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Ireiwtlltge, in Sie Becken eingelegte Gaben werüen ;ur Hebung kirchlicher Notstänüe verwenüet. Vesper in -er Kreuzkirche. Dresden, Sonnabend, 18. Januar 1919, nachm. 2 Uhr. 1. Georg Friedrich Händel o«»--,?«»,- Konzert für Grgel Nr. 4. k^-äur, Satz 1 und 2. 2. Georg Friedrich Händel: „Wie hoch und hehr ist, Gott, dein Haust" 6 stimmiger Lhor mit Grgel. - Wie hoch und hehr ist, Gott, Lein Haus! ' D rett' uns in -ein Heiligtum! . Wahrheit und Recht wohnt hier allein, Rett' uns und segne, Herr, Lein Volk! 3. Foh. Seb. Bach <is8s-,7so>: Zwei Lieder für eine Singstimme mit Grgel.*) Bearb. von Gtlo Richter. Mein Jesus, spare nicht Die Strahlen -einer Güte, Greif meinen trüben Geist Mit Himmelsblicken an: Du kennst Len kalten Hauch, Vor dem sich mein Gemüte Zu dem, was Andacht heißt, Nicht recht erheben kann! Laß meiner Schwachheit Gis zerrinnen. Daß ich dir opfern kann Den Weihrauch meiner Sinnen! Lhr. H. v. HoffmannswalSau. b) Ich stimme jetzt ein Straflied an, Lin Straflied, uns zu lehren. Wie man so leichte straucheln kann Und Gott vergißt zu ehren. *) Echtheit noch nicht sicher verbürgt.