4. Gemeinde: m-l. von Heinr. Schütz (Dreien 162s). Aus: Psalmen Davids, Hiebevor in deutsche Reime gebracht durch O. Lornelium Beckern. Auf des Durchlauchtigsten Fürsten und Herrns Herrn Johann GeSrgens des Anderen, Lhurfürstens zu Sachsen rc. gnädigste Anordnung . . . durchaus zu Kirchen und Schulen Gebrauche rc. 1 Be-geg-net ihm auf Er - den, ihr, die ihr Zi - on liebt, s ^ .. . .. ) Nit freu-di-gen Ge - bär - den und seid nicht mehr be-trübt! < ^ tzno "ie s G Je - su, mei-ne Won-ne, komm'bald», mach' dich auf! s . > Geh'auf, er-sehn-te Son-ne, und ei-le dei-nen Lauf! s ^ Freudenstunden gekommen, und der Braut wir-, weil sie ü - ber-wunden, die Krone mach'ein En-de und führ'uns aus dem Streit; wir heben Haupt u. Hände nach der Er- -ann ver-traut. lö-sungs-;eit! Laurentius Laurentii, 1660 1722. Vorlesung, Gebet und Segen. Z. Samuel Scheidt: »Gin Trostlied wider allerlei Not und Gefahr." Tonsatz aus Tabulaturbuch, 100 geistliche Lieder und Psalmen, Görlitz 1650 sNo. 74). Von Gott will ich nicht lassen. Denn er läßt nicht von mir, Führt mich durch alle Straßen, Da ich sonst irret sehr,- Gr reicht mir seine Hand, Den Abend und den Morgen Tut er mich wohl versorgen. Sei, wo ich wollt', im Land.