01-Vesper Dresdner Kreuzchor : 18.09.1897
- Titel
- 01-Vesper
- Erscheinungsdatum
- 1897-09-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadtarchiv Dresden
- Digitalisat
- Stadtarchiv Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- CC BY-SA 4.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id880547324-18970918017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id880547324-1897091801
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-880547324-1897091801
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Stadtarchivs Dresden
- Performance Ephemera
- Saxonica
- Projekt: Bestände des Stadtarchivs Dresden
- Musik
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Ephemera
Dresdner Kreuzchor
-
Jahr
1897/1898
-
Monat
1897-09
- Tag 1897-09-18
-
Monat
1897-09
-
Jahr
1897/1898
- Titel
- 01-Vesper Dresdner Kreuzchor : 18.09.1897
- Autor
- Links
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Vesper in der Sophienkirche. Dresden, Sonnabend, den 18. Septbr. 1897, nachm. 2 Uhr- 1. I«ge für Orgel über den Namen von Robert Schumann. 2. Wsalur 93 für 6-, 4- und stimmigen Chor von Felix Draeseke. Der Herr ist König und herrlich geschmückt und hat ein Reich angefangen, so weit die Welt ist und zugerichtet, daß es bleiben soll. Von da an stehet dein Stuhl fest; du bist ewig, Herr, Herr! Die Wasferströme erheben sich; die Wasserströme erheben ihr Brausen; die Wasserströme heben empor die Wellen. Die Wasserwogen im Meer sind groß und brausen greulich; der Herr aber ist noch größer in der Höhe. Dein Wort ist eine rechte Lehre. Heiligkeit ist die Zierde deines Hauses ewiglich. Der Herr lst König und herrlich geschmückt. 3. Gemeinde: Gesangbuch Nr. 126, 1. Jesus meine Zuversicht und mein Heiland ist im Leben. Dieses weiß ich, soll ich nicht darum mich zufrieden geben, was die bange Todesnacht mir auch für Gedanken macht. Vorlesung. 4. Aaß-Arie aus dem „Messias" von G. F. Händel, gesungen von Herrn Martin Gäßn er, Opern- und Oratorien sänger. Recitativ: So spricht der Herr, Gott Zebaoth! Es ist um ein Kleines und ich bewege den Himmel und die Erde, das Meer und das Trockene, alle Heiden beweg' ich, spricht Gott, bis das Verlangen der Völker erscheinet. Und bald wird er kommen zu seinem Tempel der Herr und der Engel des Bundes, den ihr begehret; siehe, er kommt, spricht Gott Zebaoth. Arie: Wer mag den Tag seiner Zukunft erleiden, und wer besteht, wenn er erscheinet? Denn er entflammt wie des Läuterers Feuer. 5. Zwei kleine Motetten (zum l. Male) von Heinrich Schütz (geb. 1585, gest. 1672 als kurfürstlicher Kapelldirektor in Dresden). a) Danksagen wir alle Gott, unserm Herrn Christo, der uns mit seinem Wort hat erleuchtet und uns erlöset hat mit seinem Blute von des Teufels Gewalt. Denselben wir alle mit seinen Engeln loben mit Schalle, singen: Preis sei Gott in der Höhe! d) Lob und Preis sei Gott dem Vater und dem Sohne und dem heiligen Geiste, wie es war im Anfang, jetzt und immerdar und von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.
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