konnte. — Bald darauf waren die preuß. Fuhrwerke wieder flott geworden und setzten den Rückzug wenig beun ruhigt fort. Der tapfere Sachse wurde für seine Geistesgegenwart reich belohnt! Aus vergangmer Zeit — für imsrre Zeit. 24. September. <Ra«dnui vn»»«n>. Am 24. September 1792 besetzte das republikanische fran zösische Heer unter dem General Montesquiou Savoyen, das unter der Herrschaft des Königs von Sardinien stand, dieser war durch die Emigranten ebenfalls in einen Krieg mit Frank reich verwickelt worden. Man erlebte nun in den, kleinen Staate das Schauspiel, daß die einziehenden Franzosen von den Ein wohnern nicht als Sieger, sondern als Befreier empfangen wurden, der König von Sardinien war eben ein Despot, der das Volk aus alle Art erbittert hatte. Die Truppen des Königs räumten das Land fast ohne Schwertstreich; auch ein Zeichen der damaligen Zeit. So war die französische Republik, zer rissen im Innern vom Parteigetriebe und Zwistigkeiten, durch die unglaubliche Schwäche ihrer Gegner nach außen hin zu einer nicht zu unterschätzenden Macht geworden. 25. September. Am 25. September 1876 starb der Bildner des Hermanns denkmals, das sich auf der Grotenburg bei Detmold erhebt und das Wallsahrtsziel Tausender und Abertausender von Touristen ist, der Bildhauer Ernst von Bandel. Der Entwurf und die Fertigstellung des Denkmals war die Lebensaufgabe dieses Künstlers, der sein Ziel mit seltener Zähigkeit verfolgte und das große Werk endlich zum glücklichen Ende führte. Von 1834—1875, zuletzt durch Reichsmittel unterstützt, hat Bandel an dem Werke gearbeitet, das am 16. August 1875 in Gegen wart des deutschen Kaisers enthüllt wurde. Der große Künst ler hat die Vollendung seines Werkes nur uni ein Jahr überlebt. 26. September. Wenn man die französische Geschichte in ihren Einzelheiten betrachtet, so stößt man immer und immer wieder aus That- sachcn, für die man keine andere Bezeichnung finden kann, als das Wort „Komödie"; auch in neuester Zeit wird ja wieder einmal zur Abwechselung mit Rußland Komödie gespielt. Es war am 26. September 1848, nachdem in diesem Jahre be kanntlich schon so mancher Sturm über Frankreich hinwegge braust war, als Louis Napoleon Bonaparte, der „französische Bürger", als Volksvertreter in der französischen Nationalver sammlung erschien; er war ganz ordnungsmäßig gewählt worden. Er galt damals bereits als Kronprätendent und um so gespannter war man aus seine Rede, mit der er sich ein führen würde. Diese Rede war sehr kur, und bündig ; er würde alle seine Kräfte aufbieten, um der Republik seine Dankbar keit zu belveisea, die ihin sein Vaterland wiedergegeben. Nun fing man an, mit Geringschätzung von der Befähigung dieses Mannes zu sprechen, dessen Erscheinung so gar nichts von Deni zeigte, was französischen Versammlungen zu imponiren pflegt. Die guten Leute merkten nicht, daß ihnen der künftige Napo leon III. eben nur eine Komödie vorspielte, und daß sie sich in der Bedeutung des Mannes ebenso stark, als unliebsam täuschten. Vermischte Nachrichten. — Schöne Aussichten! Die „Schweizerische Militärzeitung" berichtet von einer Erfindung des Wafsentechnikers Prof. Hebler in Küßuacht am Vier waldstättersee, Erfinders des kleinsten Kalibers, des Stahlmantel-Geschoffes re., nach der die gesammte Leist ungsfähigkeit der jetzigen Klcinkaliberbewaffnung bis auf das Dreifache gesteigert Werre« kann, ohne weitere Kaliberveränderung unv ohne Aenderung am Gewehr und an der Patrone. Die neueste Erfindung des Prof. Hebler soll einfach in einer ganz neuen, mög lichst günstigen Konstruktion des Geschosses bestehen, durch die der Luftwiderstand bedeutend vermindert wird. Ferner habe Prof. Hebler dargethan, daß für den Fall einer noch