Freiwillige in Sie Becken eingelegte Gaben werden unmittelbar zur Linderung der Kriegsnot verwendet. Vesper in öer Kreuzkirche. Dresden, Sonnabend den 19. September 1914, nachm. 2 Uhr. 1. Georg Schumann: k'LSSAcÄAlia und Sinais über IZ-H-L-bi; Werk 39. 2. Georg Vierling: „Herr, unser starker Held!" Motette für sechsstimmigen Lhor. Werk 72. Nr. 3. Herr, unser starker Held. Daß uns der Feind nicht fällt. Mach' uns in deinem Reich Sieghaften Helden gleicht Hilf, wenn die Kraft uns sinkt. Bis uns die Krone winkt. Schenk' uns nach Kampf und Streit Frieden in Ewigkeit! Julius Sturm. 3. Hugo V)ols: 4. „Gebet", Lied für eine Singstimme mit Drgel. Herr, schicke, was du willt. Ein Liebes oder Leides. Ich bin vergnügt. Laß beides Aus -einen Händen quillt. Wollest mit Freuden Und wollest mit Leiden Mich nicht überschütten, Doch in der Mitten Liegt holdes Bescheiden. s-. Märkte. Hugo Wolf: „Aufblick", Lhor. Vergeht mir der Himmel vor Staube schier. Herr, im Getümmel zeig' -ein Paniert Wie schwank' ich stündlich, läßt du von mir: Unüberwindlich bin ich mit dir! E-. mörike. 5. Gemolude: Gesangbuch Nr. 534, D. 5. (Mel. vorreformatorisch.) Mel.: Es ist das Heil — Der Herr ist noch und nimmer nicht Von seinem Volk geschieden: Lr bleibet ihre Zuversicht. Ihr Segen. Heil und Frieden. Mit Mutterhänden leitet er Die Seinen stetig hin und her. Gebt unserm Gott die Ehret I. I. Schütz, s l640. Vorlesung, Gebet unö Segen.