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Hebewerk zugeführt wird. In solchem Zustande kommt da- Wasser in die Leitungen, in die Häuser, in die Wohnungen. Bessere Haushaltungen haben ja nun ihre Filter aus gepreßter Holzkohle, durch welche das zum Kochen, Waschen und Trinken erforderliche Wasser gereinigt wird. In den kleineren bezw. ärmeren Wohn ungen finden wir diese Filter nicht. — Wenn nun durch eine Seuche, wie sie jetzt in Hamburg wüthet, das Elbwasser ununterbrochen verunreinigt wird, kom men diese gefahrdrohenden Ansteckungsstoffe immer und immer wieder in die Wasserleitung. Da« Wasser, womit die Straßen gesprengt werden, ist infizirt, die gefährlichen Keime werden an den Fußsohlen weiter getragen. Treppen und Fluren werden mit infizirtem Wasser aufgewischt, Wäsche wird damit gewaschen u. s. w. Kurz, so lange der Hamburger Senat nicht dafür sorgt, daß das den Leitungen zugeführte Wasser von vornherein gründlich gereinigt oder die Fäkalien auf andere Weise al« bisher abgeführt werden, ist an eine Besserung nicht zu denken, wenn nicht, wie das die Erfahrung früherer Cholerajahre lehrt, durch Witterungsverhältnisse die Ansteckung sich abschwächt ever überhaupt erlischt. — Man hat in Hamburg schon viel über die schrecklich schlechten Verhältnisse geschimpft, dabei aber ist eS geblieben. Die reiche Stadt aber hat kein Geld zu den nothwendigsten Fil- triranlagen übrig. Hoffentlich kommt der Hamburger Senat jetzt selbst zu der Einsicht, daß da Wandel ge schaffen werden muß. Der Platz würde seine Stelle als Welthandelsstadt verlieren. Auch Deutschland hat eS zu fordern, daß alle deutschen Städte ihre Schuldigkeit thun und für die Gesundheit ihrer Be wohner und der mit ihnen verkehrenden Fremden sorgen. — Bielefeld, 12. September. Die „Vieles. Post" berichtet: „Eine behördliche Untersuchung in den hiesigen Schlächtereien, die gestern und vorgestern vorgenommen wurde, hat bei einigen Schlächtern geradezu erschreckende Ergebnisse zu Tage gefördert. So wurden verschiedene Stücke verdorbe nen Fleisches beschlagnahmt, das zur Sülze- oder Wurstfabrikalion verwendet werden sollte. Ferner sind bei einem Krämer 15 Pfund verdorbener Wurst, die von auswärts bezogen war, beschlagnahmt worden. Die verdorbenen, im höchsten Grade gesundheitsschäd lichen Fleischwaaren wurden sofort in der Gasanstalt verbrannt. Auch fanden die Beamten ganze Berge von stinkenden Knochen mit faulendem Fleische, die natürlich schleunigst beseitigt werden mußten. — Italien. Die Festlichkeiten in Genua haben ihren programmmäßigen Verlauf genommen, etwas besonders Bemerkenswerthes war davon nicht zu melden. Am Dienstag Nachmittag haben noch der König und die Königin von Italien, sowie die Prinzen an Bord des französischen Panzerschiffes „Formi dable" an einem vom Admiral veranstalteten glänzen den Feste theil genommen, zu dem auch die höheren Offiziere der zur Zeit im Hafen liegenden Geschwader sowie Mitglieder des Parlaments und Vertreter der Behörden geladen waren. Nach zweistündigem Aufent halt verabschiedeten sich der König und die Königin mit dem Ausdruck lebhaften Dankes von dem Admiral. Locale und sächsische Nachrichten. — Eibenstock, 16. Septbr. Cs wird noch viel fach geklagt, daß die Brodp