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Länder äußerm Einflüssen unterworfen sein, Ein flüssen, di« wir bi» jetzt mit Glück abgewehrk Haben. Trotz der den Frieden bedrohenden europäischen Zu stände habe Ich Meine Völker in voller Unabhängig keit erhalten können. Unglücklicherweise haben viele Menschen ein so feine» Gefühl für Ungerechtigkeiten, daß sie selber ungerecht werden. Man muß zwei Seiten befriedigen, aber da« ist oft so schwer. Und manche denken, weil man sich gerade mit den Ande ren beschäftigt, man vernachlässige sie selbst, wa« durchaus nicht der Fall ist . . ." Die Anspielungen auf die augenblickliche Lage sind ersichtlich. Mit großer Befriedigung sprach der König sodann noch von der bevorstehenden Ovation der Konservativen, die denn auch nach Aussage des Franzosen eine überwältigend großartige gewesen sein soll. Zwischen 20,000 Neugierigen sei unter enthusiastischen Zurufen eine Menge von 30,000 Demonstranten vor dem Schlosse vorbei defilirt, welche die wenige Tage vor her stattgehabte Demonstration von 7000 Ange hörigen der Opposition vollkommen habe vergessen machen. - Locale und sächsische Nachrichten. — Schönheide, 18. Juli. Geradezu unheim lich muß eS den Bewohnern Rothenkirchens zu Muthe werden ; denn kaum 8 Tage sind nach dem letzten Brande verflossen, al« eS schon wieder brannte. In der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag ging eine Scheune — ebenso wie die vor 8 Tagen Herrn Schubert gehörig — in Flammen auf und brannte vollständig nieder. In der Scheune waren neben verschiedenen Geräthen und Strohvorräthen 17 Fuder diesjährige« Heu untergebracht. Gerettet konnte nicht das Mindeste werden. Hoffentlich gelingt eS bald, den Brandstiftern, die zusehends frecher zu werden scheinen, auf die Spur zu kommen. — Dresden, 16. Juli. Ein ungewöhnlich leb haftes Treiben herrschte gestern Nachmittag auf dem Böhmischen Bahnhose vor Abgang des ersten Orient- «xpreßzugeS. Bereits eine Stunde vor Beginn der großen Turnerfahrt nach Konstantinopel hatten sich Hunderte der Theilnehmer mit ihren An gehörigen auf dem mittleren Perron aufgestellt, un geduldig die Ankunft des Zuges erwartend, der sie in da« Land des Athanasios entführen sollte. Bis an die Zähne bewaffnet waren die Turner, wenn auch nur mit allen möglichen Reiseutensilien, wie Krim stechern, Alpenstöcken, Schirmen, Trinkflaschen, Tor nistern, PlaidS und dergl. mehr. Als der schier end lose Zug endlich in den Perron eingefahren wurde, begann ein Sturm auf die CoupöS. Die Einen kämpften um die mit Recht vielbegehrten Eckplätze, Andere suchten nach den für sie reservirtcn Coupe». Auffällig war die große Anzahl von Damen, die sich durch das Gespenst der Cholera von der Betheiligung nicht abschrecken ließen. ES herrschte überall eine animirte Reisestimmung, die noch durch die lustigen Weisen erhöht wurde, welche eine Musikkapelle auf dem Perron ertönen ließ. Um halb 6 Uhr wurde das Signal zur Abfahrt gegeben. Der Abschied war «in leichter, wenigstens auf Seiten der Orientpilger und Pilgerinnen, die voll Erwartung den Abenteuern «ntgegensahen, welche ihnen das Reich des Harems und der Eunuchen bieten soll. Endlich setzte sich der Riesenzug mit seinen 700 Insassen unter Tücher- schwenken und stürmischen „Gut Heil"-Rufen in Be wegung. Zwei Lokomotiven waren vorgespannt. Zur Rückfahrt wird wohl eine einzige Lokomotive genügen, da die Turnfahrer leicht an Beutel und an Umfang vermindert durch Alpenstcigen und das Bewohnen von Räuberhöhlen in die heimathlichen Gefilde zurück kehren dürften. — Einem Telegramm aus Graz vom 17. Juli zufolge trafen etwa 2000 Turner (diese Ziffer ist Wohl zu hoch gegriffen) am Sonnabend Abend daselbst ein und wurden von der Bevölkerung herzlich begrüßt. — Dresden. Die von der Konditoren- KreiS-Innung zu Dresden in den hiesigen Blät tern bezüglich der Sonntagsruhe bekannt gegebene Aufklärung bringt die beruhigende Gewißheit, daß man während de- ganzen Sonntags nach wie vor Kuchen kaufen und mit nach Hause nehmen kann. Zur Herstellung von Kuchen gehören ja Hefen, und Hefen- backwaaren dürfen eben nunmehr nach behördlicher Ge nehmigung .während de» ganzen Sonntag» ununter brochen" verkauft werden. Dunkel bleibt e» freilich immer für alle nicht bäckereiverständigen Leute, wenn be stimmt wird, .der Verkauf sämmtlicher Erzeugnisse des Konditoreigewerbe, auch Backwaaren — ohne Hefen — ist nur Vormittag» bi» halb 9 Uhr und zwischen 11 und 1 Uhr gestattet." Wa« ist nun ein Backwerk ohne Hefen? Es wäre vielleicht gut, wenn feiten» der Konditoren einmal bekanntgegeben würde, welche ihrer Erzeugnisse ohne bez. mit Hefe hergestellt werden. Man kann wirklich nicht verlangen, daß jeder Mensch da» wissen soll. — Der Leipziger Ortsausschuß de» national liberalen Vereins für da» Königreich Sachsen hat in seiner letzten Sitzung beschlossen, an Fürst Bis marck die Bitte zu richten, auf der Rückreise von Kissingen auch Leipzig berühren und dort einige Zeit verweilen zu wollen. In dem Einladungs schreiben heißt e»; .Wir glauben von unserer Stadt sagen zu dürfen, daß in derselben der nationale Ge danke alle Zeit hoch gehalten worden ist. Wir haben auch jetzt keinen sehnlicheren Wunsch al» den, Ew. Durchlaucht persönlich zeigen zu dürfen, daß Leipzig- Verehrung und Dankbarkeit für Ew. Durchlaucht, den Schöpfer unserer nationalen Einheit, unverändert dieselben geblieben sind und dieselben bleiben werden. Ew. Durchlaucht würden daher durch Erfüllung un- erer Bitte nicht nur unserer Stadt eine hohe Ehre, andern auch Tausenden der treuesten Anhänger de» nationalen Gedanken» und damit Ew. Durchlaucht die innigste Freude bereiten." — Betreffs des dieser Tage in Plauen i. B. angeblich infolge übermäßiger körperlicher Züchtigung durch Ledier erfolgten Todes eines Knaben schreibt der .V. A." in seiner letzten Nummer: Die Bevölkerung will sich über den Kall, den Tod des Schulknaben Paul Teichmann betreffend, durch aus nicht beruhigen. Wir theilen daher heute »eiter Folgendes mit: Die Sektion des Leichnam» hat er geben, daß äußerliche Verletzungen nicht vorhanden waren. Gefunden wurde dagegen, daß der Knabe an einem frischen Magen- und Darmkatarrh und an einer frischen Lungenentzündung erkrankt war. An diesem Befunde lasse sich nach ärztlichem Gutachten die Todes ursache noch nicht nachweisen. Eine Rippe ist von Blut durchdrungen gewesen, in der rechten Brustwand wurde ein Bluterguß bemerkt. Beide- deutet darauf hin, daß Gewalt gegen den Brustkorb angewendet worden, daß gegen den Brustkorb