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V Wie sich ein Dat'r erbarmet Z Ueb'r seine junge Kin-erlein, V So tut -er Herr uns allen, 8 So wir ihn kindlich fürchten, rein. 8 Er kennt das arm' Gemächte, 8 Gott weiß, wir sin- nur Staub, 8 Gleich wie -as Gras vom Rechen, 8 Lin' Blum' un- fallen-' Laub! V Der Win- nur -rüber wehet, 8 So ist er nicht mehr La! 8 Also -er Mensch vergehet, 8 Sein En-', -as ist ihm nah. Gott, nimm -ich ferner unser an, Denn ohne -ich ist nichts getan Nit allen unfern Sachen; Drum sei -u unser Schirm un- Licht, Dann trügt uns unsre Hoffnung nicht. Denn -u wirst ferner wachen. Wohl -em, -er sich im Glauben fest Auf -ich un- -eine Hul- verläßt. Lobet -en Herrn in seinen Taten, lobet ihn in seiner großen Herrlichkeit. Alles was V-em hat, lobe -en Herrn. Halleluja! Mitwirkende: Der Äreuzchor. Solistin: Erna Zachen (Sopran.) Drgel: Äirchenmusikdirektor Bernh. Pfannstiehl. Leiter: Prof, tvtto Richter. Z Morgen VrlV Uhr. „Singet dem Herrn!" von Seb. Bach (Sah 1).