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L 20 Pf. ^ Vesper in öer Kreuzkirche 8 Dresden, Sonnaberrö, öen 24.2an. 1931, nachm, b Uhr V Georg Böhm (1661-1733)- Prälu-ium und Fuge in L-6ur für Drgel Z Heinrich Schütz (is85-i672>: „Das ist je gewißlich wahr", Motette für 6 stimm. Lhor Das ist je gewißlich wahr und ein teuer wertes Wort, -aß Jesus 8 Lhristus kommen ist in -ie Welt, -ie Sün-er selig zu machen, unter W welchen ich -er fürnehmste bin. Aber -arum ist mir Barmherzigkeit W wi-erfahren, auf -aß an mir fürnehmlich Jesus Lhristus erzeigete alle W Ge-ul- zum Exempel -enen, -ie an ihn glauben sollen zum ewigen M Leben. Gott, -em ewigen Könige, -em Unvergänglichen un- Unsicht- W baren un- allein Weisen, sei Ehre un- Preis in Ewigkeit, Amen. (I. Tim. 1, 15—17.) 8 Sohann Gccarö (1553-1611): „Maria wallt zum Heiligtum" für -stimmigen Lhor Maria wallt zum Heiligtum un- bringt ihr KinLlein -ar; Das schaut -er greise Simeon, wie ihm verheißen war. Da nimmt er Iesum in -en Arm un- singt im Geiste froh: Nun fahr' ich hin mit Freu-, -ich Heilan- sah ich heut', Du Trost von Israel, -as Licht -er Welt. U Nun hat mein Auge? wohl erkannt, -u seist -er Welt Heilan-, Ein Licht, welches -ie Hei-en soll erleuchten überall. Den Gott bereitet hat aus lauter Gna-, Daß er -ie Ehr' un- Preis Israels heiß. Gemeinsamer Gesang: 1. Du wirst von uns ge « fun - Len, o Herr, an je-dem Drt, La - hin Lu dich ver - bun » Len Lurch Lein Der-heiß-ungs-wort, 2. Herr, laß auch uns ge - lin - gen, -aß letzt wie Si - me - on ein je - der Christ kann sin « gen Len schö-nenSchwa-nen - ton! ver - gönnst noch heut - zu - ta - ge. Laß man dich glei - cher- weis auf Mir wer - Sen nun mit Frie - Len die Au »gen zu - ge-drückt, nach II ^ dem ich schon hie - nie - Len den Hei-lanL Hab Vorlesung, Gebet un- Segen me Greis, er » blickt. Bitte wenden I