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er den Mann in der Livree, welcher lautlos eingc- treten war, an, und einige Minuten später stand der Gerufene vor seinem Prinzipal. Furchtlos schaute der etwa 26jährige Jüngling mit der schlanken, aber kräftigen Gestalt und den hübschen und offenen Gesichtszügen dem Zornigen in die Augen, als erwarte er, was derselbe ihm mit- zutheilcn hätte. „Herr Lindner," begann der letztere seine Eröff nungen, „ich muß Ihnen bemerken, daß ich mit Ihren Leistungen sehr unzufrieden bin. Hier sind ver schiedene Briefe aus Hamburg und aus Berlin ein getroffen, welche mir die Ueberzeugung geben, daß Sie neulich die Offerten betreffs der Baumwolle durchaus nicht in der Weise abgefaßt haben, wie ich Ihnen dies befohlen hatte. Sollte etwas derartiges sich noch einmal ereignen, so können Sie sich nach einer anderen Stelle umsehen. Merken Sie sich das und passen Sie in Zukunft besser auf! In meinem Geschäfte giebt es nur einen Willen, näm lich den meinigen, und wer sich demselben nicht fügen will oder glaubt, daß er besser als ich es wüßte, was und wie Alles zu geschehen hätte, der muß sich einen Andern suchen, der ihn für seine Arbeit bezahlt. Ich bin gewohnt, nur solche Leute zu bezahlen, welche das ausführcn, was ich gethan haben will, und nun gehen Sie." Bei der barschen Anrede hatte sich das Gesicht des jungen Mannes mit einem lebhafteren Roth überzogen. „Die Briefe wurden genau nach Ihrer Vorschrift abgefaßt, Herr Vanderveldcn," erwiderte er mit mög lichster Ruhe. „Ein Blick in das Copirbuch wird Sie hiervon überzeugen; wen» aber die Kunden nicht so geantwortet haben, wie Sie es vielleicht wünschten, so kann ich doch hierfür nicht verantwortlich gemacht werden." „Ah bah, reden Sie doch nicht einen solchen Un sinn! Sie haben einfach das Gegenthcil von dem geschrieben, was ich Ihnen gesagt hatte, und darauf hin kam natürlich einstimmig eine ganz verkehrte Antwort. Der Schaden ist glücklicherweise nur ein ganz unbedeutender, aber für die Zukunft muß ich mir derartige Eigenmächtigkeiten doch sehr entschieden verbitten. Und damit basta!" „Ich bin mir keiner Schuld bewußt, erinnere mich vielmehr ganz deutlich, daß ich Ihre Anordnung strikte ausgeführt habe. Wäre es anders gewesen, so würden Sie wohl auch die Briefe schwerlich unter schrieben haben, und schon dieser Umstand muß Sie zu der Ansicht bringen, daß Sie mir damals that- sächlich etwas anderes aufgetragen haben, als Sie heute meinen." „Da hört denn doch Alles auf!" stieß Herr Van derveldcn zornig hervor. „Bezahle ich etwa dafür das schwere Geld an meine Leute, damit ich jeden einzelnen Brief, den ich unterschreiben soll, vorher noch besonders durchlese, und wollen Sie Grün schnabel einem alten, erfahrenen Kaufmanne, wie mir, vielleicht vorhalten, daß er heute nicht mehr wüßte, was er gestern im Geschäft angeordnet hätte! Wenn ich nicht noch einen Rest von Mitleiden mit Ihnen hätte, der Sie aus Deutschland nach Antwerpen kommen mußten, um sich hier vor dem Verhungern zu schlitzen, so flögen Sie jetzt sofort auf die Straße, aber das letztere geschieht unwiderruflich, insofern Sie sich noch einmal unterstehen, mir eine derartige freche Redens art in's Gesicht zu schleudern." Paul