weiteren Kaliberverminderung, z. B. auf 5 Millimeter, die GesammtleistungSfähigkeit der Gewehre bis auf das Achtfache der jetzigen Kleinkali berbewaffnung gesteigert werden könne. — Auf ebenso raffinirte, wie originelle Weise haben kürzlich zwei Gauner in Wien einen Einbruch in Szene setzen wollen, allein durch die Ungeduld des die Hauptrolle durchführenden Theiles wurde der Streich vereitelt. Eines Abends gegen ^9 Uhr erschien bei dem Kaufmann Eduard Karger ein junger Mann, welcher das Aussehen eines Ge schäftsdieners hatte, und bat Herrn Karger, er möge die Kiste, die der Fremde auf einen Schiebkarren vor der Thür stehen hatte, in seinem Magazin bis zum nächsten Morgen aufbewahren. Diese Kiste solle zu dem gegenüber befindlichen Spediteur Horvath kom men, allein derselbe habe schon geschlossen; wenn Herr Karger nicht die Gefälligkeit erweise, müsse er (der Geschäftsdiener) die schwere Kiste wieder nach Hause fahren. Herr Karger nahm die Erzählung für wahr an und erlaubte, die Kiste in sein Magazin zu bringen. Nachdem das Geschäft um '/2IO Uhr ge schlossen worden war, begab sich Herr Karger in seine Wohnung, während sich der Kommis in jein an das Magazin grenzende Kabinet zurückzog. Wenige Mi nuten später vernahm der Kommis ein eigentümliches Geräusch. Er hörte ein leises Knistern und Kra chen. Der Kommis holte den Chef, welcher bei der Durchsuchung Alle« in Ordnung fand. Als er jedoch die Kiste betrachtete, bemerkte er, daß der Deckel nur ganz lose befestigt war. Man verständigte den Polizeiposten, worauf die verdächtige Kiste in den Hof gebracht und dort geöffnet wurde. Wer beschreibt das Erstaunen de« Herrn Karger, al« in der geöffneten Kiste sein ehemaliger Kommis sicht bar wurde, welcher in dem engen Behältnisse tüchtig in Schweiß gerathen war. Der Bursche batte mit einem Complicen, einem obdachlosen Fleischhauerge- hülfen, den Plan auSgesonnen, seinen ehemaligen Chef zu berauben. — Eine Kaufmannsfrau in Hamburg erlaubte ihrem Dienstmädchen am Sonntag Nachmit tag auszugehen. Das Mädchen besuchte einige Freund innen und excedirte dabei — wa» jetzt häufig dort verkommt — im Genüsse von Spirituosen so, sodaß eS, als eS Abends heimkam, ziemlich benebelt war und daher sofort zu Bett gehen mußte. Am anderen Morgen bemerkte die Frau sogleich das bleiche Aus sehen des Dienstmädchen» und Spuren von Erbrechen. Zu jeder anderen Zeit hätte man auf einen Katzen jammer geschloffen, hier mußte e« natürlich Cholera sein. In Todesängsten telephonirt die Frau ihrem in seinem Comptoir arbeitenden Manne: „Unser Mäd chen hat die Cholera." Dieser hat nicht» Eiligere« zu thun, al« sofort zur SanitätSwache zu laufen und einen Krankenwagen nach seiner Wohnung zu bestellen, welcher das Mädchen abholen sollte. Als der Wagen aber ankam, hatte sich das Mädchen wieder erholt, während die junge Frau in ihrer Angst, eine Cholera kranke im Hause zu haben, in Ohnmacht gefallen war. Das Mädchen geht zum Wagen und fragt, was zu Befehl stehe. Die SanitätSleute antworteten, sie hätten eine Cholerakranke abzuholen. „So viel ich weiß, ist hier Niemanv an Cholera erkrankt", sagte da« Mädchen, „meine Gnädige ist aber eben umge fallen und liegt ganz regungslos da." — „Das wird sie schon sein; gewiß hat sie schon den Starrkrampf bekommen, nur schnell, um keine Zeit zu verlieren." Mit diesen Worten gehen die Männer ins HauS und tragen die Frau in den Wagen, worauf dieser rasch seinen Weg in daS Cholera-Krankenhaus nimmt. Nach einer Stunde kommt der Mann nach Hause und ist natürlich erstaunt, das Mädchen wohl und munter vorzufinden; sein Erstaunen verwandelt sick> jedoch in Entsetzen, als er erfährt, daß seine Frau in das Spi tal gebracht worden sei. Nach unsäglichen Bemüh