geschlagen oder ge stoßen worden ist; es ist aber auch möglich, daß diese Erscheinungen durch einen Fall auf einen harten Gegenstand hervorgerufen worden sind. Um Klarheit über die Entstehung des Magenkatarrh» zu erlangen, sind verschiedene Leickentheile, al« Magen, Darmstücke, außerdem der Inhalt des Magens zur chemischen Untersuchung an die chemische Zentralstelle in Dres den eingefchickt worven. Vielleicht ist eS un« möglich, wenn daS Ergebniß der Untersuchung hierher gelangt sein wird, auch darüber zu berichten. — Grimma, 14. Juli. In da« hiesige Amts gericht wurde heute früh der Bäckermeister Chem nitzer aus Bernbruch eingeliefert. Derselbe ist verdächtig, in der vergangenen Nacht nach einem vorhergegangenen Zwist mit seiner Ehefrau seine 1/2 Jahr alte Tochter erschlagen zu haben. Der Kleinen war der Schädel am Bettpfoslen zer trümmert worden; außerdem wies sie am Halse Würgspuren auf. Im Laufe deL Vormittags trafen Staatsanwalt und Kreisobergendarm hier ein. — AuS Kirchberg wird Folgendes mitgetheilt: Bekanntlich dürfen böswillige Steuerrestanten nicht in WirthShäusern verkehren. Die betreffende Ver ordnung ist für einige Gewerbetreibende in unserer Stadt recht unangenehm fühlbar geworden. Dieser Tage wollte eine hiesige Innung ihr 300jährigeS Jubiläum begehen. Die Freude wurde indessen elwaS gedämpft, als ein behördliche- Schreiben eintraf, welches mittheilte, daß den .steuerrestirenden" Innungs meistern die Theilnahme an den Festlichkeiten unter sagt sei. — Vor acht Tagen begegnete einem OrtSein- wohner in Sayda das Unglück, daß er während recht hastigen Essens sein künstliches Gebiß mit ver schluckte und bis zur Ankunft de« Arzte» in der Gefahr des Ersticken» schwebte. Der Arzt vermochte da» Zahnstück nicht mehr aus der Luftröhre zu ent fernen, sondern stieß dasselbe in den Magen hinab. Bolle acht Tage hat nun der Betreffende in Hangen und Bangen gelebt, bis er in der Nacht zum Don nerstag zu seiner Freude wahrnahm, daß da» Zahn- gebißstück sich au« seinem Körper auf natürlichem Wege wieder auSgeschieden hatte. — In Betreff eine- thatsächlich vorhan denen UebelstandeS schreibt daS ,D. Tgbl.": Ein Uebelstand, der sich mehr und mehr in Schule, Expedition, Comptoir rc. fühlbar macht und schließ lich doch einmal Abhilfe finden muß, ist folgender: In allen sächsischen, bezw. deutschen Schulen, höheren und niederen, ist bekanntlich seit Ostern 1881 eine neue Rechtschreibung eingeführt, die alle Schüler er lernen müssen. Tritt nun aber ein Schüler nach seiner Konfirmation oder sonstigem Abgang von der Schule irgendwo ein, sei eS bei der Post oder Eisenbahn, im Krieg«- oder Finanzministerium, beim Rechtsanwalt oder Kaufmann rc., überall muß er nach der alten Orthographie schreiben, und somit hat er in der Schule etwa» Unnütze», ja sogar etwa« Falsche- gelernt. Auch kommt eS manchmal noch anders. Jeder Schüler einer einfachen Volksschule ist nach Entlassung aus derselben verpflichtet, noch drei Jahre lang die Fortbildungsschule zu besuchen. Wie oft kommt e» nun aber vor, daß z. B. ein Schreiber bei einem Rechtsanwalt in dessen Expe dition am Tag nach der alten, am Abend nach der neuen Orthographie schreiben muß! Auf diese Weise bürgert sich die neue Orthographie niemals ein. Wer sie auch