Lindner wurde sehr blaß, aber in festem Tone entgegnete er: „Ihre beleidigenden Aeußer- ungen habe ich schon oft genug mit Geduld hingenommen, was Sie dagegen soeben sagten, ist mir denn doch zu stark, als daß ich hierzu demüthig schweigen sollte. Ich bin weder ein Grünschnabel, noch deshalb nach Antwerpen gekommen, weil ich sonst hätte verhungern müssen, am allerwenigsten aber bin ich gewillt, das Prädikat frech auf mir sitzen zu lassen. Ich habe mich gegen eine ungerechte Beschuldigung mit all' der Ehrerbietung, welche Ihrem Alter und Ihrer Erfahrung zukommt, zu Vertheidigen gesucht, und da für traktircn Sie mich ohne weiteres mit einem be leidigenden Schimpfworte, wie es sich in Deutschland ein Prinzipal seinem Commis gegenüber wohl schwer lich herausnchmen würde. Ihnen, wie mir das Nie mand verübeln könnte, in demselben Tone zu ant worten, will ich aus andern Rücksichten unterlassen, ich begnüge mich vielmehr damit, eS Ihrem Ermessen zu überlassen, ob Sie wie ein gebildeter und wohl erzogener Mann gehandelt haben." „Tod und Teufel, das soll ich, der Kaufmann Johann Vanderveldcn, mir von einem armen, herum gelaufenen Schlucker bieten lassen?" Er war aufgesprungen und trat mit wüthendcr Miene und geballten Fäusten dicht vor den jungen Mann hin, gerade als ob er bereit wäre, sich im nächsten Augenblicke thätlich an demselben zu ver greifen. Dieser verricth auch nicht das kleinste An zeichen von Furcht oder Besorgniß. Seine Gestalt hoch emporrichtend, entgegnete er: „Herr Vandervelden, Sie haben mich gerade ge nug beleidigt, um cS nicht auf das äußerste ankom men lassen zu sollen. Denn täglich insultiren lasse ich mich von Niemand, selbst nicht von Ihnen, und jeden derartigen Versuch würde ich energisch zurück weisen, müßte ich dabei auch die Rücksichten auf Ihr bereits ergrautes Haar außer Augen setzen. Daß indessen nach dem gegenwärtigen Auftritte von einem längeren Bleiben meinerseits in diesem Hause keine Rede mehr sein kann, werden Sie einschen, und da her bitte ich um meine sofortige Entlassung und mein rückständiges Gehalt." Herr Vandervelden, der vorhin so freigebig mit der Drohung, Paul fortzuschicken, gewesen war, schien im höchsten Grade verblüfft, als jener seine Ent lassung freiwillig forderte. Sein Zorn wich einem maßlosen Erstaune», und eine geraume Weile ver strich, ehe er sich soweit zu erholen vermochte, nm in gedehntem Tone erwidern zu können: „Sie wollen aus meinem Geschäfte fort! Ja, was gedenken Sie denn eigentlich anzufangen, junger Mensch, wenn Sie keine Stelle mehr haben! Oder glauben Sie vielleicht, daß bei den heutigen Zeiten dergleichen Stellen ans der Straße zu finden wären?" „Was ich alsdann anfangen werde, dürfen Sie ruhig mir überlassen, Herr Vandervelden. Jedenfalls bin ich entschlossen, diese Behandlung, welche mir von Ihrer Seite fortwährend zu Theil wird, auch keine Minute länger zu ertragen, weil ich dieselbe mit meiner Würde nicht für vereinbar halte." „Ich hatte beabsichtigt, Ihr Gehalt von Neujahr an heträchtlich zu erhöhen, Herr Lindner!" „Und wenn Sic dasselbe verdoppeln und verdrei fachen würden, so müßte ich darauf verzichten, unter Ihnen noch länger zu arbeiten. Es giebt Dinge, welche einem Manne mit