Volltext Seite (XML)
10 Pfennige. I Vesper in der Kreuzkirche. j V Dresden, Sonnabend, den 13. Sept. 1924, abds. d Uhr. Z z i. Franz Liszt <i8li-i88s>- „Angelus", Gebet für Drgel. (Bearbeitet von Iritz Bolbach.) D 2. HNg0 Ä)0lf (lSSO-lM): Zwei Lhorgesänge: 3) „Erhebung". So laß herein nun brechen Die Bran-ung, wie sie will. Du -arfst ein Wort nur sprechen. So wir- -er Abgrun- still. Un- bricht -ie letzte Brücke Zu -ir, -er treulich steht. Hebt über Not un- Glücke Mich einsam -as Gebet. b) „Letzte Bitte". ^ Wie ein to-eswun-er Streiter, D Der -en Weg verloren hat, Schwank' ich nun un- kann nicht weiter, Don -em Leben sterbensmatt. Z Nacht schon -ecket alle Nü-en, Z Un- so still ist's um mich her. Herr, auch mir gib en-lich Irie-en, Denn ich wünsch' un- hoff' nichts mehr. Z 3. Franz Liszt: „Bene-ictus" für Violine un- Vrgel aus -. „Ungarischen D Z Krönungsmesse". Z ß 4. Gemeinsamer Gesang. (Mel.: Straf mich nicht). Z Kann ein einziges Gebet einer gläubgen Seelen, wenns zum Z Herzen Gottes geht, seines Zwecks nicht fehlen: was wir-s tun, Z wenn sie nun alle vor ihn treten un- zusammen beten? Vorlesung, Gebet und Segen. 8 5. Peter Cornelius. Zwei Gesänge aus -em „Vater unser". Werk 2. 3) Die Sterne tonen ewig hohe Weisen Im Wun-erklang; Un- Wun-erklang unö Hellen Psalmensang Gabst -u auch meiner Seele, -ich zu preisen. Wenn -einen Blumen gleich -ie Seele blühte Nur einen Tag, Den einen Tag mit lichtem Zlügelschlag Schwebte sie auf im Strahle -einer Güte. Bitte rvenöenl