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^,iI,IIIIIIllllI,I,l,>«IlIIlIIIIIlIlM,M!«MI»!IIII,IIII««1IMU,MIIIIIINII^ 10 Pfennige. Vesper in öer Kreuzkirche. I Dresden, Sonnabend, Sen d. Sept. 1924, abds. 6 Uhr. Z !. Girolamo Frescobaldi (lsss-idqs): passacsglis für Orgel L-äur. 2. Sohann Secard (lsss-lön): „K^rie eleison" aus einer Messe für 5stimmigen Thor. D Herr, erbarme -ich unser! I Lhriste, erbarme -ich unser! I Herr, erbarme -ich unser! R 3. Soh. Seb. Bach (isss-irso): ^clsgio v-clur für Violine mit Orgel. 4. „Christus-Blume", Lie- nach Georg Rhaw. Auserlesene, schöne Psalmen und geistliche Lieder. D, Frankfurt a. Nl. !589. V Ich weiß mir ein Röslein, ist hübsch un- fein, -as tut mir D wohl gefallen, es g'liebt mir in -em Herzen mein, -as Blümelein, Z ob an-ern Röslein allen. Das Blümlein ist -as göttlich Wort, -as Gott uns hat I gegeben; es leucht' uns -urch -ie enge Pfort', ja hier un- -ort, Z wohl in -as ew'ge Leben. Es ist -er Weg, -as Licht, -ie Pfort', -ie Wahrheit un- D -as Leben. Wer Reu' für seine Sün-en hat un- bitt' um GnaL', I -em sin-'s im Glaub'n vergeben. Kvrie eleison! Lllriste eleison! Kvrie eleison! 5. Gemeinsamer Gesang. (Mel.: Straßbura, !Z23) Niel: Herr, wie du willst — Dies Wort, o Herr, laß allweg sein -ie Leuchte unfern V Füßen, erhalt es bei uns klar un- rein; hilf, -aß wir -raus Z genießen Kraft, Rat un- Trost in aller Not, -aß wir im Leben I un- im To- bestän-ig -arauf trauen. ^ ^ > Vorlesung, Gebet und Segen. Bitte wenden!