Ehrgefühl höher stehen müssen als das Geld." „Sie sind ein eigensinniger Mensch," sprach der Kaufherr, welchem der Entschluß seines Commis durch aus nicht angenehm zn sein schien. „Wenn Sic jedes ärgerliche Wort, welches Ihrem Vorgesetzten entfährt, so peinlich auf die Waage legen wollen, so kann ich Ihnen die Versicherung geben, daß Sie es nicht weit bringen werden. In Ihren Jahren habe ich andere Dinge hören müssen, aber ich steckte Alles ein, weil ich als tüchtiger Kaufmann stets nur an meinen Vortheil dachte, und diesem Umstande habe ich es nicht am wenigsten zu verdanke», daß ich mir eine solche Stellung errang." „Das sind Geschmackssachen, über welche sich nicht streiten läßt, Herr Vandervelden. Ich kann mich nun einmal nicht von der Idee trennen, daß Der jenige, welcher redlich seine Pflicht erfüllt, auch An spruch auf eine anständige Behandlung erheben darf, wenn derselbe aber trotz aller Mühe und allen Eifers stets befürchten muß, zum Lohne dafür hinterher Belei digungen zu erfahren, so thut er am besten, wenn er sich einen anderen Wirkungskreis für seine Thätigkeit aussucht. In dieser Hinsicht ist mein Entschluß einmal gefaßt und daher gehe ich von demselben unter keinen Umständen mehr ab." „Sie aus den Knieen darum zu bitten, daß Sie doch bleiben möchten, das fällt mir niemals ein," versetzte der Erstere ärgerlich. „Gehen Sie daher zum Cassirer, um sich Ihr rückständiges Gehalt aus zahlen zu lassen, und dann kommen Sie wieder zu mir, damit ich Ihnen ein Zeugniß mit auf den Weg gebe." Als Paul zu Herrn Vandervelden zurückkehrte, überreichte ihm derselbe ein beschriebenes Stück Papier und sagte: „Hier ist Ihr Zeugniß. Es ist besser, als Sie es nach Ihrem Auftreten mir gegenüber verdient hätten, aber wen» ich auch zuweilen etwas jähzornig sein kann, so bin ich doch nicht boshaft oder ungerecht, und abgesehen von dem Eigensinn, den Sie mitunter an den Tag legen, sind Sie im Grunde genommen ein recht fleißiger und brauchbarer Mensch. Kann ich Ihnen sonst noch behilflich sein, damit Sie bald einen anderen Posten erhalten, so soll es geschehen." „Herr Vandervelden," sprach der junge Mann verlegen, „wenn Sie nur ein einziges Mal früher zu erkennen gegeben hätten, daß Sie ein solches Wohl wollen für mich besäßen, so würde ich Ihre harten Worte geduldig hingenommcn haben, aber ich glaubte immer, Sie könnten mich nicht leiden und suchten mich absichtlich bei jeder Gelegenheit zu verletzen, und darum ..." „Ach was, reden Sie mir keine Flausen!" unter brach jener ihn rauh. „Ich hatte für Sie ebenso wenig ein besonderes Wohlwollen übrig, wie ich Sie nicht leiden konnte, ich habe Sie nur richtig beur- theilt, und es demgemäß für angemessen gehalten, Ihrem allzustark entwickelten SelbstständigkeitSgcfühl mitunter einen kleinen Dämpfer aufzusetzen. Gehen Sie jetzt, wenn Sie aber in den nächsten vier Wochen — verstehen Sie wohl, nach Ablauf von vier Wochen, aber auch noch nicht eine Stunde früher — noch immer keine Stelle gefunden haben, dann dürfen Sie sich bei mir wieder melden." Herr Vanderveldcn ergriff die Feder und beugte sich über seinen Arbeitstisch nieder, ein Zeichen, daß die Audienz beendet war. Paul verbeugte sich daher und verabschiedete sich mit einem