ungen gelingt es ihm endlich um 9 Uhr AbendS, seine Frau wiederzuerlangcn. Gewiß ei» drastisches Beispiel unsinniger Cholerafurcht. — Ich bin die Cholera! Im Grodnoschen Gouvernement micthete eine Frau sich veim Ver lassen der Station Poretschje ein Bauernfuhrwerk, um nach Druskeniki zu fahren. Auf der Fahrt hüllte sich die Reisende in geheimnißvolleS Schweigen und erst als sie gegen Abend hin nahe am Ziele ihrer Bestimmung war, hieß sie den Bauern halten und richtete an ihn die Frage, ob er wohl wisse, wen er fahre. „Wie soll ich ras wissen," lautete die Antwort. „Ich bin die Cholera." Der Bauer war bei dieser Eröffnung mehr todt als lebendig, aber die Cholera zeigte sich menschlich. „Ich weiß", fuhr sie fort, „daß Du ein braver Mensch bist und auch die Leute in Druskeniki sind brave Leute, daher werde ich euch nicht Heimsuchen." Sprach's und verließ das Gefährt, alsbald im nahen Walde ver schwindend. Der Bauer bekreuzigte sich und jagte direkt zum Gensdarmen in Druskeniki, dem er in kläglichem Tone gestand, daß er die Cholera herge- fllhrt habe. Der Gensdarm errieth wohl, wie die Sache zusammenhänge, und bot die gesammte OrtS- polizei auf, um die Cholera einzufangcn, diese aber war und blieb verschwunden. Um das Fuhrlohn war der Bauer natürlich geprellt. StlNeN-DaMastö schwarze, weiße und farbige v. Wti. 2.35 bis Mk. 12.4« p. Met. tca. 35 Qual.) — ver sendet roden- und stückweise Porto- u. zollfrei V. I»^rzr, 5it l«I< iiI«I»riIiir>it <K. u. K. Hoflief.) /itrteti. Muster umgehend. Doppeltes Briefporto nach der Schweiz. Kirchliche Nachrichten aus Ser parochie Eibenstock vom 18. bis 24. September 1892. Aufgeboten: 50) Hermann Eduard Winter, Schlosser in Zelle b. Aue, ehel. S. des Ferdinand Ernst Winter, ans. Bs. und Schncidermstrs. hier und Minna Oelsner hier, ehel. T. des Emil Oelsner, Todtenbettmstrs. hier. Getraut: 42) Christian Wilhelm Felber, Posthilfsbote in Stützengrün mit Marie Linda geb. Lippold hier. 43) Heinr. Ernst Schindler, ans. B. und Klempner hier mit Agnes geb. Klier hier. Getauft: 233) Gustav Ernst Martin. 234) Johanne Linda Meischner. 235) Martha Helene Unger. 236) Auguste Minna Unger. 237) Arthur Carl Felber. 238) Max Otto Grimm, unehel. 239) Hans Alban Lämichet in Wildenthal, unehel. 240) Clara Milda Staab. Begraben: 185) Clara Helene, ehel. T. des Ernst Emil Uhlmann, Maschinenstickers hier, 26 T. 186) Willy Alfred, ehel. S. des Erdm. Albin Herrmann, Handschuhdresseurs hier, 14 T. 187) Todtgeb. Sohn der Minna Helene Georgie hier. 188) Hans Alban, unehel. S. der Emma Lämichet in Wilden thal, 24 T. 189) Siddy Emilie, ehel. T. des Carl Viermetz, Kaufmanns hier, I I. Am 15. Sonntage nach Trinitatis r Vorm. Predigltext: Matth. I I, 25—30. Herr Pfarrer Böttrich. Nachm. Unterredung mit der con- firmirten Jugend. Herr DiaconuS Fischer. Die Beicht rede hält Herr DiaconuS Fischer. Lirchknnachrichtrn aus Schönheide. Sonntag, den 2b. September (vom. XV. p. Irin.) Vormittags 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt. Herr DiaconuS Schreiber. Nachher Beichte und heiliges Abendmahl. Derselbe. neu 7 7 7 « sächsischer, alt 7 : 7 Kocherbsen 10 Mahl-u. Futtererbsen 8 Heu S Stroh 2 Kartoffeln 3 Butter 2 Chemnitzer Marktpreis« vom 21. September 1892. Weizen ruff. Sorten 8 . sächs. gelb u.weiß 8 Weizen Roggen, preuß. : WU Braugerste Futtergerste Hafer, stichst" Mk. 75 Pf. bis » 40 » » 9M. 20 Pf. pr. 50 Kilo 8 - 60 » » - « —— e e , — a e e > . 90 - - 8 - 10 . ... . 50 . - 8 > IO . . t . » - « » M — > MO» - 60 - - s - 25 « , - , - 65 e « 7 . — a e « « . 75 - . 8 - — , e e e , —— » « 7 - 25 - ... . 50 - - 11 , — a BI» » 50 « » 8 > 75 . ... « 40 « « 4 . 20 . . . - . 80 . - s. 30 . ... » , e 8 < 20 « ... . 30 . . 2 . SO < - I .