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einige Fünkchen des gefräßigen Element-, da- in so verheerender Weise binnen wenigen Stunden die Stätten manchen Familienglücke- in Schutt und Asche verwandelte. Nur Steintrümmer sind c« in der Haupt sache, welche Zeugniß von der Gewalt de» Feuer ablegen, denn alle- Brennbare hat die riesige Gluth aufgezehrt. Hatte schon am Tage de- Brande- der eingetretene Regen da» Löschwerk wirksam unterstützt, so hat der gestrige intensive Gewitterregen die noch vorhandenen Gluthen fast gänzlich gelöscht, so daß mit den AufräumungSarbeiten schon jetzt begonnen werden kann. Auch hat nach dem gestrigen Gewitter die Temperatur sich wesentlich erniedrigt. — Eibenstock, 25. August. Um den durch den Brand am 23. d. M. Beschädigten sobald wie mög lich die erforderliche Hülfe zu leisten, die Sammlungen und die sich überall geltend machenden Wohlthätig- keitSbestrebungen in förderlicher Weise zu leiten und für eine sachgemäße Erörterung der HülfSbedürfkig- keit, wie für eine gerechte Vertheilung der eingehenden Gaben Sorge zu tragen, hat sich heute hier auf An regung de» Hrn. Bürgermstr. l>r. Körner ein Unterstützungsausschuß, bestehend aus dem Bürgermstr. und seinem Stellvertreter, den beiden Borstehern der Stadtverordneten, dem ersten OrtS- geistlichen, den Mitgliedern des städt. ArmenauSschusse», den Obmännern der 4 Armenpflegbezirke und dem Stadtkassirer gebildet. Der Ausschuß erklärte sein Einverständniß mit den vom Hrn. Bürgermeister bis her getroffenen Maßnahmen und der in der Stadt bereits eingeleiteten Sammlung und beschloß, auch außerhalb Eibenstock zur Hülfe aufzurufen, sobald die erforderliche oberbehördliche Genehmigung hierzu ein gegangen ist. Mit Austragung der Sammellisten in der Stadt sollen die Herren Armenpfleger betraut werden. Die Beschädigten sollen zur Einreichung von Verzeichnissen über die ihnen verbrannten Gegenstände mit Taxe aufgefordert und hierbei zu wahrheitsge treuen Angaben bei Vermeidung der Ausschließung von der Unterstützung ermahnt werden. DaS ein gehende Material soll durch den Unterausschuß ge prüft und gesichtet werden. Auf Grund dieser Unter lagen will man alsdann über Art und Maß der Ber- theilung der Unterstützungen Beschluß soffen. Anderer seits soll dem eigenmächtigen und unbefugten Ansprechen um Unterstützung für die Abgebrannten sowohl hier wie au-wärtS energisch und da nöthig mit Strafen entgegengetreten werden. Als Vorsitzender des Aus schusses wurde Hr. Bürgermstr. l)r. Körner, als Stellvertreter Hr. Stadtverordnetendersteher Rich. Hertel, al» Kassirer und Rechnungsführer Hr. Stadt kassirer Beger gewählt. — Eibenstock, 26. August. Wie uns von zu ständiger Seite mitgetheilt wird, ist nunmehr der größere Theil der für den 1. und 2. diesjährigen Bau abschnitt angemcldeten neuen Sprechstellen an die hiesige Stadt-Fernsprecheinrichtung angeschlossen worden. Der weitere Theil der angemeldeten An schlüsse soll in den nächsten Tagen, spätesten- aber im Laufe dieser Woche fertig gestellt werden. Die Zahl der Fernsprechstellen wird sich dann auf 38 er höhen. — Eibenstock. Der hiesige Militär-Verein wird den Tag von Sedan auch in