höflichen Gruße, der mit einem unverständlichen Gebrumm erwidert wurde, von seinem bisherigen Prinzipal. Er war mit sich selbst und der mannhaften Art, wie er Herrn Vandervelden gegenübergetrcten war, keineswegs sehr zufrieden. Mußte er sich auch sagen, daß er in seinem Rechte gewesen war und daß er dergleichen beleidigende Aeußerungen zum zweiten Male, ebenso energisch zurllckweisen würde, so schien cs ihm doch anderseits so, als ob er verständiger würde gehandelt haben, wenn er dem jähzornigen Manne nachgegeben und eine geeignetere Stunde ab gewartet hätte, um ihn von seinem Jrrthume und seinem Unrechte zu überzeugen. (Fortsetzung folgt.) Braut-Stidenstosse schwarz, weiß, eröni«!c. von «5 Hkfge. bis Mk. 22.85 — glatte und Damaste re. (ca. 300 versch. Qual, und Dispos.t versendet roden- und stückweise Porto- u. zollsrei <- (K. u. K. Hoflief.) Lttrlerk. Muster um gehend. Doppeltes Briefporto nach der Schweiz. Per Umschwung, welcher im Konsum zu Gun sten italienischer Weine in Deutschland staugesunden, ist vornehmlich der Wirksamkeit der unter den Auspicien der Königl. JIal. Regierung in s Leben getretenen Deutsch-Itali enischen Wein-Import-Gesellschaft Daube, Donner Kinen ch 8». zu verdanken: denn wenn auch unser Reichskanzler Exc. Graf von Caprivi im Reichstag gelegentlich der Handelsverträge- Debatten den Willen der Reichsregierung: die Einfuhr itali enischer Weine »ach Deutschland weitthunlichst zu unterstützen, durch die Worte documentirte: Wir wollen den italienischen Weinen ei» Schlachtfeld gegen die französische» auf unserem Boden eröffnen, — so wäre der Ausgang der Schlacht ohne die Kerntruppen der obigen Gesellschaft immerhin »och zweifel haft gewesen. Bessere und feinere italienische Weine, also die eigentlichen fertigen Consumweine, kannte man in Deutschland früher saft gar nicht, und die zur Mischung mit geringen deutschen oder anderen Roth- und Weißweinen bestimmten sogenannten ita lienischen Verschnittweine, welche jetzt zu halben Zollsätzen ein geführt werden können und welche ohne mit anderen Weinen vermischt zu werden, kaum trinkbar sind, wurden, wie vielfach auch heute noch, unter allen möglichen und unmöglichen Bor- deaux-Wein-Bezeichnungcn u. dgl. m. den Consumenten vor gesetzt. Dem deutsche» Geschmack entsprechende, leichtere, wohl bekömmliche und durch rationelle Kellerbehandlung gut gepflegte und abgelagerte italienische Tischweine, lernte das deutsche Pu- blilum erst in den Marken der Deutsch-Italienischen Wein-Jm- port-Gesellschast Daube, Donner, Kinen L Co. kennen und es ist auch das unbestrittene Verdienst dieser Gesellschaft, eine» gesunden, wohlschmeckenden reinen Rothwein zu einem Preise wie man ihn vorher für bessere Weine nicht kannte, cingesührt und durch diese billige Preisnotirung auch dem weniger Be mittelten zugänglich gemacht zu haben. Der bereits in so kurzer Zeit aus 4 Millionen Flaschen gestiegene Absatz der unter Königl. Italien. Staatscontrolle stehenden Weine der Deutsch-Italienischen Wein-Jmport-Gesell- fchast Daube, Donner, Kinen L Co., mit Central-Verwaltung in Frankfurt a. M., welcher, wie wir mit Freuden hören, täg lich weiter an Ausdehnung gewinnt, beweist übrigens mehr als alle Worte, wie sehr die Gesellschaft die ihr gestellte Auf gabe zu lösen verstanden hat. Im Verlag von A. Züchter in Zwickau erschien soeben: Die Gewerbe-Ordnung für das Deutsche Keich nebst der Kgl. Sachs. Ausführungsverordnung und den sonst einschlagendc» Bestimmungen, nach dem Stande der Gesetzgebung vom I. August 1892. Textausgabe mit Erläuterungen und Sachregister von Ur. Tuchatsch, Landgerichtsrath. 