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Johann Sebastian Bach (geb. am 21. Mär; 1685 ;u Eisenach — gest. am 28. Juli 1750 in Leipzig): Recitativo unö Arla für Sopran, obligater Flöte unö Lein» balo mit Violoncello aus -er Kantate Nr. 39: „Brich -em Hungrigen -ein Brot" Recitativo: Wie soll ich -ir, o Herr, -enn sattsamlich vergelten, was -u an Leib un- Seel' mir hast zu gut getan? ja, was ich noch empfang', un- solches gar nicht selten, weil ich mich je-e Stun-' noch -einer rühmen kann? Ich gab nichts als -en Geist, -ir eigen zu ergeben, -em Nächsten -ie Begier-, -aß ich ihm -ienstbar wer-', -er Armut, was -u mir gegönnt in -iesem Leben, un-, wenn es -ir gefällt -en schwachen Leib -er Lr-. Ich bringe, was ich kann, Herr, laß es -ir behagen, -aß ich, was -u versprichst, auch einst -avon mög tragen. Aria: Höchster, was ich habe, ist nur -eine Gabel Wenn vor -einem Angesicht ich schon mit -em Deinen -ankbar wollt erscheinen, willst -u -och kein Opfer nicht. Johann Sebastian Bach: Largo aus -er Trio-Sonate Ses „Musikalischen Opfers" für Flöte, Violine, Violoncello un- Lembalo Johann Sebastian Bach: Tripelfuge in Ls-Vur für Orgel (aus -em „Dritten Teil -er Klavierübung 1739") Mitwirkenüe: Frau Äonzertsängerin Lharlotte Hahnel (Sopran) Kammervirtuos Friedrich Rücker (Flöte) Konzertmeister Ulrich Westphal (Violine) Konzertmeister Helmut Dost (Violoncello) Drgel und Lembalo: Herbert Lollum Nach der Vesper Turmblasen (Posaunenchoc von Pfarrer Johanne» Tetchert): 1. Fuga 18. Gottfried Reiche 1646. 2. Werde Licht, du Stadt der Heiden. König 1738. 3. Liebster Jesu, wir sind hier. 1664, mit Vorspiel von I. S. Bach. 4. V 2esu Lhriste, wahres Licht. Nürnberg 1676. Sonntag, vormittags ^10 Uhr: Kreuzchor Introitus: Au« meines Herzen« Grunde Heinrich Schütz: LHSre aus „Der 12jährige Jesus" (3 biblische Szenen) Nächste Kreuzchorvesper: Sonnabend, den 18. Januar 1436 Johanne» Brahma: Fest» und Geüenksprüche Max Reger: Mir glauben an «inen Gott