Daheim ist Leben ohne To rrn- ganze Freu-, ohn alle Not. Wohlauf, mein Her; un- all mein Nut, un- such -as Gut ob allem Gut. A-e, Welt! Gott gesegne -ich! Ich fahr -ahin ins Himmelreich. Heinrich von Lauffenberg (um 1430) Melchior Vulpius (um 1560-1615) (Sah von Walter Rein, * 1893) Hinunter ist -er Sonne Schein Hinunter ist -er Sonne Schein, -ie finstre Nacht bricht stark herein. Leucht uns, Herr Lhrist, Lu wahres Licht, Laß uns im Finstern tappen nicht. Wir -anken Lir, -aß -u -en Tag vor Scha-en, G'fahr un- mancher Plag -urch -eine Engel hast behüt' aus Gna- un- väterlicher Güt. Womit wir haben erzürnet -ich, -asselb verzeih uns gnä-iglich, un- rechn' es unser Seel nicht zu. Laß schlafen uns mit süßer Ruh. ^Aöain Krieger (1634—1666) (Sah von Max Reger. 1873-1916) Nun sich Ser Tag geendet hat Nun sich -er Tag geen-et hat und keine Sonn mehr scheint, schläft alles, was sich abgematt un- was zuvor geweint. Mitwirken-«: Neuer Dresdner Frauenchor und seine Männerstimmen ^^Drgel: Hans Heinhe Teilung: Siegmund Mittig