reise noch nicht im richtigen Verhältniß zu den Roggenpreisen ständen. Selbst in Leipzig ist der Preis von 1b auf 10 Pf. auf das Pfund heruntergegangen. Hr. Ritterguts besitzer v. Wächter auf Röcknitz brachte vor einigen Tagen in der „Leipz. Ztg." zur Kenntniß, daß die Bäcker seiner Gegend für ein Pfund Roggen ein Pfund Brod liefern und außerdem als Backlohn nur einen Viertelpfennig Lohn beanspruchen. Hr. v. Schön berg auf Reinsberg fügte hinzu, daß er in seiner Gegend das Brod ohne Backlohn, im klebrigen aber zu denselben Bedingungen wie Hr. v. Wächter erhalte. Nach jetzigen Roggenpreisen wäre das also ein Brod- preis in Röcknitz von ungefähr 7>/§, in Reinsberg von 7 Pfennigen für das Pfund. Die „Leipz. Ztg." bemerkte hierzu, daß ihr der von den Leipziger Bäckern bewirkte Preisabschlag von fünf Pfennigen angemessen und der jetzige Leipziger Preis von 10 Pfennigen für das Pfund Brod nach Lage der örtlichen Verhältnisse nicht zu hoch zu sein scheine. Von den Leipziger Bäckern zu verlangen, daß sie zu dem Preise der Dorfbäcker von Röcknitz und Reinsberg arbeiten sollten, wäre ja einfach Thorheit. Mit den Bäckern der Stadt Leipzig und anderer Städte, deren Brodpreise bei ungefähr gleichen Geschäftskosten gleichfalls um etwa fünf Pfennige heruntergegangen und nunmehr gleichfalls auf ungefähr zehn Pfennige angekommen sind, wären wir jetzt also einig. — Wenn nun in einer Stadt wie Leipzig, wo die Unkosten für den Be trieb im Bäckereigewerbe ungleich höhere, als in kleineren Orten sind, von den Bäckern nur 10 Pf. für da« Pfund Brod verlangt werden, so sollte man meinen, müßte die« bei un« doch mindesten« ebensogut der Fall sein können. Wir bezahlen aber immer noch 73 Pf. für ein 6pfündigeS Brod 1. Qualität, also für da» Pfund über 12 Pf. In Rücksicht auf den großen Theil unserer armen Bevölkerung scheint uns der Hinweis durchaus angebracht, daß auch die Bäcker in Eibenstock mit einer weiteren Preisermäßigung de« BrodeS nunmehr baldigst vorgehen möchten! — Sofa. Am vergangenen Sonntag ward da gewohnte Feiertagsleben unseres lieblichen GebirgS- dorfe« durch eine seltene und erhebende kirchliche Feier unterbrochen. Die Nachmittagsglocken luden die Ge meinde in« Gotteshaus, — aber nicht wie allsonn täglich zu Kindergottesdienst oder Betstunde — son dern um zu sehen und zu hören, wie zwei jugendliche Herzen, Mädchen im Alter von 1b und 17 Jahren, öffentlich von ihrem Geistlichen geprüft und sodann feierlich confirmirt wurden. Dieselben waren von den Baptisten zur ev.-luth. Landeskirche wieder über getreten. — Dresden, 12. September. Nach längerem Lei den verstarb heute der Großkaufmann und Hauptinha ber der weltbekannten Firma „Dresdner Chokoladen- fabrik von Jordan L Timäus" Herr Geh. Kommerzien- rath Ernst Albert Jordan. Sein Fabrik- und Comp toir-, bezw. Geschäftspersonal verliert in ihm einen treu besorgten und humanen Prinzipal, die Dresdener Kauf mannschaft einen allgemein geschätzten würdigen Vertre ter, die Stadt Dresden einen hervorragenden gemein sinnigen Ehrenmann u. Mitbürger, die Kirche ein pflicht getreues Vorstandsmitglied, ebenso die Kreishaupt mannschaft ein eifriges Kreisausschußmitglied. Jordan wurde 1853 Bürger, bekleidete 1859 bis 1864, 1871 bis 1878 das