diesem Jahre durch theatralische Veranstaltungen wieder festlich be gehen und soll der Reinertrag zum Besten der Ab gebrannten Verwendung finden. Wir zweifeln nicht, daß der Besuch hierbei ein sehr zahlreicher sein wird. — Schönheide, 25. August. Am 15. Septem ber tritt der hiesige Polizeiwachtmeister Herr Wei gelt in den Staatsdienst über. Er ist zum StadtgenSdarm in Dresden ernannt worden. Mit ihm verliert Schönheide einen schneidigen und zuverlässigen Be amten. Dem genannten Herrn ist e» vor einigen Tagen gelungen, zwei gemeingefährliche »Reisende- dingfest zu machen. Dieselben, ein Weber und ein Kupferschmied, haben in verschiedenen Ortschaften den Landleuten nicht unbedeutende Beträge dadurch abge schwindelt, daß sie sich für Heilkundige auSgaben. Be sonder- bei Erkrankungen de- Viehe» priesen sie ihre Rezepte an, die sie in einzelnen Fällen zum Preise von 5 bj» 6 Mark an den Mann brachten. Dadurch, daß sie da» Geld gewöhnlich sofort In leichtsinniger Weise wieder verlebten, machten sie sich verdächtig. Schon in Reumtengrün bei Auerbach sollten sie fest genommen werden, entkamen jedoch daselbst noch mit Hinterlassung ihrer Legitimation-Papiere. Durch Ab nehmen ihrer Vollbärte glaubten sie sich unkenntlich machen zu können, wurden aber nichtsdestoweniger hier von ihrem Schicksale ereilt und genießen nun nach langer heißer Wanderschaft der wohlverdienten Ruhe. — Leipzig, 24. August. In unserer Stadt sind die umfassendsten Maßregeln getroffen worden, um bei etwaigem Eintritt von Epidemien sofort weit- gehenste Hülfe bringen zu können. Nicht» ist selten» der Medizinalbehörven unterlassen worden, um selbst einer großen Anzahl epidemisch Kranker in den abge schloffenen Baracken de- sogenannten »Dörfchen- im Krankenhause zu St. Jacob Unterkunft und sorgfäl tigste Behandlung zu Theil werden zu lasten. Alle Befürchtungen, die gegenwärtig auch hier in gesund heitlicher Beziehung lebhafter denn je au-gesprochen werden, sind jedoch zunächst von der Hand zu weisen; der Gesundheit-stand in unserer Stadt ist bi- zur Stunde ein durchaus normaler geblieben. — Zwickau, 24. August. Zweite Kerienstraf- kammer. Den Handarbeiter Carl Fürchtegott Schön- felder au» Eibenstock überführte man de» Rück- fallSdiebstahlS und de» Landstreichen« und erkannte wider denselben auf eine Zuchthausstrafe von 1 Jahr, 5 Jahre Ehrenrecht-verlust und Zulässigkeit von Poli zeiaufsicht, ferner auf eine Haftstrafe von l4 Tagen und Ueberweisung an die Landespolizeibehörde. Ge stohlen hat derselbe in Zschorlau. — Sächsische Turner, die auf ihrer Orient fahrt in Konstantinopel gut, in Griechenland aber nicht so freundlich ausgenommen worden waren, hatten sich hierüber beklagt. Zur Aufklärung erhält nun die „Straßb. Post- von einem Deutschen in Konstanti nopel, der dort ein hohes Amt in türkischen Diensten bekleidet, eine Zuschrift, welche zugleich werthvolle Fingerzeige für andere deutsche Orientfahrer enthält. Die Zuschrift lautet: »Sie bringen eine Notiz über die Orientfahrt sächsischer Turner — — etwa 400 Personen, dabei auch Dame» — wonach Briefe der Turner den Empfang in Konstantinopel gegenüber dem in Athen rühmend hervorheben. Die athenischen