01-Vesper Dresdner Kreuzchor : 29.04.1911
- Titel
- 01-Vesper
- Erscheinungsdatum
- 1911-04-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadtarchiv Dresden
- Digitalisat
- Stadtarchiv Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- CC BY-SA 4.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id880547324-19110429015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id880547324-1911042901
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-880547324-1911042901
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Stadtarchivs Dresden
- Performance Ephemera
- Saxonica
- Projekt: Bestände des Stadtarchivs Dresden
- Musik
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Ephemera
Dresdner Kreuzchor
-
Jahr
1910/1911
-
Monat
1911-04
- Tag 1911-04-29
-
Monat
1911-04
-
Jahr
1910/1911
- Titel
- 01-Vesper Dresdner Kreuzchor : 29.04.1911
- Autor
- Links
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Vesper in öer Kreuzkirche. Dresöen, Sonnabenö den 29. April 1911» nachm. 2 Uhr. 1. Heinrich Luug (Drganist an -er Stiftskirche in Stuttgart): Introöuction und Doppelfuge U-äur für Drgel» Werk 25. P /8°b. 5. September 1820 zu Zrankenthal i. ». Pfalz,X. rb. X/rerrrilA tgest. Mai 1901 in Wiesba»en /. »Iauchzet» ihr Himmel!" fünfstimmiger Lhorgesang, Werk 66» Nr. 2. Iauchzet» ihr Himmel» jubelt» ihr Lüfte! Was in den Höhen» was in den Grüften, Düstere Stunden sind nun verschwunden» Des Hohen» Frommen Glanz ist gekommen. Frühling erwache, Blumenflor lache! Hier auf den Feldern, dort in den Wäldern! Rosen» Diolen» duftet verstohlen. Streut in die Lüfte würzige Düfte! Lasset die hohen Lieder entfließen» Alles in frohem Sang sich ergießen: Lhrist ist erstanden aus Todesbanden! Wie er gelehret, wiedergekehret. Klinget» ihr Wellen! Singet» ihr Duellen! Berge und Tale, alle zumale: Lhrist ist erstanden aus Todesbanden! Wie er gelehret» wiedergekehret! A. ü. 15. Jahrhundert (Übersetzung von König sfeld). 3. 2osef Rheinberger /geb. 17. März 1839 zu Da-uz i. Liechtenstein,' Vgest. 25. November 1901 in München , „Die Lerche stieg am Gstermorgen", geistliches Lied für Sopran mit Grgelbegleitung, Werk 128» Ur. 4. Die Lerche stieg am Gstermorgen Empor ins klare Luftgebiet» Und schmettert» hoch im Blau verborgen, Lin freudig Auferstehungslied. Und wie sie schmetterte» La klangen Ls tausend Stimmen nach im Feld: Wach auf» das Alte ist vergangen. Wach auf, du froh verjüngte Welt! Wacht auf und rauscht durchs Tal» ihr Bronnen» Und lobt den Herrn mit frohem Schall» Wacht auf, im Frühlingsglanz -er Sonnen» Ihr grünen Halm' und Blätter all. Ihr Veilchen in den Waldesgründen» Ihr Primeln weiß» ihr Blüten rot» Ihr sollt es alle mit verkünden: Die Lieb' ist stärker als der Tod! Wacht aus» ihr Geister» deren Sehnen Gebrochen an den Gräbern steht» Ihr trüben Augen» die ihr nur Tränen» Und nicht -es Frühlings Blüten seht. Die Kraft des Herrn weht durch die Lande Wie Iugendhauch, o laßt sie ein! Zerreißt wie Simson eure Bande, Und wie die Adler sollt ihr sein!
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