Stadtverorbnetenamt, war seit 1862 Mitglied der Dresdner Handelskammer, 1869 bis 1875 Abgeordneter der Zweiten Kammer für den V. (Dresdener) Wahlkreis, 1873 Vertreter Dresdens im Reichstage, 1878 wurde er Kommerzienrath, 1889 Geheimer Kommerzienrath und seit 1873 war er Inhaber des Civilverdienstordens. — Borna, 12. September. Die Zahl der hier amThphuS erkrankten Personen, welche am 6. d. M. 30 betrug, hat sich seitdem auf gegen 50 erhöht. Die Epidemie hat in zwei Fällen hier zum Tode der Er krankten geführt. Unter den Opfern des Typhus be findet sich auch der Kommandeur des Landwehrbezirks Borna, Oberstlieutenant z. D. Adolph Freiherr v. Friesen, welcher gestern der Krankheit erlag. Die Wohnung dieses allgemein geachteten hohen Offiziers, welcher erst seit April v. I. hier weilt, befand sich in dem von der Epidemie heimgesuchten Stadttheile. Ein dritter Todesfall an Typhus soll nach auswärts erfolgt sein und ein bei einer hiesigen Offiziersfamilie in Diensten gewesenes Mädchen betroffen haben. — Mehrfach hört man die Erwartung aussprcchen, daß unsere Garnison oder ein Theil derselben wegen der hier ausgebrochenen Epidemie nach Beendigung des Manövers bis auf Weiteres nach Zeithain verlegt wird. — Borna, 15. September. Verschiedene aus wärtige Blälter haben die Typhusepidemie in unserer Stadt in einer Weise hingestellt, wie es der Wirklichkeit gar nicht entspricht. Wenn thatsächlich mehr als 100 Menschen krank liegen, so nimmt die Krankheit doch immerhin einen guten Verlauf. Wir haben, seit 5 Wochen, zwar 4 Todesfälle, dieselben rühren aber direkt nicht von Typhus her, sondern von anderen, im Frühjahr 1892 vorgekommenen Er krankungen; Oberstlieutenant v. Friesen z. B. hatte einen Herzfehler. Im Interesse des Rufes unserer Stadt sei diese Notiz gebracht. — Zur Umgestaltung der Sonntagsruhe liegen den sämmtlichen sächsischen Gewerbevereinen folgende Anträge zur Beschlußfassung über eine Peti tion vor, die bereits von einer Anzahl Vereinen an genommen wurden: Der Verband beantragt bei der Staatsregierung, daß die Geschäftsstunden Sonntag« vor dem Vormittagsgottesdienst für Genußmittelge werbe nicht berechnet, im übrigen aber eine allgemeine Geschäftszeit für diese Gewerbe von 11 bis 7 Uhr, für die übrigen Gewerbe aber von 11 bis 5 Uhr ge währt werde. Gastwirthen sei der Gewerbebetrieb über die Straße außer dieser Zeit ebenfalls nicht ge stattet. Diese Bestimmungen seien durch das ganze Reich gleichmäßig zu behandeln. Ans vergangener Zeit — für «nsere Zeit. Am 17. September 1787 kam es endlich zu einer Consti tution für die nordamerikanischen Freistaaten. Der nordameri kanische Besreiungskrieg, wie er im letzten Viertel des 18. Jahr hunderts unter Washington und Franklin auSgefochten wurde, ist Jedermann bekannt und geläufig; viel weniger bekannt aber ist es, daß nach dem glücklich beendeten Frecheitskampfe es schwere Mühe und viel Zeit kostete, ein Staätengebilde und eine allgemein befriedigende Verfassung zu schaffen, die eine Garantie für die Festigkeit des Bestehens der jungen Frei staaten zu geben geeignet schien. Schon damals aber, in jener gefährlichen Zeit, — gefährlich, weil nur festes Zusammen halten die kaum gewonnene Freiheit erhalten konnte, — zeigten die