Zeitungen hätten sich beklagt, daß die Turner nicht gut rasirt gewesen seien, raß die Damen zu alt und nicht hübsch genug gewesen, und so fort. Die deut schen Turner wurden vier in Konstantinopel herzlicher empfangen, und die deutsche Colonie insbesondere freute sich, ihre Landsleute zu begrüßen. Indessen hörte man in deutschen und außerdeutschen Kreisen vielfach die Ansicht äußern, daß unsere Landsleute Eine- zu wenig beachtet haben, was besonders im Auslande auffällt, nämlich das äußere Aussehen. Wenn man die sächsischen Turner — die meisten waren wohl keine Jünger Vater Jahn'S dem Aussehen nach zu urtheilen, sondern lediglich Theilnehmer an der »Meerturnfahrt- — in Trupps durch die Straßen StambulS wandern sah, von Weitem schon durch ihre Brillen kenntlich, so schien e«, als ob sie sich zu ihrer Orientfahrt ihre ältesten abgelegten Kleidungsstücke zusammengesucht hätten. Die Damen — nach Ur- theil eines türkischen Fachmanns gar zu viele Ver treterinnen de« »alten Jungfern--TypuS, mit riesigen Gartenhüten, „schlampig- angezogen — bestätigen meist nicht das Sprichwort, daß in Sachsen die schönen Mädchen auf den Bäumen wachsen. Ueberhaupt, wenn man so eine große Reise thut, könnte man auch wohl einen neuen, praktischen Reiseanzug daran wen den. Der Reisende wird im AuSlande eben nur nach seinem Aeußern beurtheilt, und es ist natürlich, daß die deutschen Colonien im Auslande eS gern sehen, wenn ihr reisenden Landsleute dem Vaterlande in jeder Beziehung zum Vortheile gereichen, zumal wenn, wie in diesem Falle eine geschloffene Reisegesellschaft auf eigens gescharterten Seedampfern, mit besonderen Abzeichen versehen, von allen Zeitungen angekündigt, als eine deutsche vor aller Welt auftritt.- . Amtliche Mittdeilungen aus -en Zitzungen -es Sta-traths zu Eibenstock. Sitzung vom 15. August 1892. Vorsitzender: Bürgermeister vr. Körner. An ¬ wesend: 3 Rathsmitglieder. 1) Man nimmt Kenntniß a. von der Einladung zu der Diöcesanversamm- lung am 22. August in Schneeberg; d. von dem Berichte über den Verlauf der am 12. Juli d. IS. in Berlin stattgefundenen Ver sammlung der Tiefbauberufsgenossenschaft; e. von den Kassenübersichten der Stadt- und Sparkaffe auf den Monat Juli. 2) DaS Sedanfest soll in diesem Jahre in der her gebrachten Weise festlich begangen werden. 3) Die Conditoren haben darum nachgesucht, daß ihnen der Verkauf ihrer Backwaaren an den Sonn- und Festtagen während 8 Stunden von 11 Uhr Vor mittag- bis 1 Uhr Nachmittags und von 2 bis 8 Uhr Nachmittags nachgelassen werde, und bean tragen deshalb die Abänderung der bezüglichen Bestimmungen. Der Stadtrath hat indessen eine beifällige Entschließung auf da» Gesuch nicht zu fassen vermocht, insbesondere aus dem Grunde, weil die betreffenden Bestimmungen erst kurze Zeit bestehen und vor Abänderung derselben weitere Erfahrungen abzuwarten sind, im Uebrigen aber dadurch im Vergleich zu den anderen HandelSge- werben eine besondere Schädigung des Condttorei- gewerbe» nicht anerkannt werden kann; die Er wägung der von den Conditoren vorgebrachten Wünsche soll indeß in Aussicht gestellt werden, fall» man späterhin auf eine Abänderung jener Bestimmungen zukommen sollte. 