20 Bogen 8". Preis M. 2. 50. In der vorliegenden Ausgabe sind alle Veränderungen der Gewerbeordnung bis zum I. August 1892 nachgetrageu, das Gesetz selbst ist darnach wortgetreu abgedruckt. Die Vor schriften der Sächsischen Ausführungsverordnung sind an den passenden Stellen gleich zwischen den Text des Gesetzes hinein- gefügt. Weiter schließen sich alle reichs- und landcsgesetzlichen Bestimmungen, soweit sie das Gewerberecht betreffen, in reichster Ausführlichkeit an: »Er ihnen findet sich namentlich, was betreffs der Dampfkessel, der Schlächtereien, der Arzneiwaaren, der Psandleihgeschäste, der Sonntagsruhe, des HausirhandelS, der Wanderlager, der Einrichtung gesährlicher Betriebe, wie der Beschäftigung von jugendlichen Arbeitern oder von Arbeiter innen in denselben, der Gewerbebeausfichtigung und der Ge werbegerichte angeordnet ist. Alles ist mit Anmerkungen ver sehen, die insbesondere die Rechtsprechung der Obergerichte bis zur neuesten Zeit genauestens wiedergeben; den Schluß bildet ein außerordentlich sorgfältig durchgearbeitetes und bis in die kleinsten Einzelheiten eindringendes Jnhaltsverzcichniß. Das in seinem Format sehr handliche Buch ist ein Be- dürfniß für alle Gewerbetreibenden, Groß- und Kleinbetriebe, Handwerker rc., denen eS ein zuverlässiger Rathgeber in allen auf das Gewerberccht bezüglichen Fragen sein soll; ebenso wird es auch allen praktischen RechtSbefiissenen als bequemes Nach schlagewerk dienen. Die Anschaffung ist bei dem billigen Bezugspreis von M. 2.50 selbst dem kleinsten Handwerker ermöglicht. Ein Privatbrics aus Hamburg berichtet von einer in un serer gefahrdrohenden Zeit recht bemerkenswerthen Thatsache: Der Verbrauch von Papierwäsche hat in den letzten Tagen sehr merklich zugenommen. Elegante Herren, die sonst niemals von Papierkragen und Manschetten etwas wissen wollten, haben sich rasch zu diesem überaus reinlichen, eleganten und billigen Tragen bekehrt. Die Gefahr der Krankheitsübertrag ung durch Wäschestücke, die gemeinsam mit anderen ohne Wahl gewaschen werden, ist eben nicht ausgeschloffen, und die Ein sicht, daß man durch Papierwäsche allen Fährlichkeiten und überdies allen Scherereien mit den Waschfrauen entgeht, hat sich rasch und in weiten Kreisen Bahn gebrochen. Die Papier wäsche wird übrigens heute in einem Grad der Vollkommen heit und der Aehnlichkeit mit Leinenwäsche hergestellt, daß selbst ein gesellschaftsfähiger Mann sich ihre« Gebrauche« nicht zu schämen hat. „Mep's Ataffwtsche" ist sicher da« voll kommenste, wa« aus diesem Gebiete erzeugt wird, und jede Stadt und jede« Städtchen unsere« Vaterlande« hat eine Ver kaufsstelle dieser gerade in der jetzigen Zeit doppelt empfehlen«- werthen Artikel. Dieselben sind übrigen« auch direct von der Firma Meh und Edlich, Leipzig und Berlin, zu beziehen. Druck und Verlag von E. Hannrbohn in Eibenstock.