Amerikaner jene Energie und jenen praktischen Sinn, den man später so ost an ihnen zu bewundern Gelegenheit hatte. Nach vierjährigen Unterhandlungen kam am genannten Tage zunächst die Grundlage jener Verfassung zu Stande, die heute noch in den Vereinigten Staaten besteht. Diese Grundidee war eine sehr glückliche, vielleicht die einzig richtige; sie ließ den einzelnen Staaten ihre besondere Verwaltung, innerhalb welcher jene den besonderen örtlichen und staatlichen Eigenthümlichieiten Rechnung tragen konnte und sie bildete aus diesen Einzelstaaten einen Bund von Staaten, welche die das Gesammtwohl an gehenden Angelegenheiten einer Unionsregierung übertragen. Erst I V, Jahre später wurde die UnionS-Verfaffung mit ihren Einzelheiten angenommen, dann aber konnte da« nordameri kanische Staatengebäude als ein gut und sicher fundirtes an gesehen werden. 18. September. Vor 70 Jahren, am 18. September 1822, wurde in Leip zig ein Institut begründet, das, ohne viel Wesens von sich zu machen, von großer Wichtigkeit für den wissenschaftlichen, ins besondere den naturwissenschaftlichen Fortschritt gewesen. Am genannten Tage sand nämlich die erste deutsche Naturforscher- Versammlung statt und ihr folgten alljährlich im September gleiche Versammlungen. Anfänglich waren diese Versamm lungen zwanglose Vereinigungen, bis 1889 auf Virchow'« Vor schlag ein Beitrag erhoben und so ein Stimmrecht beschaffen wurde. Zur Theilnahme an den Versammlungen ist Jeder berechtigt, der sich wissenschaftlich mit irgend einem Zweige der Naturwissenschaft beschäftigt. Die Koryphäen der Wissen schaft nehme» bekanntlich an diesen Natursorschertagen theil und'längst ist die Aufmerksamkeit der ganzen Welt auf diese Versammlungen gerichtet. 19. September. Am 19. September I88K, — es herrschte gerade eine all gemeine politische Windstille, — wurde die Welt wieder ein mal an den Orient und seine nimmer ruhenden Wirren er innert. Die Provinz Ostrumelien, der türkischen Herrschaft müde, was ihr übrigens nicht zu verdenken war, hatte sich empört, die Behörden und den Statthalter der Pforte ver trieben und die Vereinigung mit Bulgarien proklamirt. Kluger Weise stellte sich der Fürst Alexander von Bulgarien, sehr Wohl wissend, daß ihm etwaiger Widerstand gegen die vollen dete Thatsache der Revolution den Thron kosten würde, an die Spitze der Bewegung, diese in ruhige Bahnen lenkend. Seinem Lande und Ostrumelien erwies der Fürst durch sein ruhiges und besonnenes Auftreten den größten Dienst, sich selbst aber opferte er russischer Mißgunst und zarischem Des potismus. Vermischte Nachrichten. — Ueber ein seltsames Wiederfinden be richtet das „Hamb. Fremdenblatt": Die unverhei- rathete Schwester eines auswärtigen Kaufmannes weilte seit längerer Zeit in Hamburg. In voriger Woche schrieb der Kaufmann seiner Schwester, sie möge Ham burg verlassen und zu ihm kommen. Der Brief ging jedoch als unbestellbar zurück. Jetzt eilte der Bruder selbst nach Hamburg, um seine Schwester aufzusuchen. ES konnte ihm jedoch keine andere Auskunft gegeben werden, als daß die junge Dame entweder bereits todt sei, oder sich im Krankenhause befinden müffe. Eine Erkundigung beim KrankenhauSkollegium ergab ebenfalls keine Gewißheit. Jetzt ließ sich der