in der Schule gelernt hat, muß sie wieder verlernen; ja, wir kennen sogar Lehrer, die im Privatverkehr alte Orthographie anwenden, weil sie mit der neuen in Verdacht gekommen sind, nicht orthographisch richtig schreiben zu können!! Wa» ist zu thun? Wer gtebt guten Rath? — ES isk kl den letzten Jahren im -ewShnlichen Geschäfts- und Handelsverkehr m geradezu auffälliger Weife recht unliebsame Sitte geworren, daß Quitt ungen auf -»»gestellte Rechnnngen nicht mehr .handschriftlich", sondern mittelst Stempel abdrucke«, ver ost den ganzen Inhalt einn im Geschäft»leven gebräuchlichen Quittung barstellt, ge leistet werden. Eine seiche Quittung, »i, nicht min destens die eigenhändige NamenSunterschnft des Em pfänger« enthält, hat in Streitigkeiten keine gesetz liche Giltigkeit, denn es ist für den Zahlenden kein Beweis vorhanden, daß der wirkliche Empfangsbe rechtigte über den Rechnungsbetrag auch selbst quittirt hat. Ein solcher Strmpelabdruck oder eine aksrmilirte Unterschrift kann leicht von fremden, zum Gebrauche dieser Stempel gar nicht autorisirten Personen benutzt «erden. E» empfiehlt sich ferner, die Quittungen swis mit Tinte zu schreiben, denn Quittungen mit Blei-, Bunt- oder einem ähnlichen Trockenstifke sind ihrer leichten Berwischbarkeit wegen nicht angebracht. Bei Staat«- und allen anderen öffentlichen Kassen dürfen solche mittelst Stifte« her gestellte Quittungen überhaupt nicht angenommen werden. Ans »ergangener Zeit — wr «nsere Jett. (Durch eingetretene Störung verspätet.) 16. Juli. lNachdruck verboten). Wer kennt nicht Aubers, de« berühmten französischen Komponisten berühmte Oper „dir Stumme von Portici" ? Er ist nicht von jedem zu verlangen, daß er auch die Einzelheiten spanisch-portugiesischer Geschichte kennen soll und so kommt es, daß gar viel« den in jener Oper als Hauptfigur vorkom menden Fischer Masantello für eine dichterische Erfindung halten. Das ist aber keineswegs richtig. In der Mitte des 17. Jahrhunderts gehörte Neapel und Sizilien zu Spanien und wie es stet» bei den Spaniern gegenüber unterworfenen Völkern Sitte war, so wurden auch dies« italienischen Pro vinzen durch Steuern und die Aushebung für die Armee arg bedrückt. Da scharte sich das über die Härte und Habsucht seiner Peiniger empörte Volk von Neapel um den Fischer Thomas Aniello, woraus dann der Name Masaniello wurde, aus Amalfi, der sich in offener Empörung der Hauptstadt bemächtigte, und den spanischen Vizekönig, Herzog von Arcos, zwang, in der Burg Schutz zu suchen. Masaniello war nun der Held des Tages, allein diese Herrlichkeit dauerte nur wenige Tage; er verfiel in Irrsinn und ward von seinen Feinden am lk. Juli 1647 ermordet. Mit ihm starb ein glühender Patriot, der aber in seiner Geistesumnachtung dem Vaterland« gefährlich zu werden drohte. 