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24 w -M. MMUMUMWMI Vesper in der Kreuzkirche Dresben, Sonnabend, den 28. August 192b, nachm, b Uhr 7. Christian Gottlob Höpner (1799—1859, Organist -er Z Kreuzkirche): Präludium und Fuge amoll für Orgel. Z 2. Hermann Kretzschmar (1848—1924. Geh. Rat Prof. vr. z Kretzschmar war Präfekt -es Kreuzchors unter Jul. Otto): D „Mit welcher väterlichen Huld", Hymne für 4- un- 8 8 stimmigen Thor (Julius Otto gewi-met). (Werk 11.) Nit welcher väterlichen Hul-, mit welcher Liebe un- Ge-ul- Z hast wieder auch im letzten Jahr, mein Schöpfer, -einen Knecht 8 bedacht! Denn -u Haft mich genähret und -u hast mich ge- V kleidet, du hast mich bewacht, du hast mich behütet in jeglicher Z V Gefahr! Z Sei ferner gnädig meiner Not, un- schickst du mir den Engel ß To- in diesem Iahreslauf, wie du dem Lebenden getan, nimm V dann -es Sterbenden -ich an un- meine Seele auf. Sei gnädig! D V (Max v. Schenkendorf.) Z Sohann Gottlieb Graun (1698— 1771, Konzertmeister Z Zriedrichs -es Großen, Lehrer Iriedemann Bachs, V war 1713— 1720 Alumnus -er Kreuzschule): Larghetto für 2 Violinen un- 83330 continuo. (Ausgabe H. Riemann.) D Z 4. Gemeinsamer Gesang (Nel. 1694). Mel.: Straf mich nicht in . . . Seid getrost; es muß uns schon alles glücklich gehen, wenn Z wir Gott durch seinen Sohn im Gebet anflehen; denn er will I uns mit §üll seiner Gunst beschütten, wenn wir gläubig bitten. I (Joh. Burkhard Freystein, f 1720. N Justizrat in Dresden). Bitte wenüenr