4) Mit dem Fabrikanten Theodor Friedrich Unger ist zur Beilegung der schwebenden Differenz ein Abkommen dahin getroffen worden, daß derselbe sich gegen eine Entschädigung von 810 Mk. mit allen seinen Ansprüchen an die Stadtgemeinde au» Nr. 123 de- Brandversicherung-gesetze- vom 25. August 1876 für abgefundrn erklärt. Der Rath bewilligt die Bergleichssumme. 5) Dem Turnverein wird auf Grund der vorgelegten Rechnungsübersicht zu den Kosten de- Gauturn feste« ein Beitrag von 100 Mk. verwilligt. 6) Ein Gesuch um Erlaubniß zum Kleinhandel mit Branntwein wird mangel- Bedürfnisse« abgelehnt. Außerdem kommen noch 2 innere Verwaltungs angelegenheiten, I Sparkaffen-, 1 Schul-, 3 Steuer- und 1 Strafsache zum Vortrag und zur Beschluß fassung. Aus vergangener Jett — für uulere Jett. ' Am 27. August 1576 starb der große, weltberühmte Maler Tizian zu Venedig an der Pest. Niemand hat großartiger, al« er, die epochemachenden Ereignisse Venedigs aufgefaßt. Niemand die Darstellung deS geistig »erklärten sinnlichen LebenS zu größerer Vollendung gebracht. Auch fein« Darstellungen au» dem Heidenthum stehen unerreicht da. Namentlich bekannt geworden und auch durch den Oeldruck weitesten Kreisen zu gänglich gemacht ist daS Bild seiner Tochter Lavinia. Seine Gemälde befinden sich an den verschiedensten Stätten der Kunst, namentlich in Italien, aber auch in Deutschland, so z. B. Christus mit dem ZinSgroschen im Dresdner Museum. Tizian gehört zu den Meistern, die nichts Kleines, Unbedeutende» ge leistet haben, von denen wenigsten» nicht« derartige« erhalten ist: Alles, was von Tizian vorhanden ist, gehört zu dem Besten, Großartigsten und Vollendetsten, was je auf dem Gebiete der Malerei geleistet worden. 28. August. Einer der furchtbarsten Kämpfe zwischen Russen und Türken, von jeher furchtbar zwischen diesen beiden Völkern, die beide noch stark im Barbarenthum stecken, wurde vom 2l. bi» 28. August 1877 am Schipkapaß ausgefochten. Diese wichtige Stellung, nicht allzuschwer zu halten, wenn sie rechtzeitig rn Kriegszustand versetzt worden und dann den Ruffen furchtbar, war von den Türken zu Anfang des Krieges leichtsinnig im Stiche gelassen worden. Die Ruffen hatten sich des wichtigen Punkte« bemächtigt und nun, da es zu spät war, versuchten die Türken mit der ihnen eigenthllmlichen Todesverachtung und Tapferkeit die Wiedereroberung des Passes. Acht Tage lang. Tag für Tag mit gleichem Muthe und trotz aller Miß erfolge gleicher Ausdauer, folgten Sturm aus Sturm; allein es war Alles vergeblich. Am 28. August 1877 betrugen die Verluste der Türken 9000 Mann und nun war der tapfere Führer Suleiman Pascha aenöthigt, den Sturm auszugeben. Damit war der jetzige und spätere Sieg der Ruffen entschieden. 