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Freiwillige, in Hie Becken eingelegte Gaben werden unmittelbar zur Linderung der Kriegsnot verwendet. Vesper in der Areuzkirche. Dresden, Sonnabend den 19. Mai 1917, nachnr. 2 Uhr. 1. Franz Liszt "s„-E: Fantasie und Fuge über 6-A-L-tl. 2. Zwei Lhöre: 3) Franz Schubert <,747 i8-s>: „Sanctus" aus -er deutschen Nesse V. Gedruckt 1870. Heilig, heilig, heilig. Heilig ist -er Herr! Heilig, heilig, heilig. Heilig ist nur Er! Er. -er nie begonnen. Er, -er immer war. Ewig ist und waltet. Sein wir- immerdar. Heilig, heilig, heilig. Heilig ist -er Herr! Heilig, heilig, heilig. Heilig ist nur Er! Allmacht, Wunder, Liebe, Alles ringsumher! Heilig, heilig, heilig. Heilig ist -er Herr! Ioh. PH. Neumann, 1774 I84Y. b) Lonstanz Bernecker <>«-" ,s°«> „Ich hebe meine Augen auf", Notette für Lhor und Solostimmen. Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen, von wannen mir Hilfe kommt. Meine Hilfe kommt vom Herrn, -er Himmel und Erde gemacht hat. Er wir- -einen Fuß nicht gleiten lassen, -er Hüter Israels schläft noch schlummert nicht. Aus Psalm 121. 3. Gemeinde Mel. Melchior Techschner, 1613). „Licht im Dunkel". Mel.: Valet will ich -ir geben And ob es dunkel wür-e — Ganz dunkel wir- es nicht. Vb noch so schwarz die Schatten - Durch jede Nacht bricht Licht. Und wär's um Trost -ir bange, Herz, Herz, nur nicht verzagt! Gott hat noch nie den Seinen, Was nötig war, versagt. p. Martin Nentzsch, Lharlottenburg. Vorlesung, Gebet und Segen. Bitte wenüenl