17. Juli. Vor etwa 100 Jahren, am 17. Juli 1792, war den Polen, deren ehemals so mächtige- Reich seiner völligen Aus lösung unrettbar entgegenging, noch ein großer Erfolg gegönnt. Wie früher bereit- beschrieben, war in Folge der Konföderation von Targowicz, die mit diplomatischer Umschreibung Polen ein für alle Male an Rußland überlieferte, ein russisches Heer in Polen eingerückt, um die „Rebellen" zur Raison zu bringen. Preußen und Sachsen, auf welche beide die Polen stark ge rechnet hatten, versagten ihre Hülfe und der schwache König Ponjatowski war der Sicherheit des Reiches mehr hinderlich, als förderlich. Dennoch verzweifelten die Polen noch nicht und Kosciuszko, ein tapferer Kriegsheld, der in Amerika unter Washington für die Sachen der Freiheit gefochten, trat an die Spitze der Patrioten. Bei Dudienka kam es zur Schlacht zwischen den Polen und den Russen unter Kachowski und die Polen blieben siegreich. Er war der letzte Lichtblick in dem Dunkel des Geschickes Polens. Sehr bald mußten sie doch der Uebermacht Weichen und das Ende war die bekannt« russische „Pacificirung" Polens. 18. Juli. Vor 20 Jahren, am 18. Juli 1872, starb der Präsident der mexikanischen Republik B. Juarez, einer der rücksichts losesten, energischesten, von glühendem Patriotismus beseelten, aber auch despotischesten Männer der Geschichte. Au» in dianischer Familie stammend, wurde er Advokat, aus welcher er in den Wirren der mexikanischen Bürgerkriege Justizminister, dann Vicepräsident und endlich Präsident der Republik wurde. Er war es, der durch Schädigung europäischer Interessen eine englisch-französisch-spanische Intervention veranlaßte, deren weiter« Folge bekanntlich di« Einsetzung des Kaiser» Maxi milian von Mexiko war. Juarez hat nicht einen Augenblick diese aufgezwungene Monarchie anerkannt, er hat beständig und energisch gegen diese Ordnung der Dinge den Krieg ge führt und er war e», auf dessen Befehl der unglückliche öster reichische Prinz erschaffen wurde. Bald darnach kehrte der verbannte Juarez nach Mexiko zurück, wo er sich als Präsi dent der Republik trotz unaufhörlichen Bürgerkrieges bi» zu seinem Tode behauptete. Das Pferdefleisch als Nahrungsmittel. Nachstehend bringen wir einen beim Thierschutz- Verbandstag in Karlsruhe erstatteten Vortrag voll ständig zum Abdruck, weil un» derselbe nicht blo» für Thierschützer, sondern auch für andere, insbesondere landwirthschaftliche Kreise, beachtenSwerth erscheint. Derselbe ist in sieben Kapitel eingetheilt, welche wir, heute beginnend, der Reihenfolge nach veröffentlichen. I. Z»a, Aken» »er -kke» Pferde. Das beklagen-wertheste unter all' unseren Hau-, und Nutzthieren ist da» edle gute Pferd, da» dem Menschen mit einer beispiellosen Geduld di« größten Dienste leistet und zum Dank dafür größere Martern ertragen muß, al» jede- andere Thier. So lange da» Pferd jung und kräftig ist, wird «», je nach dem Kapitalwerth, den «» darstellt, gepflegt und g«. schont, oft sogar verweichlicht. Je älter e» aber wird, je un fähiger zur Arbeit, je mehr der Schonung u. Pflege bedürftig, um so schlechter wird e» gefüttert und gewartet, um so mehr mißhandelt und zu harter Arbeit gezwungen. Kein Thier wird so schändlich behandelt wie da» gute, treue, geduldige Pferd. Sehen wir so «in alte«, lahme-, oft von Rheumatismus gequälte« und mit Wunden bedeckte» Thier an, wie e» mit seinen zitternden, steifen Beinen und tief herabhängendem Kops dasteht, wie «» sich müht, seine schwere Steinfuhre vorwärt» zu bringen. Welch' ein Bild de« Elend» ist solch' ein Thier! Jeder Schritt ist ihm «ine Qual. Sein einst so schöner Häl tst steif, au» seinen verglasten Augen spricht Schmer, und stumme Qual. E» strengt seinen elenden Körper auf« äußerste