Kauf mann als HülfSwärter im Krankenhause engagiren und hatte gleich am ersten Tage die Freude, unter den vielen Kranken und Sterbenden seine Schwester in fortgeschrittener Genesung aufzufinden. Es wurde ihm auf seine Bitte gestattet, die Dame zu sich zu nehmen. Bruder und Schwester sind bereits nach ihrer Heimath abgereist. — Wie es in der Cholerazeik dem Ham burger Pferdetransporteur (Koppelknecht) Simon Levy im Harz erging, davon erzählt das „Hamb. Tagebl." folgende drollige Geschichte: Derselbe wurde von einem Pferdehändler mit einer Koppel Pferde nach der Zucker fabrik WolserSschwende am Harz gesandt. Es gelang Levy, glücklich alle Fährlichkeiten zu überwinden. Die' Pferde wurden zur Zufriedenheit abgeliefert und wohl- gemuth wanderte der Transporteur auf Roßla zu, um von dort mit der Bahn nach Hamburg zurückzukehren. Levy besucht nun aber die Gegend fast jeden Monat und ist dort eine bekannte Persönlichkeit. Als er sich in einem Dorf zum Mittagessen niederlicß, war er nicht wenig erstaunt, als einige bekannte Landleute ihn nur oberflächlich grüßten und sofort das Lokal verließen. Keine 10 Minuten waren vergangen, als in seiner ganzen Amtswürde der Schulze, begleitet von dem Gemeinbediener, sichtbar wurde, der Levy aufforderte, zu folgen. Im Spritzenhaus war der Rath des Dorfes versammel!. Der Schulze studirte eifrig die Bekanntmachung des Landraths und kam zu dem Schluß, der Delinquent müsse desinficirt werden. Wie das aber anstellen, da ein DeSinfek- tions-Apparat im Dorfe nicht vorhanden war? Den gordischen Knoten löste endlich ein Hausschlächter, der vorschlug, den Verdächtigen einige Stunden in der Räucherkammer des Schulzen unterzubringen und schwach anzuräuchern. Der Vorschlag wurde auSge- führt. Einige Stunden später erfuhr der berittene Gendarm von dem Vehmgericht. Als vernünftiger Mann befürchtete er, daß der Angeräucherte erstickt sein würde. Mit Angst und Sorge schlich der Ge meinderath zur Wurstkammer. Statt des Tobten, den man zu finden befürchtete, erblickte man Freund Levy ganz gemüthlich auf einer Kiste sitzend und eine mächtige Wurst verzehrend. Derselbe, mit den Ein richtungen ländlicher Räucherkammern bekannt, hatte den Schieber, der den Rauch aus dem Schornstein in die Rauchkammer leitet, zugeschoben und sich in dem nun kühlen Raum eine Mettwurst zu Gemüthe gezogen, da er seit fünf Uhr Morgens nicht« gegessen. Der Schulze verzichtete auf weitere Desinfektion und war froh, daß Simon Levy mit dem Rest der Wurst weiter pilgerte. — Die erste Lokomotive in Jerusalem. In einem Berichte aus Jerusalem vom 24. August wird der Eindruck geschildert, welchen die erste Loko motive auf das dortige Volk gemacht hat: „Am ver gangenen Sonntag strömte viel Volk aus dem Jaffa- Thore in der Richtung nach Bethlehem. Dort wird, nicht weit von der Stadt, zwischen der Niederlassung der deutschen Templer und der Straße nach Beth lehem, der neue Bahnhof für die in nicht ferner Zeit zu eröffnende Eisenbahn von Jaffa nach Jeru salem angelegt. Am genannten Tage aber war die erste Lokomotive nach der heiligen Stadt gekommen, um sich vorzustellen und den Beweis zu liefern, daß e» mit der Ausführung de« lange entworfenen, viel besprochenen und von Schwierigkeiten jeder Art