29. August. Vor SV Jahren, am 29. August 1842, wurde zwischen England und China der Friede zu Nanking abgeschloffen, durch welchen die Engländer das Recht erhielten, in fünf verschiedenen chinesischen Häsen Handel zu treiben; außerdem erhielt Eng land die Insel Honghong und 21 Millionen Dollars Kriegs entschädigung. So schön da» Alles klingt, so wenig ruhmvoll war für England in Wirklichkeit die Sache. Denn wenn je mals, so war dieser Krieg ein ungerechter Krieg und eine Ver gewaltigung des Schwächeren durch den Stärkeren. Die Ur sache des Krieges war nämlich eine sehr berechtigte Bersügung der chinesischen Regierung gewesen, durch welche dem verderb lichen, das chinesische Volk entnervenden Opiumhandel der Eng-" länder ein Ende gemacht werden sollte. Indeß, die englische Kriegskunst triumphirte leicht genug über die chinesischen höl zernen Kanonen und somit auch der Opium. Daß mit dem Frieden zugleich auch der christlichen Missionsthätigkcit in China die Wege geebnet wurden, war ein Trost, wenn auch ein schwacher im Verhältniß zu dem ganzen schimpflichen Handel. Vermischte Nachrichten. — Physikalische Erscheinung. Lehrer: „Müller, wenn Sic während eine- Gewitter« den Rücken einer Katze reiben, besonders gegen den Strich, was springt Ihnen da in die Augen?- — Schüler: „Die Katze!" „Wer Dir Fremdes trägt ins Haus, Trägt auch solch's von Dir hinaus. Wer Dir die Fehler von Andern erzählt. Erzählt auch die Deinen der Welt." T-iA-N-Damaßt- schwarze, weiße und farbige v. M«. 2.35 bis Mk. 12.4« p. Met. tca. 35 Qual.) — ver sendet roben- und stückweise Porto- u. zollfrei V. I»«vs, K u K Hoslies.) AttrtcN. Muster umgehend. Doppeltes Briefporto nach der Schweiz. kirchliche Nachrichten aus -er parochie Eibenstock vom 21. bis 27. August 1892. Aufgeboten: 45) Michael Kastner, Handarbeiter, Sohn der weil. . Katharina Kastner in Hüttstadl in Bayern und Al bin« verw. Möckel geb. Heckel hier, ehel. T. des weil. Karl Heckel, Gutsbesitzers in Brunn. Getraut: 37) David Gottlieb Schindler, ans. B. und Klempner hier mit Minna Auguste geb. Tröger hier. 38) Michael Kastner, Handarbeiter hier mit Albine verw. Möckel geb. Heckel hier. Getauft: 207) Helene Anna Funk. 208) Clara Lina Hüthel. 209) Olga Hulda Lenk. 210) Carl Oscar Wischer. 211) Johanne Elise Unger, unehel. Be«aben: IM) Curt Emil, ehel. S. des Gustav Friedr. Huster, MaschinenstickerS hier, 2 M. 10 T. 161) Han» Erich, ehel. S. deS Albert Jugelt, M-urerS hier, 3 M. 27 T. 162) Helene Anna, ehel. T. deS Otto Christian Funk, BordruckerS hier, 18 T. 163) Paul Rudolf, ehel. S. de» Karl Emil Heh- mann, MaschinenstickerS hier, 7 M. 17 T. 164) Camilla Rosa, ehel. T. de» Bernhard Albert Zeitzer, HauSmann» hier, 26 T. 165) Olga Helene, ehel. T. de» Johann Georg Christoph Schreiner, Bahnwärter» in Muldenhammer, 4 M. 7 T. IM) Amalie Albertine Süß, ledigen Stande» hier, 39 I. 2 M. 15 T. 167) Martha Clara, ehel. T. de» Friedr. Ernst Staab, Handarbeiters hier, 1 I. 6 M. 9 T. IM) Curt Willy, ehel. S. de« Emil Gustav Unger, Lederzurichter» hier, I I. S M. 19 T. 169) Karl Bruno Trautzsch, Rechtsanwalt und König!. SSchs. Notar hier, ein Wittwer, 80 I. 5 M. 20 T. A« 11. Sonntage »ach Arinitatio: Vorm. Predigttext: Römer 14, 17—19. Herr Pfarrer Böttrich. Nachm. Unterredung mit der con- firmirten Jugend. Herr Diac. Fischer. Die Beicht rede hält Herr Pfarrer Böttrich. . Dienstag früh 6 Uhr Betstunde. kirchrunachrichtk» a«, ZchSaheite. Sonntag, den 28. August (Vom. Xl p. Irin.), Vormittag» 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt. Herr Diac. vic. Schreiber. Nachher Beichte und heilige- Abendmahl, Derselbe.