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Freiwillige, in Sie Becken eingelegte Gaben werden unmittelbar zur Linderung der Kriegsnot verwendet. Vesper in der Kreuzkirche. / Dresden, Sonnabend den 9. 2uni 1917, nachnr. 2 Uhr. 1. 2oh. Seb. Bach <isss-,7so> Präludium und Fuge in bi-mc>II für Grgel. Peters, BL. II. 2. Max Bruch (g-b.isZ8>- „Musikaklang", 6 stimmiger Thor. Werk 71. Nr. S. Nusikaklang, lieblicher Gesang, Erquickt allzeit, wo Trübsal leit, Und tut darin erfreuen Kein falsches Herz, Sondern bewährt's An dem, der's meint in Treuen. A. ü. Reformationszeit. Drum komm' zu mir, ist also dir In Trübsal und in Traurigkeit, Nach selber dir nit Schmerzen. Und wenn man singt, Daß lieblich klingt. Wirst freuen dich im Herzen! 3. Max Bruch: „Jede Jahreszeit hat ihr Freud' und Leid", Lied für eine Singstimme mit Grgel. Werk 7. Nr. i. Iede Jahreszeit hat ihr Freud' und Lei-, Nai ist schön, -och hat er falschen Sinn, Darum Juni mein, sollst willkommen sein, - Nun die weißen Blüten sind dahin. Wenn die Strahlen glühn, ruht sich's gut im Grün, Wenn -er Vogel singt im Walde frei; Unterm Schattendach denkt die Seele nach. Wird auch fröhlich und gesund dabei. Ein. Geibel.(a. Sunius-Liedern). 4. Gemeinde: Gesangbuch Nr. 424. (Mel. v. A. F. Anacker, f I8S4.) Mel.: Walle stets - Wir sind -ein, Herr, laß uns immer Unter deinen Flügeln ruhn. Laß -ein Licht und Gnadenschimmer Strahlen über unser Tun; Schass' in uns, was dir beliebet. Tilge, was -ein Herz betrübet; Nach, was alt ist von Natur, Zur erneuten Kreatur! W. S. Löscher, s 1749. Vorlesung, Gebet und Segen. Bitte wenden!